So erst mal wieder vielen vielen Dank! Ihr seit alle so lieb! :thanks::thanks:
@adoreee-Logan: Das habe ich diesmal versucht, hat aber irgendwie nicht geklappt, da ich die Absätze immer nach Sinnabschnitten mache. Aber ich werde mal schauen, was ich beim nächsten tun kann. Vielleicht fällt mir ja was ein, wie ich die Sinnabschnitte noch mal gliedern kann!
Also vielen Dank!
So der neue Teil ist auch fertig, diesmal ist ein Flashback wieder dabei und Logan und Rory reden über die Vergangenheit. So mehr sollte ich nicht sagen, um euch den Spaà nicht zu nehmen!
Also viel SpaÃ!
4.Teil
„Morgen!“ Rory stolperte müde in die Küche und bahnte sich sofort den Weg zur Kaffeemaschine. „Morgen!“ Logan kam rein, im Gegensatz zu Rory war er schon angezogen und wirkte gut gelaunt. Er saà eben noch im Wohnzimmer, da er dort gelesen hatte, doch als Rory an ihm vorbei kam, war er ihr in die Küche gefolgt. „Willst du auch einen Kaffee?“ Sie drehte sich zu ihm um. „Ja gerne. Ich habe schon Frühstück geholt.“ Rory holte zwei Becher, während sie beobachtete, wie der Kaffee langsam aus der Maschine kam. „Warum bist du schon so gut gelaunt?“ Logan lächelte. „Normal schlage ich mich den ganzen Tag mit Arbeit zu tun. Ich stehe früh auf, also bin ich es gewohnt.“ Rory nickte. „Ich weiÃ, ich habe mal mit dir zusammen gewohnt.“ Logan lächelte. „Und du?“ Rory nahm dankbar den die Kaffeekanne und füllte schnell zwei Becher. Sie reichte Logan einen und lies sich auf einen Stuhl fallen und nahm einen groÃen Schluck von ihrem Kaffee. Logan lächelte, als sie die Augen wieder öffnete. „Also? Wie hast du geschlafen?“ Rory stöhnte. „Es geht. Eigentlich sollte man denken, dass ich gut schlafe, ich meine eine Nacht ohne, dass ich von Lilly geweckt werde, aber stattdessen hat mich Stan alle 5 Minuten geweckt.“ Logan nickte. „Bestimmt weil du einen leichteren Schlaf hast, schlieÃlich bist du es durch Lilly gewohnt auf Geräusche zu achten.“ Rory nickte. „Vermutlich. Naja ich gehe mal duschen, danach können wir Frühstücken.“
„Aufwachen!“ Lorelai schreckte auf. „Andrew Spatz!“ Sofort setzte sie sich auf und zog ihn zu sich. „Was möchtest du den?“ Andrew grinste bereit. „Ich möchte gerne etwas essen.“ Lorelai nickte. „Also gut. Ich werde mal schauen, was ihr habt.“ Lorelai stand auf und nahm Andrew auf ihren Arm. „Dann fliegen wir mal in die Küche.“ Lorelai hüpfte und grinste, als sie Andrew zufrieden lachen hörte. „Also gut, wo versteckt deine Mutter den das Essen?“ Lorelai setzte Andrew auf einen Stuhl und öffnete den Kühlschrank. „Da ist ja kaum etwas.“ Sie drehte sich zu Andrew, der nun nervös hin und her rutschte. „Also schön, vielleicht im Schrank.“ Lorelai öffnete einen Schrank, sie versuchte ein Grinsen zu Unterdrücken, als sie sah, dass der gesamte Schrank mit Kaffeepulver voll war. „Okay, wieder daneben. Ich rufe mal deine Mutter an.“ Lorelai griff den Hörer.
