Also erstmal Danke!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Es tut mir Leid, dass ihr so lange warten musstet, aber ich war im Uralub, erst Australien und dann Belgien. Also hier ist der nächste Teil!
6.Teil
Langsam wachte Rory auf und rieb sich über ihre Stirn, erst dann griff sie zu dem Handy, was neben ihr lag. „Rory!“ Rory schreckte bei der lauten Stimme ihrer Mutter zurück. Erst jetzt schlug sie die Augen auf und sah, dass ihre Sachen im ganzen Zimmer verteilt lagen und Logan direkt neben ihr. „Ich habe es getan!“ Sie stand auf und schlich sich auf den Sessel in der anderen Ecke. „Er liegt nackt in meinem Bett!“ Sie flüsterte, was sie jedoch nicht davon abhielt hysterisch zu klingen. „Ich hoffe du kennst seinen Namen.“ Rory hörte, wie ihre Mutter lachte. „Das ist nicht lustig, ich habe mit Logan geschlafen!“ Rory sah auf ihn, während sie die Decke fester um sich wickelte. „Was soll ich den jetzt tun?“ Sie sah auf ihn und drehte sich dann weg. „Schatz es ist dein Mann.“ Rory stand auf und setzte sich ans Fenster. Sie brauchte dringend frische Luft. „Ja, aber wir leben getrennt!“ „Schatz, beruhige dich. Ihr solltet euch doch wieder näher kommen. Das seid ihr euch nun eben und das ist doch nicht schlimm.“ Rory stöhnte. „Doch, weil ich es nicht wollte. Ich wollte ein Date und so, aber doch nicht….ach du weiÃt schon. Ich war betrunken, woher soll ich wissen, ob es schon wieder Zeit dafür war?“ „Hör mir zu! Liebst du ihn?“ Rory sah auf. „Was soll die Frage?“ „Liebst du ihn?“ Rory sah ihn an. „Ja.“ „Mehr als davor?“ Rory dachte nach, gestern war sie Logan seelisch, als auch körperlich wieder so nah gekommen. „Ich glaube schon.“ Lorelai lächelte. „Siehst du, dann wurde es Zeit. Ihr zwei musstet euch doch irgendwann wieder nahe kommen. Besser jetzt als erst, nach vielen Jahren. Du hast drei Ehen hinter dir, er 12 ihr habt beide viele Kinder und bei eurer Scheidung trefft ihr im Gerichtssaal aufeinander und…“ „Schon gut! Du hast Recht.“ Sie hörte, wie Logan gähnte. Sofort sah sie auf. „Er ist wach, ich muss aufhören.“
Rory sah auf. „Morgen.“ Logan lächelte sie an. „Morgen.“ Sie sah auf ihre FüÃe. „Was ist los?“ Rory sah auf und schüttelte den Kopf. „Rory, ich kenne dich! Ich kenne dich genug, um zu wissen, dass du schon mit deiner Mutter geredet hast. Das würde ich auch wissen, wenn du das Telefon nicht in der Hand hättest.“ Rory lächelte und stand auf. Langsam setzte sie sich auf die Bettkante. „Ich weià nicht, vielleicht war das etwas zu früh. Wir waren betrunken und wir hätten das nicht tun sollen. Wir sind seit einer Woche hier und schon haben wir….“ Logan legte ihr den Finger au die Lippen. „Rory, beruhig dich. Wir sind verheiratet, es ist nichts Schlimmes dran und wenn du mich fragst, schlafen wir schon viel zu lange in getrennten Betten. Also komm zurück in mein Bett! Mach diesen Schritt, seit drei Monaten behandelst du mich kühl, mach jetzt einen Schritt nach vorne, denn sonst …….. wir können nicht ewig so weiter machen!“ Rory nickte. „Du hast Recht.“ Logan nahm ihre Hand. „Also kommst du zurück in mein Bett?“ Sie lächelte. „Ja.“
Nachdem Logan und Rory sich länger in den Armen lagen, war sie aufgestanden, wie sehr hatte sie diese Umarmungen vermisst, wie oft hatte sie sich gewünscht, dass er bei ihr war, während sie getrennt waren. Rory trank einen Schluck von ihrem Kaffe und schloss die Augen.
