@ cola: Okay, versuche mir was anderes zu überlegen.
Danke, für dein offenes Feedback mit gut umzusetztender Kritik.
@ Miri: Darauf sind wohl alle gespannt
Schade, dass du das Pairing Trory nicht so gut findest, aber es kommen bestimmt noch andere Jungs vor
@ Tyler Durden: Ein Trory :freu:
Das tut mir echt leid, aber ich habe den Banner nicht selbst gemacht und es war für Julia schwer die vielen Bilder in ein kleiner Feld zu "quetschen".
Hoffe das Scrollen hält dich nicht vom weiterlesen ab!
Okey, werde ich mir für später merken, bei diesem Kapitel gings leider noch nicht, weil ich dein Feedback erst jetzt gelesen habe.
Hoffe, dass du mir das noch einmal verzeihen kannst
@ Corinna: Schön, dass dir der Anfang schon mal gefällt
Mal sehen, was sich noch ergeben wird
Echt? Die FF würde ich gerne mal lesen!
@ Shiruriru: Danke für dein Lob :knuddel:
Die 1. Ãberraschung wird dann bald kommen :p
Manchmal, wirst du bestimmt denken, dass es ein bestimmtes Pairing ist, aber leg dich bitte nur nicht zu schnell fest
Hier nun das versprochene Kapitel, welches ich allen Lesern widme, die mir brav Feedback gegeben haben!
Kapitel 2: Das Leben ist doch manchmal komisch
Tapfer ging Rory auf Dean zu und überlegte sich dabei, was sie ihm sagen sollte.
Sie wusste nicht einmal, ob sie überhaupt noch mit ihm zusammen sein wollte.
Als sie bei Dean ankam, kochte dieser immer noch vor Wut.
Es kam jedoch immer noch zu keiner Aussprache zwischen Rory und Dean, weil dieser sauer abrauschte.
Lorelai kam zu Rory und nahm sie in den Arm.
Natürlich interessierte es sie, weshalb Rory Tristan geküsst hatte, doch sie fand, dass das auch noch Morgen besprochen werden könnte.
Während der ganzen Fahrt zurück nach Stars Hollow sagte Rory kein einziges Wort.
Erst als sie in Stars Hollow waren, sagte sie: âMom ich bin echt müde. Ich gehe jetzt schlafen.â
Mit diesen Worten, stieg Rory aus dem Wagen und verschwand schon kurz darauf im Haus.
Lorelai stieg bald darauf auch aus dem Wagen aus.
Zuerst wollte sie auch ins Haus gehen, doch dann überlegte sie es sich anders und ging noch zu Luke ins Café.
âHeyâ, begrüsste Lorelai Luke.
âNa, wie warâs?â, fragte Luke.
âIch denke Shakespeare wird sich wieder erholen.â
Sag mal Luke, hast du eine Ahnung von Dates?â
âWas?â
âDates. Kennst du dich damit aus?â
âTja ich weiss nicht. Hab ich Ahnung davon? Vermutlich eher nicht.â
âIrgendwie kann ich das auch nicht. Ich habe das noch nie besonders gut gekonnt und Freude hatte ich auch nicht daran. Es gibt so viele Ungewissheiten. Ich steh eher auf Klarheit. Ich meine ... ääh ... Als die Sache mit Max lief da habe ich zum ersten Mal gedacht: Ja das ist er, der Mensch der immer zu mir halten wird egal was passiert und dann vergeht ne Zeit und dann denke ich ... -Hoppla, wieder nichts ... und weitermachen-â
âWieso erzählst du mir das?â
âTja es gibt nicht viele Menschen in meinem Leben, die richtig zu mir gehören. Für immer und ewig, weiÃt du? Sie werden immer für mich da sein so wie ich immer für sie da bin. Verstehst du?
Da sind Rory und Sookie, diese Stadt und ... du.â
Luke schaute sie verwundert an.
âZumindest denke ich, ich kann dich ebenfallsâ â âKannst du!â â Gut wollte ich nur hören.â
âErzähl mir von Romeo und Julia!â
âNa ja es ist schon ziemlich traurig, weil irgendwann alle sterben, aber die Kleider sind toll.â
â Das Leben ist doch manchmal komisch.â
Lorelai wollte ihm gerade mehr von dem Stück erzählen, als plötzlich ihr Handy klingelte...