„Mom, ist alles okay mit den Kleinen?“ Nervös stand Rory auf und verlies die Küche. „Ja, keine Sorge. Nur dein Kühlschrank ist leer und Andrew hat Hunger. In dem anderen Schrank habe ich nur Kaffee gefunden, was mich stolz macht, aber langsam frage ich mich, wo du das Essen versteckst.“ Rory lies sich auf das Sofa fallen. „Oh. Ich habe vergessen Einkaufen zu gehen.“ Sie grinste. Sie hatte eindeutig viel von ihrer Mutter. „Okay pass auf. Ich schlage Andrew vor, dass wir zu Luke fahren, wir wollten ja eh nach Stars Hollow. Jedoch werde ich ihn mit irgendetwas locken müssen.“ Rory hörte genau an Lorelais Stimme, worauf sie hinaus wollte. „Oh nein.“ „Komm schon. Ich habe es auch so mit dir gemacht und sieh, wie gut es dir getan hat.“ Rory stöhnte. „Also schön, aber nur heute. Ich will nicht, dass mein Sohn jeden Morgen einen Hamburger und Pommes bekommt. Sag Luke er soll ihm auch eine Frucht machen, egal was. Achja und gib ihm nicht zu viele Pommes.“ Auch wenn Rory ziemlich ungesund, was Essen betraf aufgewachsen war, legte sie wert darauf, dass ihre Kinder eine ausgewogene Ernährung hatten. „Ich glaube gar nicht, dass du meine Tochter bist, aber egal. Luke wird ihm schon etwas machen.“
Mit einem Grinsen kam Rory wieder in die Küche und zog Logan die Zeitung aus der Hand. „Hey!“ Er sah empört auf, doch als er Rory sah grinste er bereit. “Wer war am Telefon?” Rory blätterte durch die Zeitung. „Das war meine Mutter, sie wollte wissen, was Andrew essen darf. Da ich anscheinend nichts mehr im Haus habe.“ Logan nickte. „Achso.“ Eine Weile schweigen beide. „Was wollen wir heute machen?“ Rory sah nicht auf, sie las die Zeitung. „Keine Ahnung.“ Logan sah sie kurz an und nahm ihr die Zeitung weg. „Hey, unsere Terapoltin wollte, dass wir beide zusammen Urlaub machen, dass bedeutet, dass wir auch etwas zusammen machen. Ich will, dass unsere Ehe wieder normal läuft und deswegen gebe ich mir Mühe. Es wäre nett, wenn du also etwas mit mir zusammen machst.“ Rory stand auf und nickte, während sie den Tisch abräumte. „Also gut. Was möchtest du tun?“ Sie lächelte, warm, genau so, wie sie normalerweise nur ihre Kinder ansah.
Logan stand auf. „Ich weià nicht. Wie wäre es mit einem Bummel durch die Stadt.“ Rory nickte. „Also gut. Ich werde mir etwas anziehen, gib mir 5 Minuten.“ Rory verlies den Raum. Verwundert sah Logan ihr nach. Jetzt brauchte er nur noch etwas über das er mit Rory reden konnte, schlieÃlich könnten sie nicht den ganzen Tag damit verbringen Hand in Hand rum zulaufen. „Also schön, ich bin fertig.“ Sie kam auf ihn zu und lächelte. „Okay, dann sollten wir mal losgehen. Wie wäre es, wenn wir danach schwimmen gehen?“ Rory nickte. „Klar wieso nicht.“
Mit einem breiten Grinsen saà Logan vor einer Umkleide und wartete, dass Rory raus kam. „Man!“ Logan sah auf und bemerkte, dass Rory vor der Umkleide vor einem Spiegel stand. „Was?“ Rory zupfte an dem Kleid. „Das sieht nicht aus. Es sitzt einfach nicht, wenn ich damit in die Zeitung gehe.“ Logan stand auf und stellte sich neben sie. „Also ich finde es stehet dir.“ Rory lachte auf. „Kein Wunder, es ist kurz, betont die Beine und ist weitausgeschnitten.“ Logan dachte kurz nach, beschloss dann aber nichts zu sagen. Sie verstanden sich gut, auch wenn sie ab und zu mal eine Bemerkung machte, durch die Logan genau spürte, dass sie ihm noch nicht verziehen hatte. „Ich werde eben noch etwas anders anprobieren.“ Rory verschwand wieder in der Umkleide und kam wenige Minuten später in einem engen Top und einem Rock wieder raus. Logan lies seinen Blick an ihr herab, sie sah einfach umwerfend aus. Wenn er sie so sah, fragte er sich erneut, wieso er sich auf die Blondine eingelassen hatte.
