stop the crying

hehe danke dir eva für dein FBSmile
ich schreib jetzt schon am nächsten teil udn vielleicht poste ich den sogar noch. ich bin gerade vollinschreiberlauneWink vielleicht beantwortet das ja etwas was jess betrifft ^^
außerdem will ich die bettsache nun klären, an die mich mery erinnert hatteBig Grin


edit
okay, der teil ist fertig.. aber ich bin ebenso fertig, deswegen poste ich den erst morgen...
und ich kann schon so viel sagen, das er wirklich mal länger ist als meine vorherigen teile ^^
und nun will ich erstmal fb´s sehen XD

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Es war Abend geworden und ich z hatte es vorgezogen Jess nicht auf die Sache mit Deryck anzusprechen. Ich wollte nicht, das er sich aufregen würde und ihm wirklich noch das Genick brechen würde..
„ Ich bin müde“ ich legte mein buch zur Seite, das ich liegend in Jess Bett las und blickte zu ihm. Er saß vor mir auf dem Boden und tippte die ganze Zeit auf seinem Notebook rum.
„ hmm..“ kam es nur zurück.
„ Hast du mir überhaupt zugehört?“ fraget ich lächelnd nach. Er war so süß, wenn er sich auf etwas konzentrierte.
„ Was?“ fragte er plötzlich und blickt auf.
„ Ich werde langsam müde..“ wiederholte ich mich.
„ ähm.. ja.. ist auch schon spät, merk ich gerade..“
Blitzmerker Jess....
„ Wo soll ich schlafen?“ fragte ich ihn weiter.
„ Im Bett, wo denn sonst?“ stellte er mir die Gegenfrage.
„ Und du?“ wollte ich wissen.
„ Auf der Couch.“ Sicherlich meinte er die Couch, die in dem Zimmer hier stand.
„ Das ist doch doof! ich beiß nicht. schlaf doch auch im Bett. Es ist groß genug“ oh wie sehr ich mir das nur wünschte....
„ Nee“ antwortete er jedoch nur und er schien sich nicht rumkriegen zu lassen.
Ich sagte darauf nichts mehr und zog es vor, meine Sachen zu nehmen und ins Bad zu gehen. Dort machte ich mich fertig fürs Bett und ging zurück. Jess saß immer noch auf dem Boden und kaute mittlerweile noch auf einem Stift rum, während er weiter tippe.
„ Was schreibst du eigentlich?“ fraget ich ihn, während ich ins Bett kroch.
„ einen Bereicht“ antwortete er mir
„ Über?“ wollte ich wissen.
„ Krankheiten.. übrigens ich habe das Bett nicht überzogen fällt mir gerade ein“ der Stift fiel ihm aus dem Mund und er blickte mich nun treudoof an.
„ Solange das nicht zu alt ist und du nichts schmutziges da drinnen gemacht hast, ist es in Ordnung“ antwortete ich ihm grinsend.
„ Für was hälst du mich?“ beschwerte er sich bei mir und warf den Stift nach mir.
„ Hey!“ rief ich und warf den Stift zurück.
Doch Jess sagte nichts mehr, auch wenn ich ihn den Stift direkt an die Stirn geworfen hatte. Stattdessen sprang er auf und kam auf mich zu.
„ Was?“ fragte ich verwirrt und Jess sagte immer noch nichts, sondern lies sich aufs Bett fallen und fiel kurz darauf über mich herum mich durch zu kitzeln. Er kannte mich schon so lange, das er genau wusste, wo ich kitzelig war und wo nicht. Ich quiekte und lachte, doch ich wollte nicht zu laut sein, da ja auch andere hier wohnten. Ich konnte mich nicht wehren.. als ich anfing zu röcheln, hörte er schließlich auf und setzte sich aufrecht hin.
„ Bewirf mich nie wieder mit Stiften!“ sagte er trocken, stand auf und setzte sich wieder auf den Boden. Ich wollte lachen, doch mir tat alles weh...
Ich legte mich hin und beobachtete ihn noch heimlich, wie er weiter schrieb. Dies war die erste Nacht in meinem Leben, die ich mit einem Typen in einem Zimmer verbrachte.. Die erste mit Jess...
Durch einen lauten Knall wurde ich aus dem schlaf gerissen. Gewitter... Ich hasste Gewitter.. Seitdem ich klein war, hatte ich furchtbare angst vor Gewitter und diese Angst nie verloren.. Ich war immer zu meiner Mom gelaufen und hatte bei ihr im Bett geschlafen..
„ Schlaf weiter“ erklang eine Stimme.
Das Zimmer war soweit dunkel, doch ich erkannte, das Jess immer noch da saß.
„ Du bist noch wach?“ fragte ich leise. Wie lange hatte ich den geschlafen?
Doch plötzlich blitze es und der ganze Raum wurde kurz erhellt, danach knallte es und ich zuckte zusammen.
„ Immer noch angst?“ fragte Jess mich dun ich nickte panisch. Jess klappte sein Notebook zu und stellte es beiseite.
„ Wo gehst du hin?“ fragte ich ihn, als er zur Tür ging.
„ Ich lauf dir nicht weg ja..“ war alles was er sagte und verschwand dann.
Jess wusste das ich angst hatte, warum ließ er mich jetzt alleine? Das war nicht fair! Doch er war nur kurz weg.
„ versuch weiter zu schlafen. Das Gewitter tut dir nichts“ mit dem Worten ließ er sich auf die Couch fallen.
„ Nein! Ich habe angst, ehrlich!“ ich hasste es vor etwas nagst zu haben.. nur kleine Kinder fürchteten sich vor Gewitter. Jess stand wieder auf und kam zu mir.
„ Willst du jetzt wach bleiben bis es vorbei ist?“ fragte er mich. Er setzte sich zu mir aufs Bett. Auch wenn das Zimmer dunkel war, konnte ich seine Umrisse erkennen.
