US-Wahlen
#71

23 Zwerge schrieb:Von der unpassenden Ortswahl mal abgesehen gefiel mir seine Rede nicht.

Die Ortswahl war ja ein sehr umstrittenes Thema.
Hätte man besser lösen können. Von der Rede selbst hab ich leider nicht viel mitbekommen

Ich hätte mir Hillary gewünscht, aber da sie raus ist, bin ich auch für Obama.
Ich möchte keinen Republikaner.

Do you know the feeling of making someone happy?
How does it feel?
Relieving, good, great, fantastic, wonderful, more than wonderful. Alright.

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#72

Die Ortswahl war wirklich unpassend. Und er hat sogar noch darauf bestanden...

Seit seiner Befürwortung der Todesstrafe, ohne die er aber bei den meisten Amerikanern unten durch wäre, das zeigen Statistiken, und seiner Offenheit für Ölbohrungen in US-Amerikanischen Schutzgebieten, ist mein Enthusiasmus gegenüber ihm gesunken.

Ich bin immer noch der Meinung, dass Al Gore der beste Präsident seit Bush senior geworden wäre.

Dennoch denke ich, dass Obama wesentlich besser für die USA und für die Welt wäre, als McCain.

Schlimm finde ich, wenn ich Reportagen sehe, in denen mich US-Amerikaner davon überzeugen wollen, dass Paris in Australien liegt, oder man Italien als nächstes angreifen müsste, da es terrorgefährlich ist.
Aber das ist auch nur ein Bruchteil der Menschen.

Ich halte auch nicht viel von deren Doppelmoral.

Da viele Menschen ähnlich denken, kommt Obama sehr gut an, denn seit Leitspruch ist ja: Change, we can believe in.
Und es gibt sehr viele Menschen die Veränderung wollen und brauchen.

!...!

       
 
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#73

Palaveri schrieb:Lies doch die Beiträge beim nächsten Mal ganz.
Ich hab absichtlich, damit solche Kommentär nicht vorkommen, noch geschrieben, dass man nicht alle Amerikaner in einen Topf werfen darf!
Wo?
Hier ist dein Beitrag. Ich sehe nirgendwo, dass du geschrieben hast dass man nicht alle in einen Topf werden darf.
Palaveri schrieb:Bill Clinton war auch zwei Amtsperioden Präsident.

Mit dem Rest stimme ich mit dir überein.
Was da am 11.09. genau abgegangen ist, weiss niemand so genau. Nur gibt es etliche "komische" Sachen, die aufgetaucht sind. Schon nur der Absturz aufs Pentagon...jaaaja, ins Pentagon fliegt ein Flugzeug rein, Teile findet man aber keine. :laugh:

Das gleiche mit der Mondlandung, die nie stattgefunden hat. Eine Atmosphäre auf dem Mond? Verschiedene Lichtquellen? Ja, genau.

Schon nur das Zeichen der Illuminati auf einer Dollar-Note. Unsure

Die Amis waren schon immer...furchtbar. Na gut...Briten. Zuerst kurz nach Afrika ein paar Sklaven holen, dann die Indianer beinahe ausrotten, dann eine furchtbare Regierung aufbauen und jetzt haben sie das Gefühl, dass sie der Mittelpunkt der Erde sind und über alles und jeden bestimmen können.

McCains Wahlkampf ist absolut lächerlich und abstrakt. Einen Vergleich von Obama und Paris Hilton? :laugh:
Hoffentlich merken die Amerikaner, dass die Republikaner einen alten, senilen Mann am Start haben.
Vote for Obama!

Tut mir Leid, ich sehe den Satz da nicht.

melitta schrieb:Du solltest genauer lesen.
Und DAS mit Rassismus zu vergleichen finde ich eigentlich ziemlich daneben von dir.

Das war nun eher auf Palaveri bezogen, also kein grund dich angegriffen zu fühlen.

Vorurteile lassen sich durch wirkliches Wissen und erwachsene Auseinandersetzung mit dem Thema abbauen.

Zitat:Das würde ich nicht so sagen, denn du bzw. auch wir, wissen nicht inwiefern solche Leute darin verwickelt sind. Ich finde es ja schon verdächtig wenn man Bush wählt-ein zweites mal-das zeugt für mich von Dummheit, aber ich mag mich irren.
Wieder die Frage: Wieviel von dem was uns in den Medien präsentiert wird, wissen die Amerikaner? Seit wann wissen wir das? Sind nicht auch deutsche Soldaten in den überflüssigen "Krieg gegen den Terror" gezogen?

Ich habe nie behauptet, dass man hier Millionär sein muss um Kanzler zu werden. Aber das heißt nicht, dass wir nicht in einem kapitalistischen Land leben.

Und Verschwörungstheorien in allen Ehren, wenn man dir zuhört, könnte man meinen, ein Großteil der Bevölkerung wäre eine Untergrundorganisation des Bösen. Das halte ich für übertrieben. Die meisten Leute sind freundlich, leben ihr Leben und versuchen gut klar zu kommen.

Es ist völlig normal, sich einen Pinguin aus dem Zoo mitzunehmen.
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#74

melitta schrieb:Da viele Menschen ähnlich denken, kommt Obama sehr gut an, denn seit Leitspruch ist ja: Change, we can believe in.
Und es gibt sehr viele Menschen die Veränderung wollen und brauchen.
Ich bin nicht davon überzeugt, dass der change den "die Amis" wollen, der ist den die "alten Europäer" wollen... die Kulturunterschide und Ansichten sind einfach zu verschieden und lassen sich auch in zwei Amtsperioden nicht überbrücken...
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#75

MissKeks schrieb:Wieder die Frage: Wieviel von dem was uns in den Medien präsentiert wird, wissen die Amerikaner? Seit wann wissen wir das? Sind nicht auch deutsche Soldaten in den überflüssigen "Krieg gegen den Terror" gezogen?


