US-Wahlen

XD

Wobei weder Barack noch Bäräck (gesprochen wie es dasteht) richtig wäre.

Er heißt Barack, aber es wird amerikanisch ausgesprochen, also wird das a zu einem gezooogenen a. Aber kein richtiges ä.

Baoraock, aber ao sehr flüssig gesprochen^^ das o hört man nicht wirklich^^ wie wenn die Amis versuchen deutsch zu reden^^

Aber der name ist ja nicht das Problem. Sein zweiter Vorname Hussein ist das ProblemRolleyes deswegen muss er Terrorist sein.

Was sind dann die Kinder von Palin die Willow, Trig und Trag heißen???

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melitta schrieb:XD

Wobei weder Barack noch Bäräck (gesprochen wie es dasteht) richtig wäre.

Er heißt Barack, aber es wird amerikanisch ausgesprochen, also wird das a zu einem gezooogenen a. Aber kein richtiges ä.

Baoraock, aber ao sehr flüssig gesprochen^^ das o hört man nicht wirklich^^ wie wenn die Amis versuchen deutsch zu reden^^

wenn man das o eh nich hört, wie wirds dann wohl ausgesprochen ^^ so einen vokal der /ao/ gesprochen wird gibts im englischen nicht. nur /a/ und /ae/ (ich hab ausnahmsweise mal in englischer sprachwissenschaft aufgepasst)

momentan darf ich für mein geschichtsstudium in zwei seminaren Obamas Speech on Race analysieren und ein Kurzreferat dazu halten. nicht einfach wenn die rede an sich nicht viel hergibt weils halt ne wahlkampfrede ist..
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Stimmt^^

Aber immer wenn ich den Namen Barack auf CNN oder so höre, denk ich mir, dass es weder a noch æ gesprochen wird. Sie sagen eher ein a, aber sie sagen nicht Barack wie Baracke^^

Ich würde ja eine Hörprobe geben...^^

Aber das soll uns doch egal sein, hauptsache er wird gewählt und 4 more years of the same werden verhindert.

COUNTDOWN: 12 DAYS LEFT!!!

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Ich glaube, hier bin ich an der richtigen Adresse und zwar geht es um folgendes - Vor ein paar Tagen habe ich im Bezug auf die Wahl von einem ???-Effekt gehört. Dabei ging es darum, dass anfang der 80er ein schwarzer Gouverneur werden wollte. In den Vorumfragen hat er klar geführt, aber die Wahl ging eindeutig anders aus. Begründung der Wähler war - Hätten wir vorher gesagt, dass wir ihn nicht wählen, hätten uns alle für Rasisten gehalten. Das wollten wir nicht.

Erwähnt wurde dieser Fall aus dem Grund, dass einige Leute erwarten, dass es bei Obama ähnlich laufen könnte/es das einzige ist, was seine Wahl verhindern könnte (Ich bete, dass sie sich irren)
Ich wollte etwas mehr darüber nachlesen, weiß den Namen des Politikers aber nicht mehr, geschweige denn um welchen Staat es ging^^
Könnt ihr mir weiterhelfen?

some people were concerned about whether the Winchesters survived
and everybody was concerned about whether the car survived [Eric Kripke]
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Das hab ich auch gehört, allerdings war ich der Meinung es war eine Präsidentschaftswahl, das kommt mir jetzt aber komisch vor. Ich mach mich mal auf die Suche.

Der Effekt nennt sich "Bradley - Effekt".

Damals ging es um Tom Bradley, der Staat war Kalifornien.

Hier kann man alles genauer nachlesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bradley-Effekt

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EekEekEek och ne, ich hab ja davon auch gehört, aber das wäre schon der Abschuss.
Wenn in Barack's Fall sowas zustande käme, dann müsste es meiner Meinung nach eindeutig Wahlbetrug sein...es finden ihn doch viele gut?!

Wenn es schlecht laufen sollte, gibt's ein Foto Wink und ich verliere den Glauben an die Menschheit...

Daumen drücken

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Innocence has a power evil cannot imagine
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Aber seit 92' wurde so ein Effekt nicht mehr bemerkt, und es ist ja auch nicht bewiesen, ich kann es mir zwar vorstellen, aber ich glaube nicht, dass so viele in den Umfragen lügen.
Und wenn ich mir denke ich hab etwas gegen den Kandidaten wegen seiner Hautfarbe und demnach den anderen Kandidaten favoritisiere (wie doof kann man(n) denn sein?) und deshalb in Umfragen behaupte in dem Fall Obama zu wählen...