„ Ich weiß es nicht.. Lass mich nicht alleine..“ flüsterte ich. Wieder knallte es draußen und ich krallte mich nun an ihm fest. Doch als ich spürte wie er seine Arme um mich legte und mich dichter an sich zog, beruhigte mich das ungemein. Ich zuckte nur noch zusammen, als es donnerte, doch ich fühlte mich plötzlich so wohl und geborgen. Es gab selten Zeiten in denen Jess und ich uns so nahe waren.. Oft hatte er mich damals getröstet und in den Arm genommen, wenn ich als Kind hin gefallen war und mir das Knie aufgeschrammt hatte.. Auch als ich ärger mit Mom hatte.. Immer war Jess für mich da.. ich vermisste ihn so sehr in meiner Nähe.. ich wollte ihm sagen, wie sehr ich ihn brauchte und bei ihm sein wollte.. was ich für ihn fühlte..
„ Du fehlst mir, Rory..“ flüsterte Jess. Mir wurde plötzlich ganz heiß, mein Herz fing an zu rasen..
„ Du warst und bist der Einzige Mensch, den ich wirklich immer gebraucht hatte... Es hat sich einfach alles so schnell und hart geändert mit meiner Entscheidung von Stars Hollow wegzugehen..“ es tat gut es von ihm zu hören. noch nie war Jess so offen gewesen.. Ich musste fast weinen, als ich seine Worte hörte. Langsam kuschelte ich mich fester an ihn und konnte nun sein Herz schlagen hören.. Es war schnell, doch nicht zu schnell..
„ Du fehlst mir auch, Jess.. Wenn das alles nicht so wichtig für dich wäre, würde ich dich bitten mit mir zurück zu kommen... Doch das hier, ist alles was du jemals wolltest.. schon weit du klein warst, wolltest du immer Arzt werden.. Doch warum ausgerechnet Pathologe?“
„ Ich fand es interessant..“ antwortete er mir schlicht.
„ Ich weiß noch wie wir als Kinder immer gespielt hatten.. sogar da warst du schon total besessen davon Arzt zu werden.. Jess, ich wünsch dir wirklich das du es schafft,, Ich weiß, das du gut bist in dem was du tust.. Lass dich nie von irgendjemanden davon abbringen und zweifle niemals an dir selbst...“ flüsterte ich. Ich war mir wirklich sicher das er es schaffen würde. Es war ein langer Weg zu seinem Ziel, doch er würde es schaffen.
„ Manchmal wünschte ich mit dennoch einfach aufzuhören und zurück zu kommen..“ auch von ihm kam nur ein flüstern.
„ tu es nicht..“
„ nein.. ich bin schon viel zu weit gekommen um einfach aufzuhören.. Wenn ich fertig mit der ganzen Sache bin, komm ich zurück.“
„ versprichst du es mir?“ fragte ich leise und kuschelte mich wieder doller an ihn.
„ Ich verspreche es dir..“
wieder bekam ich das starke Bedürfnis ihm zusagen, wie sehr ich ihn brauchte und bei ihm sein wollte.. am liebsten würde ich gar nicht mehr von hier weggehen.. Doch ich hatte auch noch Mom..
„ Ich brauch ich, Jess“ wimmerte ich plötzlich los. Ich konnte es nicht mehr ertragen. Einmal wollte ich meine Gefühle wirklich rauslassen und mich ausheulen..
„ Ich hab dich lieb, Rory. Vergiss das niemals..“ er hauchte mir einen Kuss und die Haare und ich weinte nur noch bitterlicher. Er schein wirklich zu wissen, wie viel er mir bedeutete, wollte sich aber nichts anmerken lassen... er wollte mich nicht verletzten...
„ Ich will nicht wieder zurück...“ flüsterte ich, als ich mich wieder etwas gefangen hatte..
„ Ich will bei dir bleiben..“ schlurzte ich.
„ Das geht nicht.. Denk doch nur mal an deine Mom, wie traurig sie wäre, wenn du nicht zurück kommen würdest..“ ich wusste wie recht er hatte.. wünscht mir in dem Moment jedoch das er unrecht hatte..
„ Hör auf zu weinen, ich ertrag das nicht...“ flüsterte er sanft und ich schlurzte immer noch vor mich hin..
Nie dachte ich das es so hart werden würde.. Ich dachte das ich einfach herkommen könnte und auch leicht wieder gehen könnte, doch das alles am ersten Tag schon so aus mir rausbricht, hatte ich nicht erwartet. Ich liebte diesen Menschen einfach zu sehr um meine Gefühle abzuschalten.. Auch wenn es ihm nicht so erging, wusste ich, das es ihm auch nicht leicht fallen würde..
„ Bleib bitte bei mir...“ flüsterte ich, zog meinen Kopf von seiner Brust und blickte ihn an, auch wenn ich im Dunkeln nicht sein Gesicht sehen konnte, wollte ich wenigstens das Gefühl haben ihn an zusehen.
„ Auch wenn es nur heute nacht ist...“ fügte ich leise hinzu..
Mein Gesicht, war seinem so nahe, das ich seinem Atmen auf meiner Wange spüren konnte..
„ Rory..“ fing er an aber ich unterbrach ihn sofort.
„ Jess, ich bitte dich nicht mit mir zu schlafen, sondern nur mit mir in einem Bett zuschlafen.. Ich will einfach nicht alleine sein...“
„ Das hab ich auch gar nicht gedacht.. ich wollte dir nur sagen, das du dein Knie auf meiner Hand parkst“ erwiderte er.
„ Tschuldige..“ flüsterte ich und rutschte von ihm weg.
„ Bitte, Jess“ bat ich ihn noch einmal.
„ Ja ist gut“ willigte er ein und ich machte innerlich einen Salto. Ohne das er noch einmal aufstand um seine Sachen auszuziehen, die er noch trug kippte er zur Seite und lag nun neben mir.. auch ich legte mich jetzt hin und rückte leicht zu ihn rüber.. ich brauchte einfach nur seine Nähe gerade, mehr nicht...
„ Das ist aber nur eine Ausnahme“ sagte er, als ich mich mit dem Rücken zu ihm auf die Seite legte und er seinen Arm um mich legte, da er ebenfalls so lag.
„ Danke, Jess“ flüsterte ich..