Flashback
Rory blickte sich in der Wohnung um, die nun leer wirkte. Sie hörte nicht die freudigen Stimmen von ihren Kindern und Logan, sonder nur die Stille. Sie öffnete leise die Zimmertür von ihren Kindern, die schon schliefen. „Ich werde jetzt gehen Misses Gilmore.“ Rory drehte sich um. „Oh ja, bis morgen.“ Leise schlich Rory zu Andrew und gab ihm einen Kuss. Er hatte so viel von Logan, sein lächeln, seine Harre und einfach alles. Rory wischte sich eine Träne weg und ging in das Zimmer ihrer Tochter. „Du bist ja wach.“ Die groÃen Augen sahen Rory erartungsvoll an. „Na komm her SüÃe.“ Vorsichtig zog sie die Kleine an sich. Sie ging mit ihr auf und ab, bis sie wieder eingeschlafen war.
Rory schloss leise die Tür und ging in ihr Schlafzimmer. Sie blickte auf das Bett, es war unberührt, Logan lag nicht dort und wartete auf sie. Normal kam sie von einem langen Tag und er war dort hielt einen Kaffee bereit für sie. Wenn sie total erledigt war, dann legte er sein Buch weg und zog sie an sich. Genau so war es umgekehrt. Sie las und er kam rein. Sie reichte ihm einen Kaffee und küsste ihn.
Rory blickte auf seinen Nachtisch, das Buch, was er zuletzt gelesen hatte stand noch da. Vorsichtig nahm sie es und strich über den Einband. Plötzlich viel ihr Blick auf ihr Handy, was klingelte. „Mailbox?“ Sie nahm es und hörte sie ab.
„Hey Ace, ach entschuldige Rory. Ich bin es Logan. Ich wollte dich etwas fragen, ich weià ich bin nicht in der Position das zu tun, aber ……… ich möchte die Kinder gerne sehen. Ich dachte daran, dass du sie vorbeibringst oder ich zu dir komme.“
Es trat eine Pause ein.
„Und Rory, es tut mir Leid, aber ich habe sie wirklich nur geküsst. Dann bist du reingekommen. Wirklich.“
Traurig sah sie auf das Handy, was die fallen gelassen hatte. Tränen flossen über ihr Gesicht und der Schmerz wurde erneut gröÃer, er liebte sie und sie liebte ihn, aber sie konnte ihm einfach nicht verzeihen. Er hatte sich eine andere gesucht und wer weiÃ, was passiert wäre, wenn sie nicht gekommen wäre.
Flashback Ende
„Rory?“ Logan strich ihr sanft über den Rücken, weswegen sie sich geschockt umdrehte. „Alles okay?“ Er setzte sich neben sie und blickte kurz auf die Zeitung, die vor ihr lag. „Ja, alles klar.“ Sie drehte sich weg und wischte mit ihrem Zeigefinger eine Träne aus ihren Augen, doch bevor sie sich wieder zurückgedreht hatte, spürte sie Logans Blick auf sich. „Was ist?“ Er nahm ihre Hand. „Nichts.“ Etwas genervt, aber dennoch liebevoll sah er sie an. „Rory, wir sollten reden, wenn dich etwas bedrückt, wenn du doch noch nicht soweit bist, dann sag es, aber quäle mich nicht.“ Rory sah ihn empört an. „Ich bin soweit! Das habe ich eben gesagt.“ Ohne das sie es wollte, hatte sie ihre Stimme angehoben, weswegen Logan zurück wich. „Nein, es tut mir leid.“ Sie strich sich mit den Händen durchs Gesicht. „Ich habe nur eben an………..an den Abend gedacht, wo du auf meine Mailbox gesprochen hattest. Mehr nicht.“ Logan kam wieder einen Schritt näher. Sanft hob er ihr Kinn an, bis sie ihm in die Augen sehen konnte. Ohne etwas zu sagen küsste er sie und Rory spürte genau, was er ihr damit sagen wollte.
