05.08.2008, 12:44
Danke für euer Feedback und ich würde mich sehr freuen, wenn ihr auch dieses Mal wieder brav was schreiben würdet
Kapitel 3: Wozu gibt es schliesslich Hausmädchen?
Am nächsten Tag in Wilmington, North Carolina:
Das Auto von Tristanâs Vater kam bei der Militärakademie in Wilmington, North Carolina an.
Mr. DuGrey hielt den Wagen an und stieg aus, Tristan stieg ebenfalls aus und sah sich um.
Er sah ein grosses, prachtvolles Tor und den dahinter liegenden Hof, was ihn ehrlich gesagt etwas einschüchterte, was er aber bestimmt nie zugeben würde.
In dem Hof befanden sich mehrere hundert Jugendliche, welche alle ordentlich in Reih und Glied standen.
Leutnant Meier, ein grosser und ziemlich streng aussehender Mann, kam auf Tristan und seinen Vater zu.
Tristan schaute seinen Vater an und konnte aus dessen Gesicht erkennen, dass dieser hoffte, dass er nun keine Dummheiten mehr anstellen konnte.
Die beiden wurden von Leutnant Meier begrüsst und danach verabschiedete sich Mr. DuGrey von seinem Sohn mit einem âTristan, mach ja keinen Blödsinn!â.
Danach stieg er wieder in sein Auto und fuhr davon.
Nun war Tristan auf sich alleine gestellt.
Er war nur kurz traurig, dann dachte er an Rory und wie sie ihn mit dem Kuss überrascht hatte.
Leutnant Meier sah, wie Tristan anfing zu Lächeln und beschloss ihn aus seinen Träumen zu reissen.
âHEY DU SCHLAFMÃTZE! WACH ENDLICH AUF!â, schrie Meier in an.
Durch Meiers Schreien war Tristan brutal aus seinen Tagträumen gerissen worden.
Er sah diesen verwirrt an und überlegte, was dieser wohl gegen ihn hatte.
Der Leutnant schaute sich den verwirrten Jungen genauer an und überlegte sich, was dieser getan hatte, damit sein Vater so sauer auf ihn war, dass er ihn auf die Militärakademie schickte.
Eigentlich ging ihn das ja gar nichts an, also sagte er Tristan er würde ihm jetzt die Akademie zeigen.
Leutnant Meier ging mit schnellen Schritten durch das Tor und Tristan folgte ihm.
Als sie an den Jugendlichen im Hof vorbei kamen, schauten diese Tristan neugierig an.
Tristan wollte eigentlich stehen bleiben und sie begrüssen, doch er hatte keine Zeit dazu, denn der Leutnant war schon durch eine Tür gegangen und Tristan musste sich nun beeilen, denn er wollte ihn nicht noch mehr verärgern.
Tristan trat durch die Tür, welche in den Schlafsaal der Jungen führte.
Meier erklärte ihm, dass das ihn nächster Zeit sein Zuhause war.
Er zeigte Tristan sein Bett und sagte ihm, er solle seine Tasche darauf stellen.
Tristan tat, was ihm befohlen wurde und wollte gerade anfangen seine Sachen auszupacken, als der Leutnant sagte, dass sie ihn jetzt erst einmal richtig einkleiden würden.
In der Kleiderkammer wurde Tristan nach seiner Grösse gefragt und kurz nachdem er sie gesagt hatte, zog Maier auch schon die passende Uniform aus dem Schrank und hielt sie ihm hin.
âLos, zieh dich um!â, befahl ihm Leutnant Meier.
Wieder tat der Junge was ihm befohlen wurde.
Nachdem er sich umgezogen hatte, wurde er sofort auf den Hof zu den Anderen geschickt.
Als Tristan zurück auf den Hof kam, waren wieder alle Blicke auf ihn gerichtet.
Es blieb jedoch wieder keine Zeit die anderen Jungs kennen zu lernen, denn er wurde gleich dazu aufgefordert sich einzureihen und mitzumarschieren.
Unteroffizier Schreiber liess die Knaben so lange marschieren, bis sie nicht mehr konnten.
Nach dem Marschieren waren alle erschöpft, jedoch durften die Kadetten sich nicht einfach ausruhen gehen, sondern mussten zuerst ihre Schuhe blitzblank putzen.
Schuhe putzen?
Er hatte bisher noch nie etwas selbst geputzt.
Wozu gab es schliesslich Hausmädchen?
Er versuchte es jedoch und stellte sich weniger dämlich an, als Schreiber erwartet hatte.
Die Kadetten durften sich endlich ausruhen gehen.
Natürlich stürmten einige sofort hinfort, Tristan hingegen lief ganz langsam.
Wieso sollte er sich auch beeilen?
Rory und ihre wunderschönen, blauen Augen würde er sowieso länger nicht mehr sehen.