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-_-

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Hallo...ich mal wieder =P
Ein mega Teil o.O wow...der war mal sehr schön lang Wink
Rory wollte gleich,dass Jess mit ihr im Bett schlafen sollte...doch Jess wollte ja erst nicht =(...aber zum Glück kam da ein Gewitter Big Grin sher praktisch...(ob du die Idee bei einem Gewitter bekommen hast?! XD)
Endlich haben sie mal über ihre Gefühle gesprochen Smile Beide vermissen sich so schrecklich...das ist so traurig und süß <3
Bei Rory merkt man richtig,dass sie in Jess verliebt ist..nur unser kleiner Jessieboy sollte auch mal etwas mehr liebe zeigen und sie vielleicht mal küssen:oBig Grin
Zitat:„ Das ist aber nur eine Ausnahme“
Hoffe ich nicht =)
mach schnell weiter...ich will immer mehr.Ich bin nicht zu sättigen ^^
hdl,eva
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jaja, Gewitter, was die manchmal so bringen können Big Grin
sehr schön, immerhin hat rory noch das erreicht was sie wollte.
ich freu mich, dass es gleich 2 teile gab
mach weiter so, und immer schön her mit den teilen :gg:
alles liebe Heart
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lit*blink schrieb:aber zum Glück kam da ein Gewitter Big Grin sher praktisch...(ob du die Idee bei einem Gewitter bekommen hast?! XD)
nee die bekam ich letzten montag, als ich bei meinem freund geschlafen hatte XD komisch irgendwie oO ^^

aber schön das er dir gefallen hat eva, und auch dir contigo Smile
dank euch zwei für euer fb Smile