ähm überflüssiger Krieg? und Deutsche Soldaten? sind erst gekommen als Bagdad längst eingenommen war, bsi dahin war ein deutscher reporter das einzige deutsche Opfer - weil deutschland sich nämlich aus sowas fein raushält Tongue aber dürfen sie ja auch - aber dnan sollte sich neimand hier über diesen krieg aufregen ifnde ich

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#76

MissKeks schrieb:Und Verschwörungstheorien in allen Ehren, wenn man dir zuhört, könnte man meinen, ein Großteil der Bevölkerung wäre eine Untergrundorganisation des Bösen. Das halte ich für übertrieben. Die meisten Leute sind freundlich, leben ihr Leben und versuchen gut klar zu kommen.

DankeBig Grin Ich sollte ein Buch schreiben.

Hättest du mir zugehört, hättest du mitbekommen, dass ich nie die Bevölkerung, sondern die Regierung angegriffen habe, denn du beziehst dich ja offensichtlich auf Nine Eleven.

Meine Frage: Wie kannst du behaupten, dass die meisten Menschen freundlich sind, du kennst sie alle genauso wenig wie wir?!

Andere Frage- Wie kann man gut klar kommen mit diesem Gesundheitssystem, mit diesem Steuersystem, mit dieser Kriegspolitik etc.

Deswegen stehen ja so viele hinter Obama, weil sie endlich Veränderungen wollen und brauchen.

!...!

       
 
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#77

23 Zwerge schrieb:Das stimmt so nicht. Ein Vorurteil (entstanden durch ein Klischee) kann auch zur Diskriminierung werden und die Steigerung ist dann Rassismus.

Nein Danke, Amerikaner? Da wären wir dann schon bei der Diskriminierung Wink (ich weiß natürlich wie du es meinst. Es soll nur als Beispiel dienen und ich bezichtige dich auch nicht der Diskriminierung.)

Ich hab ja wirklich nichts gegen dich. Aber du interpretierst sehr viel Fantasie in meinen Text rein. (nix gegen Fantasie).
Wenn man sagt Vorurteil bleibt Vorurteil, dann meint man damit meistens, dass Vorurteile nicht so schnell verschwinden. Natürlich kann ein Vorurteil weitergehen.

Ich hoffe, dass du weisst wie ich es meine. Warum du überhaupt "Nein Danke, Amerikaner" sagst, obwohl ich das so nie gesagt habe und du es eigentlich auch weisst, verstehe ich nicht wirklich. ^^
Nochmals um klar zu stellen: Ich hab "Blindes Vertrauen, nein Danke" geschrieben. Womit ich meine, dass viele konservative Amerikaner den Republikanern blind vertrauen. Die könnten wohl total anders politisieren und die wären immer noch bei denen.

Ich halte es eigentlich für recht sinnlos, wenn man Obama kritisiert wegen einer "falschen" Ortswahl.
Seine rede fand ich gar nicht schlecht. Natürlich muss er die gewöhnlichen Themen ansprechen, die auch er niemals erfüllen kann. Sowas gehört nun mal zum Wahlkampf. Dass er sich für die Todesstrafe ausgesprochen hat war klar. Todesstrafen sind immer noch in fast allen Staaten erlaubt. Falls er sie abschaffen möchte, würde er Millionen Wähler verlieren und solch ein Risiko darf er nicht eingehen.

Ich hätte auch lieber Hillary gehabt. Sich jetzt auf Obama zu stürzen (machen sehr viele Leute, spreche hier niemanden direkt an) und zu sagen was Hillary alles besser gemacht hätte, würde man sich besser darauf konzentrieren, was Obama besser macht als McCain.
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#78

Kristina schrieb:Ich bin nicht davon überzeugt, dass der change den "die Amis" wollen, der ist den die "alten Europäer" wollen... die Kulturunterschide und Ansichten sind einfach zu verschieden und lassen sich auch in zwei Amtsperioden nicht überbrücken...

Mit Veränderungen die Menschen wollen und brauchen meinte ich nur die US-Amerikaner.

!...!

       
 
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#79

melitta schrieb:Andere Frage- Wie kann man gut klar kommen mit diesem Gesundheitssystem, mit diesem Steuersystem, mit dieser Kriegspolitik etc.
klarkommen kann man damit nicht richtig, aber man ist halt seines Glückes Schmied und das prägt wohl auf der anderen Seite des Teiches (etwas) mehr, als hier...

edit: @melitta: ah, ok. Wink
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#80

Das stimmt natürlich.

Aber wie kann ein derartiges Gesundheitssystem überhaupt existieren?
US-Amerika ist eine Demokratie, folglich sind alle Menschen gleichberechtigt, aber wieso werden in Krankenhäusern nur diejenigen mit Privatversicherung behandelt, und diejenigen die keine haben müssen dafür Unmengen Geld bezahlen, das sie nicht haben, und somit werden sie nicht behandelt...

Wie gesagt: CHANGE....

Die Reichen brauchen keine Veränderung, denn dank Bush leben sie in sehr guten verhältnissen. Niedrige Steuern (die durch Bush extra noch gesenkt wurden-nur für die Reichen)...

!...!

       
 
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