Als er gerade an Roryâs blaue Augen dachte, kam ein Junge auf ihn zu, was er jedoch gar nicht bemerkte...
Kapitel 3: Wozu gibt es schliesslich Hausmädchen?
Am nächsten Tag in Wilmington, North Carolina:
Das Auto von Tristanâs Vater kam bei der Militärakademie in Wilmington, North Carolina an.
Mr. DuGrey hielt den Wagen an und stieg aus, Tristan stieg ebenfalls aus und sah sich um.
Er sah ein grosses, prachtvolles Tor und den dahinter liegenden Hof, was ihn ehrlich gesagt etwas einschüchterte, was er aber bestimmt nie zugeben würde.
In dem Hof befanden sich mehrere hundert Jugendliche, welche alle ordentlich in Reih und Glied standen.
Leutnant Meier, ein grosser und ziemlich streng aussehender Mann, kam auf Tristan und seinen Vater zu.
Tristan schaute seinen Vater an und konnte aus dessen Gesicht erkennen, dass dieser hoffte, dass er nun keine Dummheiten mehr anstellen konnte.
Die beiden wurden von Leutnant Meier begrüsst und danach verabschiedete sich Mr. DuGrey von seinem Sohn mit einem âTristan, mach ja keinen Blödsinn!â.
Danach stieg er wieder in sein Auto und fuhr davon.
Nun war Tristan auf sich alleine gestellt.
Er war nur kurz traurig, dann dachte er an Rory und wie sie ihn mit dem Kuss überrascht hatte.
Leutnant Meier sah, wie Tristan anfing zu Lächeln und beschloss ihn aus seinen Träumen zu reissen.
âHEY DU SCHLAFMÃTZE! WACH ENDLICH AUF!â, schrie Meier in an.
Durch Meiers Schreien war Tristan brutal aus seinen Tagträumen gerissen worden.
Er sah diesen verwirrt an und überlegte, was dieser wohl gegen ihn hatte.
Der Leutnant schaute sich den verwirrten Jungen genauer an und überlegte sich, was dieser getan hatte, damit sein Vater so sauer auf ihn war, dass er ihn auf die Militärakademie schickte.
Eigentlich ging ihn das ja gar nichts an, also sagte er Tristan er würde ihm jetzt die Akademie zeigen.
Leutnant Meier ging mit schnellen Schritten durch das Tor und Tristan folgte ihm.
Als sie an den Jugendlichen im Hof vorbei kamen, schauten diese Tristan neugierig an.
Tristan wollte eigentlich stehen bleiben und sie begrüssen, doch er hatte keine Zeit dazu, denn der Leutnant war schon durch eine Tür gegangen und Tristan musste sich nun beeilen, denn er wollte ihn nicht noch mehr verärgern.
Tristan trat durch die Tür, welche in den Schlafsaal der Jungen führte.
Meier erklärte ihm, dass das ihn nächster Zeit sein Zuhause war.
Er zeigte Tristan sein Bett und sagte ihm, er solle seine Tasche darauf stellen.
Tristan tat, was ihm befohlen wurde und wollte gerade anfangen seine Sachen auszupacken, als der Leutnant sagte, dass sie ihn jetzt erst einmal richtig einkleiden würden.
In der Kleiderkammer wurde Tristan nach seiner Grösse gefragt und kurz nachdem er sie gesagt hatte, zog Maier auch schon die passende Uniform aus dem Schrank und hielt sie ihm hin.
âLos, zieh dich um!â, befahl ihm Leutnant Meier.
Wieder tat der Junge was ihm befohlen wurde.
Nachdem er sich umgezogen hatte, wurde er sofort auf den Hof zu den Anderen geschickt.
Als Tristan zurück auf den Hof kam, waren wieder alle Blicke auf ihn gerichtet.
Es blieb jedoch wieder keine Zeit die anderen Jungs kennen zu lernen, denn er wurde gleich dazu aufgefordert sich einzureihen und mitzumarschieren.
Unteroffizier Schreiber liess die Knaben so lange marschieren, bis sie nicht mehr konnten.
Nach dem Marschieren waren alle erschöpft, jedoch durften die Kadetten sich nicht einfach ausruhen gehen, sondern mussten zuerst ihre Schuhe blitzblank putzen.
Schuhe putzen?
Er hatte bisher noch nie etwas selbst geputzt.
Wozu gab es schliesslich Hausmädchen?
Er versuchte es jedoch und stellte sich weniger dämlich an, als Schreiber erwartet hatte.
Die Kadetten durften sich endlich ausruhen gehen.
Natürlich stürmten einige sofort hinfort, Tristan hingegen lief ganz langsam.
Wieso sollte er sich auch beeilen?
Rory und ihre wunderschönen, blauen Augen würde er sowieso länger nicht mehr sehen.
Als er gerade an Roryâs blaue Augen dachte, kam ein Junge auf ihn zu, was er jedoch gar nicht bemerkte...