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ich bin heute mal im geberlaune ^^

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Das schrille und wirklich widerliche Geräusch, des Weckers riss mich aus den schlaf und ich setzte mich auf.
„ Nein..“ kam es von Jess, der sich ein Kissen über den Kopf drückte und auf den Wecker schlug.
„ Du musst aufstehen..“ meinte ich im Halbschlaf zu ihm.
„ Nein..“ kam es leise unter dem Kissen hervor. Ich blickte ihn an und musste kurz lächeln. Er lag auf dem Bauch, sein Kopf unter dem Kopfkissen und sein Bein hing aus dem Bett raus.. Seine Klamotten waren total verknittert..
„ Der Wecker hat nicht umsonst geklingelt...“ ich legte mich wieder hin und zog mir die Decke über den Kopf. Von Jess hörte ich jedenfalls nicht, das er sich bewegte oder aufstand.
„ los..“ murmelte ich und trat leicht nach ihm.
„ Nein...“ kam es wieder leise zurück.
„ Komm schon.. du kommst noch zu spät...“
Keine Antwort. Ich gab auch auf. ich bekam ihn eh nicht aus dem Bett, nicht das ich es wollte, aber er war eh zu hartnäckig. Also fielen mir wieder die Augen zu und ich musste wieder eingeschlafen sein..
„ Ach verdammt!“ das Fluchen riss mich erneut aus dem Schlaf und ich merkte, das Jess aufsprang.
„ Was denn los?“ murmelte ich verschlafen und drehte mich zu ihm um.
„ Hab verpennt..“
„ Ich hatte dich versucht zu wecken...“ ich rieb mir die Augen und wollte mich aufsetzten.
„ Ja ist auch egal. Ich muss los, schlaf weiter“ und schon war er weg..
Hatte er eigentlich nur einmal daran gedacht, sich umzuziehen? Geschweige davon sich die Haare zu machen?
Gähnend blickte ich auf den Wecker.. oh Gott es ist erst halb sieben.. also beschloss ich weiter zu schlafen.. ich konnte ja ausschlafen..
Drei Stunden später jedoch, konnte ich nicht mehr schlafen.. Also hievte ich mich aus dem Bett und schürfte ins Bad..
Als ich dort wieder rauskam, stand plötzlich eine Frau vor der Tür und ich erschrak fürchterlich, genau wie sie.
„ Oh mein Gott! Wer bist du?“ zickte sie mich an.
„ Das könnte ich dich fragen..“ gab ich pampig zurück.
„ Ich habe dich zu erst gefragt!“ sie stemmte ihre Hände in die Hüften und musterte mich von oben bis unten.
„ Ich bin Rory. Ich bin nur zu besuch hier“ antwortete ich ihr schließlich, damit sie mich einfach in ruhe lässt.
„ Schön, Rory. Was tust du hier?“ fraget sie zickig weiter.
Oh die blöde Kuh, das hatte ich dir doch gerade gesagt..
„ Ich bin zu besuch hier, sagte ich doch“ zickte ich nun zurück.
„ Kein Grund gleich pissig zu werden!“
das war mir echt zu dumm. Ich ging einfach an ihr vorbei und zurück in Jess Zimmer. Die Tür schloss ich hinter mir und legte mich wieder ins Bett. Für wen hält die sich bitte?
„ Blöde Schnepfe!“ hörte man es aus dem Flur.
So ne blöde Zicke! Die hätte auch mal sagen können, wer sie ist, statt mich so an zuzicken. Und woher kam sie? Ich dachte hier wohnen nur Kerle..? na ja eigentlich kannte ich nur Deryck.. man hörte auf einmal zwei Stimmen im Flur, aber ich konnte nicht ausmachen wer dort sprach.
Plötzlich ging die Tür auf und Jess kam rein, schloss die Tür unter sich und lehnte sich an die Tür.
„ Oh man..“ murmelte er und rollte mit den Augen.
„ Kannst du mir mal sagen wer die Gewitterziege da draußen ist?“ fragte ich ihn.
„ Das ist Samantha. Die schlimmste von allen!“ antwortete er mir und ging von der Tür weg.
„ Hab ich schon gemerkt.. Sie hatte nichts besseres zu tun, als mich gleich doof von der Seite an zu machen..“ erklärte ich ihm.
„ Ja ich weiß.. Das ist die Freundin von Matt, der wohnt auch hier. Ich frage mich nur, wie er das mit ihr aushält..“ Jess lies sich aufs Bett fallen und schloss die Augen.
„ Wie kommt es, das du schon wieder so früh da bist?“ wollte ich von ihm wissen.
„ Na ja ist nicht viel los, da ja in zwei Wochen Semesterferien sind.. da könnten die das alles aber auch gleich streichen..“ erklärte er mir.
„ ach so..“ nickte ich..
Ich hatte wirklich gedacht, das Jess bis drei oder so weg wäre, aber ich bin froh, das es doch nicht so war.
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Juhu...
und weiter gehts Wink
Also diese komische Tussi war ja seltsam...die soll nur weg bleiben.
aber wie Jess im bett lag <3 das hätte ich echt gern gesehen!
War ja klar,dass er verschläft ^^
Nun können sie ja noch etwas Zeit zusammen verbringen =)
schnell weiter Smile
hdl
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Uhuhuhhh, geht schon weiter. Tschaka <3
Danke :]
Na gut, das diese Samantha die Freundin von Jess ist und er sie nicht mag :gg:
Schön, dass die beiden einen Tag für sich haben. Bin gespannt was sie wohl da machen und was eventuell dazwischen kommt :p
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so mehr gibts heute nicht mehr.. ist auch nicht mehr viel...
re-fb gibts morgen hab da keien zeit mehr zu jetzt...

