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Registriert seit: 01.10.2007
Leute ein Wunder ist geschehen! Ich hab endlich weiter geschreiben bin gespannt was ihr sagt! Viel SpaÃ:Ach ja Fehler überlesen hab nämlich noch kein Word bekomm ich erst am Mo und ich muss alles in so ein komischen Programm schreiben!
Kapitel 8: Das Wiedersehen
Die Kindergeburtstagsparty geht noch lange weiter und Lorelai sitzt noch immer im Kasten. Mittlerweile ist es schon Drei Uhr am Nachmittag, und Lorelai muss aus dem Kasten hinaus weil, Rory bald aus der Schule kommt und sie sich vorgenommen hat mit ihrer Tochter einkaufen zu gehen. Sie wartet bis Michel endlich hinauf in eins der Zimmer geht um sein schickes Clownkostüm aus zu ziehen, nach einigen Minuten später geht er endlich hinauf. Lorelai hüpft aus dem Kasten und rennt in den Saal wo Sookie ist und ein klein wenig aufräumt. „Hey Sookie! Was machst du da? Du weiÃt es ganz genau Michel soll sauber machen das gehört doch zu unserem Plan. Also lass alles liegen“ befiehlt Lorelai Sookie. „Gut Chefin!“ sagt Sookie und lacht Lorelai dabei an.
Die beiden bemerken nicht das Michel mittlerweile zurück ist, und sich wundert worüber die beiden so kichern. „Ah, Lorelai sie sind auch wieder zurück, das ist sehr gut dann kann ich gehen, denn die Kindergeburtstagsparty ist vorbei und meine Arbeit ist erledigt.“ behauptet er. „Es tut mir leid Michel wenn ich sie enttäuschen muss aber Sookie und ich müssen los, wir müssen in die Stadt um ein paar Dinge zu regeln für´s Hotel. Könnten sie hier bitte sauber machen?“ Michel sieht sehr wütend aus und will schon los meckern aber dazu kommt er nicht mal weil, Lorelai Sookie bereits an der Hand geschnappt hat und den Saal verlassen will: „Danke Michel, wir werden das wieder gut machen“ schreien die beiden noch hinterher.
Michel ärgert sich total und geht trotzdem an die Arbeit ran. „Immer wieder muss ich alles machen, immer bin ich hier, immer tue ich alles, immer,....“ Michel ärgert sich sehr und das hört das ganze Hotel.
Sookie und Lorelai gehen zur Lorelai ihrem Auto. „Lorelai? Was soll ich machen? Das Hotel ist jetzt ohne mich. Ich muss doch kochen, und schauen das alles okay in der Küche ist?!“ sagt sie besorgt. „Ach Sookie, mach dir doch nicht so groÃe Sorgen du hast tolle Angestellte die alles können die schaffen das schon alleine einen Tag lang zu mindestens. Heute hast du frei. Geh zu Jackson nach Hause und macht euch Mal einen schönen Nachmittag.“ befiehlt sie ihrer Freundin. „Komm ich nehme dich mit und dann hol ich Rory ab von der Schule“. Die beiden steigen ins Auto und fahren los. Lorelai lässt Sookie an ihrem Haus raus. „Bey SüÃe, wir sehen uns dann morgen Früh im Hotel, und bleib brav!“ Sookie winkt Lorelai hinter her, sie geht zu Tür rauf und schreit zu Jackson ihrem Mann: „Schatz! Ich bin schon Zuhause.“ und danach schlieÃt sie die Tür.
Lorelai dreht während der Autofahrt das Radio auf, es spielt wie immer nur Schrott. Sie beschlieÃt sich eine CD rein zu geben, kann sich aber nicht entscheiden welche es werden sollte. „Hm, oh was sehen meine Augen da. Michel Jackson, der war immer schon gut. Den hör ich mir an“ sie schleudert regelrecht die CD rein und singt mit.