Dann ist das doch völlig sinnlos, wer fragt denn bei einer Umfrage danach warum man NICHt für einen Kandidaten ist?

Wenn ich so beschränkt denken würde, würde ich sagen, dass ich für McCain bin und wenn mich jemand fragt warum sag ich doch nicht weil Obama "schwarz" ist, sondern weil ich McCain einfach besser finde.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Menschen gibt die wirklich so beschränkt denken.

Ich weiß nicht ob ich mich klar ausgedrückt habe^^ aber mir kommt es seltsam vor.

Man muss ja nicht zwangsläufig behaupten Obama zu wählen, obwohl man für McCain ist weil man Obamas Hautfarbe nicht mag. Da tue ich meinem Kandidaten - McCain ja auch nichts gutes. Da behaupte ich lieber ich bin für McCain weil er solche Ansichten hat wie ich sie gut finde anstatt dass ich für Obama bin um den Schein zu wahren.

Ich glaube nicht, dass das Ergebnis deswegen verfälscht wird.

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von dem effekt hab ich heute auch in irgendeiner obama-biografie gelesen die ich für mein referat brauche.. mir kams auch komisch vor aber ich werd das thema morgen mal beim dozenten anschneiden ob der was drüber weiß wie wahrscheinlich sowas is..
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Danke, melitta!

Sagen wir mal so - Im Prinzip reicht es ja, wenn einer von hundert nicht zugibt, dass er eigentlich für McCain ist, das wäre in einer Hochrechnung 1% mehr für Obama, je nach Region könnte ich mir vorstellen, dass sogar mehr Leute so denken.
Wenn man daran denkt, dass es um die Amis geht, bei denen so verschiedene Dinge nach wie vor nicht laufen, wie es sein sollte/sie es gerne hätten, kann ich mir schon vorstellen, dass dieser Effekt in einem kleinen Rahmen zutreffen kann.

Betonung liegt auf Region. Generell sind verschiedene Einstellung/Meinungen meiner Ansicht nach eh (oder oft) Regionsbezogen.

Allerdings ist es auch wieder ein Unterschied ob es um eine Gouverneurswahl oder eine Presidentschaftswahl geht.

Zitat:Wenn ich so beschränkt denken würde, würde ich sagen, dass ich für McCain bin und wenn mich jemand fragt warum sag ich doch nicht weil Obama "schwarz" ist, sondern weil ich McCain einfach besser finde.

und trotzdem könnte die Gegenseite versuchen es dem Rasismus in die Schuhe zu schieben, um dann damit zu punkten.
Der US-Wahlkampf ist dafür bekannt, dass hier und da mal "miese" Tricks angewendet werden...

Generell, glaube ich (jetzt da ich etwas mehr darüber weiß) auch nicht daran, dass der Effekt wirklich etwas ausmachen würde, wenn es ihn den tatsächlich gibt, aber völlig abwegig finde ich es nicht, dass es dadurch z.Bsp. zu geringeren Schwankungen kommt o.ä.

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"Geringere Schwankungen". Das ist natürlich auch wieder relativ. Ich hoffe doch sehr, dass man diesen Betrug dann anfechten kann. Ich hoffe auf eine faire Wahl (haha), wie es eben sein sollte. Wow, nur noch 12 Tage.
Ich kann es noch gar nicht fassen. Sollte es jetzt, nach dieser laangen Zeit wirklich eine Entscheidung geben? Bisher habe ich einen Wahlkampf noch nie so gespannt und aufmerksam verfolgt wie dieser und ich sitze wie auf heißen Kohlen.

melitta schrieb:XD

Wobei weder Barack noch Bäräck (gesprochen wie es dasteht) richtig wäre.

Er heißt Barack, aber es wird amerikanisch ausgesprochen, also wird das a zu einem gezooogenen a. Aber kein richtiges ä.

Baoraock, aber ao sehr flüssig gesprochen^^ das o hört man nicht wirklich^^ wie wenn die Amis versuchen deutsch zu reden^^

Diesen kleinen Exkurs hätte ich jetzt ja aber nicht gebraucht. Aber na gut. Danke Wink

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