Flashback
Logan sah auf, als er hörte, wie ein Schlüssel umgedreht wurde und kurze Zeit die Tür erst aufging und dann wieder ins Schloss fiel. „Ace?“ Logan stand auf, als Rory im Türrahmen erschien. „Nenn mich nicht so.“ Logan nickte, er konnte Rory ansehen, wie sehr sie gelitten hatte. Ihre Augen funkelten zwar, was aber nur an den Tränen lag, die sich gebildet hatten. „Ich war in Stars Hollow, aber du warst nicht da sagte mir deine Mutter. Naja und noch einige andere Sachen.“ Rory nickte und setzte sich. „Ich weiÃ, ich habe dich gesehen. Ich war in meinem Zimmer.“ Logan nickte und setzte sich auch. „habe ich mir gedacht. Wo sind die Kinder.“ Er sah sich um und wartete auf das fröhliche Geschrei. „Nicht da. Sie sind bei meiner Mutter. Ich wollte das nicht mit ihnen machen.“ Logan nickte, einen Augenblick trat Stille ein. „Wie geht es weiter?“ Rory sah auf. „Das fragst du mich?“ Logan sah wieder auf den Boden, offensichtlich war diese Frage falsch gewesen. Sie war 5 Tage weg und nun war sie endlich wieder da. Unwillkürlich lächelte Logan. Das bedeutete, dass sie ihre Ehe nicht aufgeben wollte. „Was grinste du so?“ Logan sah auf. „Nichts, es tut mir leid Ace…..“ Rory hob die Hand. „Nicht! Du hast nicht das Recht mich so zu nennen.“ „Ja, tut mir Leid.“ Rory stand auf und sah aus dem Fenster. „Es tut mir alles Leid.“ Sie drehte sich um. „Das ist alles? Du be…betrügst mich und sagst nur es tut dir leid.“ Logan kam näher. „Was soll ich den sonst sagen?“ Sie drehte sich um. „Das solltest du wissen. Ich habe dich nicht betrogen, belogen und ….“ Sie stoppte und brach in Tränen aus. „Es tut mir so leid.“ Er kam auf sie zu und wollte sie umarmen, doch Rory holte aus und blieb kurz vor seinem Gesicht stehen. Sie konnte es einfach nicht. „Siehst du, wozu du mich bringst! Ich hätte dir eine verpasst! So bin ich normal nicht!“ „Ich hätte es verdient.“ Rory nickte. „Allerdings, aber ich kann es nicht, weil ich dich liebe! Aber das bedeutet dir nichts!“ Logan wollte sie erneut in den Arm nehmen, wich aber direkt wieder zurück. „Tut mir leid.“ Rory hielt die Hände abwehrend hoch. „Hör auf dich zu entschuldigen oder zu fragen, was du tun sollst. Ich weià es auch nicht! Ich weià noch nicht einmal, wieso ich hier bin! Achja doch, ich wollte deine Sachen nehmen und sie aus dem Fenster werfen! Dich rausschmeiÃen, aber ich kann es nicht! WeiÃt du wieso? Weil ich dich liebe!“ Sie sang auf dem Boden zusammen.