Mittlerweile ist es kurz vor Vier Uhr Nachmittags und Rory hat bald aus. „Vielleicht sehe ich Jess bei der Haltestelle wieder“ sie schlägt beide Hände zusammen als würde sie beten wollen. „Was ist wenn er nie wieder etwas mit mir reden will.“ sie bekommt in diesen Moment ein total ungutes Gefühl. DING DONG! Endlich läutet die Schulglocke und Rory stürmt als Erstes hinaus. Normalerweise ist es nicht ihre Art die Erste aus dem Klassenzimmer zu sein, weil sie meistens damit noch beschäftigt ist etwas zu notieren oder zu lesen oder sonst was zu machen für die Schule. Sie kommt drauÃen an und sieht den Wagen ihrer Mutter. Lorelai sieht ihre Tochter und geht hin zu ihr, in der Hand hat sie zwei groÃe Becher Kaffee. „Hallo Schatz, wie war die Schule? Ich dachte ich hohl dich ab und wie könnten zu Luke gehen etwas essen, wenn du Hunger hast.“ meint sie liebevoll. „Hallo Mum, danke für den Kaffee, ja fahren wir zu Luke“ sie steigen beide ins Auto und fahren los.
Rory kommt gar nicht der Gedanke das sie Jess jetzt treffen könnte, weil es Luke´s sein Neffe ist. Nach einer langen Autofahrt kommen sie Stars Hollow näher. Sie parken vor dem Laden und gehen hinein. Lorelai zu Luke: „Hey Luke, zwei Kaffees und wie immer das übliche bitte.“ sie beiden setzten sich an den Tresen weil sonst nichts frei ist. Eigentlich ungewöhnlich für die Uhrzeit weil sonst nie was los ist.
Nach einer weile bekommen sie ihr essen und Luke setzt sich zu ihnen. „Ich muss euch was erzählen.“ sagt er ganz nervös zu ihnen. Die beiden rutschen näher und näher und lauschen. „Meine Schwester Lis, hat ihren Sohn meinen Neffen Jess zu mir geschickt, sie kommt nicht mehr mit ihm klar und denk das vielleicht eine Männerhand mehr bewirken könnte als nur eine Frau in der Erziehung.“ er schaut ganze Zeit zu dem Vorhang in dem man durch gehen muss um zu Luke´s Wohnung kommen will. „Ah, dein Neffe also. Jess, richtig? Wo ist er?“ fragt Lorelai Luke. Rory sitzt da und ist so weià wie Kreide als sie hört das Luke von Jess erzählt ihr Jess, der Jess der sie geküsst hat und weggelaufen ist. „Er ist eh da, soll ich ihn runter holen das ihr ihn kennen lernt?“ fragt Luke die beiden. Lorelai schreit: „KLAR! Hol ihn wir wollen ihn kennen lernen, Schatz du sagst ja nichts.“ sie dreht sich zu ihrer Tochter. „Das Essen ist nur so gut, deswegen sag ich nichts. Aber Luke hol ihn nur wenn du willst.“ sagt Rory zu ihm. Sie ist weiter weil sie nicht weià ob das eben gerade so klug war ihm zu sagen das er Jess holen soll.
Luke steht auf und geht zu den Stiegen. „JESS! JESS! JESS!“ es kommt keine Antwort. Luke versucht es noch mal. „JESS!“ die Tür öffnet sich oben. „WAS?“ Luke wieder: „JESS! Komm hinunter ich will dir wem vorstellen.“ befiehlt er ihm. Jess zu seinem Onkel: „Gut wenn es sein muss, bin gleich da“. Luke geht zu den beiden wieder zurück. „Er kommt gleich“ Lorelai lächelt, „ist gut wir warten“.
Rory sitzt da und plagt sich mit dem atmen, gleich sollte sie Jess wiedersehen. Nach dem Kuss, was soll sie sagen und wie sollte sie sich verhalten, was ist wenn er das mit dem Kuss vor ihrer Mutter anspricht, was sollte sie sagen. Oder was ist wenn er so tut als kannte er sie nicht.
Man hört das jemand die Treppen hinunter kam. Jess kommt in den Diner herein „Hallo“ Rory sieht ihn.
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Liebe kann alles überwinden, das ist wahre Liebe!