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Doch was tat man nun, den ganzen Tag? Draußen regnete es, also konnten wir nicht raus, ohne gleich nass zu werden... Es war langweilig... Schon als Kinder hassten wir solche Tage. Also lagen wir neben einender im Bett und starrten die Decke an.
„ Man wir waren früher doch auch nicht so unkreativ“ beschwerte ich mich und ärgerte mich förmlich das wir nichts machen konnten. Das Zimmer wollte ich nicht verlassen, da Samantha die alte Hexe da rum lief.. Auf keinen Fall wollte ich dieser Frau noch einmal begegnen.. Innerlich hoffte ich wirklich, das Matt, der Mitbewohner die rausschmeißen würde. Ich kannte sie nicht einmal aber ich hasste sie abgrundtief! Das war wirklich die fürchterlichste Person die mit je unter gekommen war.
„ Lernen stumpft ab“ meinte Jess nur.
„ Los Strip für mich!“ grinste ich ihn an.
„ Willst du einen Hammer haben?“ fraget er mich nun grinsend.
„ Was?“ fragte ich verwundert.
„ Na ja, damit kannst du dir das aus dem Kopf schlagen“ antwortete er schlicht, als wäre das ganz normal.
„ Du bist ein Spinner!“ äußerte ich mich grinsend.
Ich hatte das jetzt wirklich sexistisch auf gefasst, aber ich konnte mir nicht denken, das Jess aus Langeweile mit mir ins Bett wollte, dafür kannte ich ihn zu gut.. Wobei ich bisher auch nie gewusst hatte, das er doch so eine riesige Pornosammlung besaß.. Auch das was Deryck mir gestern erzählte, das Jess viele Bettgeschichten hier haben soll... Ich wusste aber nicht, ob ich ihm das wirklich glauben sollte. Gut Jess sah wirklich gut aus, und kam schon immer sehr gut bei der Weiblichen Welt an, aber so schätzte ich ihn dann doch nicht ein... Oder hatte er sich wirklich so verändert? Kannte ich Jess etwa nicht mehr wirklich und er war wirklich ein frauenverschlingendes Monster geworden? Hatte er somit wohl doch sexuelles Interesse an mir?
Das verunsicherte mich jetzt schon irgendwie.. Klar ich war in Jess wirklich verliebt, aber gleich mit ihm ins Bett gehen..? Das war doch nicht so ganz das was ich mir vorgestellt hatte.. Ich hatte Mom auch versprochen, das ich mit ihr reden würde, bevor etwas passieren würde.. Doch war ich dazu eigentlich bereit?
„ Lebst du noch?“ riss mich eine Stimme aus meinen Gedanken.
„ Hä? Was?“ fragte ich und sah mich um...
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hey
wow wow wow
und noch ein Teil
Zitat:„ Los Strip für mich!“ grinste ich ihn an.
Ja gute Idee Wink
Da wäre die langeweile wirklich weg^^
Rory ist ja ganz verunsichert die Arme...ach das wird bestimmt alles wieder gut gehen ...denk ich doch =) und jess liebt sie Smile
freu mich wie immer auf mehr
hdl
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