Langsam lösten sie sich von einander und Rory blickte in seine Augen, die sie groà ansahen. „Ich liebe dich.“ Rory lächelte. Nervös sah Logan sie an, würde sie es erwidern, ihm sagen, dass sie ihn liebt oder wollte sie sich nur an ihm rächen. „Ich liebe dich doch auch.“ Sie nahm seine Hand. Lange sahen sie sich an. „Wir sollten reden.“ Logan nickte, nachdem Rory die Worte ausgesprochen hatte, irgendwann musste der Augenblick kommen, indem sie über alles reden würden ohne jemand anders, der ihnen sagte, was sie sagen sollten. „Ja, das denke ich auch. Wollen wir…“ Er zeigte auf das Wohnzimmer. „Lass uns raus gehen.“ Logan nickte und folgte Rory langsam. Seine Gedanken drehten sich, jetzt würde er ihr alles erklären können, doch wollte sie wirklich alles hören. Wie war es ihr nach der Trennung gegangen. Hatte sie jemanden getroffen? War sie mit einem anderen zusammen, während sie nicht mit ihm sprach. Er lies sich langsam neben sie fallen und blickte dann auf. Was würde sie jetzt sagen.
Rory atmete tief durch. „Es war schwer für mich, also nicht, dass du denkst, es sei mir leicht gefallen, natürlich denkst du das nicht. Aber naja es war nötig. Ich konnte nicht länger in deiner Nähe sein, dich anzusehen tat weh und ich wurde wütend und ich wollte nicht wütend sein. Also musste ich dich einfach länger woanders haben, um meine Gedanken zu sortieren.“ Logan nickte. „Das verstehe ich, aber ich wollte es dir einfach erklären. Ich dachte, dann würdest du es verstehen.“ Rory schüttelte den Kopf. „Ich glaube ich wäre sauer geworden. Ich hätte dir die ganze Schuld gegeben.“ Logan fiel ihr ins Wort. „Aber ich war es Schuld.“ Rory schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe dich zu ihr getrieben. Abends wenn ich kam, dann habe ich dich angeschrieen oder nur Augen für die Kinder gehabt. Wir haben nicht mehr geredet. Du schon, aber ich nicht.“ Logan wischte Rory eine Träne weg. „Selbst wenn, du hattest viel zu tun. Die Kinder, dein Job und den Haushalt. Ich habe nur mal mit den Kindern gespielt, aber sonst hast du alles gemacht. Du warst kaputt und ich, ich suche mir eine andere. Aber da war echt nichts. Sie kam mit und dann plötzlich küssten wir uns, als du reinkamst wollte ich sie gerade wegschicken. Es war falsch und das wusste ich.“ Rory nickte. „Aber wieso hast du es zu dem Kuss kommen lassen? Ich habe mir die Frage oft gestellt.“ Logan sah weg, er wusste es selbst nicht. Es war einfach so gewesen. Doch es war nicht, wie bei Rory, es war kein Magischermoment, es war mehr eine Reaktion. „Es war eine Reaktion, du warst nicht da, Ich fühlte mich alleine und dann………“ Vorsichtig wischte er ihr eine Träne weg. „Es tut mir so leid.“ Mit ihren groÃen Augen sah Rory auf und blickte ihn direkt an. „Ich weiÃ, aber wir haben es ja geschafft. Also fast. Natürlich wird es noch schwer, aber wir beide werden das zusammen schaffen.“ Sie griff nach seiner Hand und drückte sie fest.
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