Logan stand vor ihr und sah nur auf die. Seit fünf Minuten kniete sie jetzt dort. „So kann es doch nicht weiter gehen.“ Rory sah auf, wischte sich über das Gesicht. „Stimmt. Du ziehst aus.“ Logan sah auf. „Und unsere Ehe?“ Rory wirkte nun wieder gefasst. „Werden wir retten, aber erst mal brauche ich Abstand. Die Kinder wirst du solange nicht sehen, bis ich wieder bereit bin dich zu sehen.“ Logan trat näher. „Aber….“ „Nein, du kannst andere küssen, also wirst du dich auch von unseren Kindern fernhalten.“ Sie sah, wie verletzt Logan davon war. Sie wusste genau, dass es ihn genug verletzte, dass sie gegangen war, aber dass sie die Kinder auch nicht zu ihm lies, konnte er nicht begreifen. „Und wenn…“ „Ist das klar?“ Sie sah ihn an. „Aber…“ Sie wischte eine Träne weg. „Ob das klar ist?“ Er nickte. „Ja.“ Rory schluckte schwer. „Also gut, ich werde morgen wieder kommen. Aber entschuldige mich kurz.“ Rory lief ins Bad, sie wusste nicht wieso. Ihr war schlecht, sie wollte weinen. Ihm in die Arme fallen, ihn küssen.
„Alles okay?“ Logan sah auf, als sie wieder kam. „Das geht so nicht. Das eben war nicht ich. Die Kinder brauchen dich, egal wie schwer es mir fällt dich anzusehen. Ich werde mit ihnen wiederkommen. Heute noch. Du wirst ins Gestezimmer gehen. Du hast Zeit dir eine Wohnung in der Nähe zu suchen. Dann werden wir uns informieren, wer eine gute Eheberatung hat und es Regeln.“ Logan war überrascht von ihrem Sinneswandel, nachdem sie kurz ihr Gesicht in den Händen vergraben hatte, sah sie auf. „Ich will, dass wir uns zusammen raufen! Ich will wissen, wieso! Ich will, dich wieder!“ Logan nickte und nahm sie in den Arm. Sie lies es zu, auch wenn es beiden schmerzte.
Flashback ende
„Logan?“ Rory schüttelte ihn sanft. Er lag auf dem Sofa und schlief. „Was?“ Er setzte sich auf und spürte, dass eine Träne sich den Weg aus seinen Augen bahnte. Schnell wischte er sie weg und hoffte, dass Rory sie nicht gesehen hatte. Rory lies sich neben ihn fallen. „Was ist los?“ Nach dem Einkaufen war Logan ruhiger geworden und dann mit seinem Buch auf dem Sofa eingeschlafen. „Ich…ach nichts.“ Rory sah ihn eingehend an. „Ich kenne dich. Was ist los?“ Er lächelte, sie kannte ihn wirklich. „Ich habe an unser Gespräch gedacht, damals nach der Sache. Ich habe…“ Rory nickte. „ich weiÃ, ich denke auch oft dran.“ Sie machte eine Pause und wischte eine Träne weg. „Und daran, wie du ausgezogen bist. Ich hatte die Kleinen auf dem Arm. Lilly schlief, aber Andrew weinte, als du zur Tür raus gingst, er wollte nicht aufhören, genau wie…..“ Logan sah zu ihr. „Genau wie was?“ Sie sah auf und gab sich keine Mühe, die kleinen Tränen weg zuwischen. „Genau wie ich.“ Logan rutschte näher. „Aber du wirktest so gefasst, als ich…“ Rory nickte. „Bis du raus warst. Mom musste kommen. Es tat so weh.“ Logan legte einen Arm um sie, ihm hatte es genau so wehgetan. „ich weiÃ, ich stand noch 5 Minuten vor eurer Tür und hörte dich. Ich konnte nicht gehen, als ich hörte, wie du Andrew versuchtest zu beruhigen, mir standen die Tränen in den Augen, ich wollte zurück, aber es wäre nicht schlau gewesen. Als ich hörte, dass du telefoniertes, habe ich mich gegenüber ins Cafe gesetzt und gewartet, bis deine Mutter da war.“ Er schluckte und spürte, wie Rory ihm eine Träne wegwischte und dann seine Hand griff. „Wir werden das schaffen!“ Logan nickte. Genau das würden sie, hoffte er.
Würde mich wieder sehr über FB freuen!
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