23 Zwerge schrieb:Das stimmt so nicht. Ein Vorurteil (entstanden durch ein Klischee) kann auch zur Diskriminierung werden und die Steigerung ist dann Rassismus.
Nein Danke, Amerikaner? Da wären wir dann schon bei der Diskriminierung (ich weià natürlich wie du es meinst. Es soll nur als Beispiel dienen und ich bezichtige dich auch nicht der Diskriminierung.)
Ich hab ja wirklich nichts gegen dich. Aber du interpretierst sehr viel Fantasie in meinen Text rein. (nix gegen Fantasie).
Wenn man sagt Vorurteil bleibt Vorurteil, dann meint man damit meistens, dass Vorurteile nicht so schnell verschwinden. Natürlich kann ein Vorurteil weitergehen.
Ich hoffe, dass du weisst wie ich es meine. Warum du überhaupt "Nein Danke, Amerikaner" sagst, obwohl ich das so nie gesagt habe und du es eigentlich auch weisst, verstehe ich nicht wirklich. ^^
Nochmals um klar zu stellen: Ich hab "Blindes Vertrauen, nein Danke" geschrieben. Womit ich meine, dass viele konservative Amerikaner den Republikanern blind vertrauen. Die könnten wohl total anders politisieren und die wären immer noch bei denen.
Ich halte es eigentlich für recht sinnlos, wenn man Obama kritisiert wegen einer "falschen" Ortswahl.
Seine rede fand ich gar nicht schlecht. Natürlich muss er die gewöhnlichen Themen ansprechen, die auch er niemals erfüllen kann. Sowas gehört nun mal zum Wahlkampf. Dass er sich für die Todesstrafe ausgesprochen hat war klar. Todesstrafen sind immer noch in fast allen Staaten erlaubt. Falls er sie abschaffen möchte, würde er Millionen Wähler verlieren und solch ein Risiko darf er nicht eingehen.
Ich hätte auch lieber Hillary gehabt. Sich jetzt auf Obama zu stürzen (machen sehr viele Leute, spreche hier niemanden direkt an) und zu sagen was Hillary alles besser gemacht hätte, würde man sich besser darauf konzentrieren, was Obama besser macht als McCain.