[Sindy85]

Und wieder einmal klasse übersetzt!! Weiter so!!

Liebe Grüße Sindy

[christa.g]

...freu mich schon auf den nächsten spannenden Teil

Hat sich der Autor eigentlich bei dir gemeldet?:confused:

so, endlich hat jemand meine e-mails erhört... da drüben... die Zuständigen für die Seite und die Story sind hellauf begeistert davon, dass jemand ihre Idee übersetzt, sie wollen sogar später wenn alles vollendet ist einen Link stellen! Ich finde das sehr nett und freu mich dass es so gut ankommt!
Hoffe ihr bleibt weiterhin dabei und lest fleißig unsere Übersetzung! Es gibt ja genügend Folgen (es gibt sogar schon einen 9.Staffel !!!! Vielversprechend!!!), also auch genug zu tun für uns...

einen gemütlichen Advent wünsch ich euch!

[melitta]

So ihr Lieben nun bekommt ihr einen neuen Teil! Viel Spaß beim Lesen wünschen wir euch!




Selbst für einen Samstag, war die morgendliche Hektik sehr geschäftig. Als er gerade etwas servierte, fiel Lukes Blick kurz auf Zach, der an der Kasse herumlungerte. Er stand lässig da, mit einer Kanne Kaffee in der einen Hand, mit der anderen kratze er sich nachdenklich am Kinn.
„Du verschüttest noch Kaffee aus der Kanne, oder hältst du sie bloß zur Zierde?“ fragte Andrew, während er auf die dampfende Kaffeekanne in Zachs Hand deutete.

Zach verdrehte die Augen und goss Andrew eine Tasse Kaffee ein. „Kein Grund zur Aufregung, es ist bloß Kaffee!“

Luke eilte an Zach vorbei in die Küche, mit einer handvoll schmutzigem Geschirr, und schrie etwas zu Caesar. Nachdem er ihm das Geschirr gegeben hatte zog er seine Hose nach oben und ging zurück um eine Bestellung aufzunehmen.

“Hey, Luke, ich hab einen Vorschlag für dich!”, rief ihm Zach nach.

„Ich hab keine Zeit für Vorschläge.“, antwortete Luke und zu seinen Gästen gewandt fragte er: „Was kann ich euch bringen?“.

Zach war schon an Lukes Seite, als dieser die Bestellung aufnahm. Er folgte Luke, der zurück in die Küche ging, dabei murmelte er: „Hmpf, schon wieder Omelette.“ Er versperrte Luke den Weg, ehe dieser wieder aus der Küche gehen konnte. Luke versuchte Zach beiseite zu schieben, aber Zach tänzelte um ihn herum, sodass er keinen Platz zum Vorbeigehen hatte.

Luke sah zu der Kaffeekanne, die nun am Tresen stand und meinte zu Zach: „Wenn du mir nicht sofort aus dem Weg gehst, schütte ich dir den Kaffee über den Kopf, bevor du a sagen kannst!” Luke stöhnte. „Wie du siehst ist es hier sehr hektisch.“

„Das ist es, deswegen will ich ja mit dir reden. Lane wird in den nächsten Monaten noch nicht zurückkommen, wegen dem Zwilling und ich gehe bald auf Tour. Ich denke nur, wir sollten besprechen, wen du jetzt einstellen wirst.“

Luke seufzte erneut: „Ich denke ich schaffe das alleine, Zach, wenn es soweit ist!“
“Luke, es ist bald soweit! Wir müssen jemand anderen finden! Und ich weiß wer das sein wird!“
Luke starrte Zach einen Moment lang, genervt an, ehe er sich hinter die Kasse stellte. „Zach. Ich will ehrlich keinen von deinen Freunden hier haben, okay? Ich werde jemanden einstellen, wenn es Zeit dafür ist.“ Luke kam hinter der Kasse hervor, mit einem breiten Lächeln im Gesicht, als er sah, wer gerade hereingekommen war. „Hey.“
Lorelais Lächeln war genauso breit wie Lukes. „Hey du.“ Sie nahm an der Kasse platz und stützte ihr Kinn mit ihren Händen ab. “Also...“
„Also...was kann ich dir bringen?“, fragte Luke.
„Ich weiß nicht.“, sagte Lorelai unbekümmert und sah Luke an. „Was kannst du mir bringen?“
„Was auch immer du möchtest.“, antwortete Luke.
Lorelai grinste. „Ich nehme das, was am Besten schmeckt.“
„Hier schmeckt alles gut.”, erwiderte Luke und runzelte die Stirn.
Zach, der daneben stand, verdrehte die Augen. „Leute, kommt schon, der Dialog ist mehr als lahm!“
Luke stand auf und verkreuzte die Arme vor der Brust. „Zach, hast du nichts zu arbeiten? Oder willst du jetzt los, wegen dieser Tour? Das wäre mir gerade ziemlich recht.“
„Ich bin ja schon dabei.“, sagte Zach hastig. Er hob die Kaffeekanne in seiner Hand und fragte zu Lorelai gewandt: „Kaffee?“
Lorelai nahm dankend an und beobachtete Zach, als er zurück in die Küche schlenderte. Dann wandte sie sich wieder an Luke: „Also...“, seufzte sie. „Wir haben geflirtet. Vor Zach.“
Luke nickte : „Sieht ganz so aus.“
„Ich hasse es, das zu sagen,“, sagte Lorelai und rümpfte die Nase „aber er hatte Recht. Unser Geflirte war lahm!“
Luke fuhr sich mit der Hand über die linke Augenbraue und kratzte sich am Kinn. „Geht das überhaupt in Ordnung? Ich meine, dass wir hier flirten?“

„Ich denke schon.“, erwiderte Lorelai amüsiert und grinste dabei leicht verärgert. „Aber wir sollten uns mehr ins Zeug legen, das eben war wirklich lahm.“

Luke nahm neben Lorelai Platz und meinte: „Ich hab da schon ein paar Ideen, was das angeht.“
„Oh, wirklich?“, fragte Lorelai überrascht. „Ideen also? Sie sollten wirklich gut sein, denn ich hatte diesen Morgen schon eine geniale Idee und wollte sie wie ein Lauffeuer verbreiten, aber der Funke wollte einfach nicht überspringen.“
Luke sah sie einen Moment lang nachdenklich an, ehe er meinte: „Ich will sie dir noch nicht verraten, ich hab’ nur gedacht...“, Er atmete hörbar ein, „...wir wollten es doch langsam angehen, aber ich denke, es ist Zeit für ein erstes Date.“

Lorelai schnaubte leise in ihre Kaffeetasse. Ein erstes Date? Denkst du nicht, dass es dafür ein wenig spät ist? Ich meine...“

„Nein.“, meinte Luke freundlich, „Ich denke wir sollten einen Neuanfang machen, wie wäre das?“

Jetzt sah ihn Lorelai nachdenklich an, ehe mit einem Lächeln auf den Lippen antwortete: „Sicher, ein neues erstes Date. Warum eigentlich nicht? Es gibt dafür schließlich einen guten Anlass.“ Danach zeigte sie auf den Teller mit den Donuts. „Kann ich ein paar davon haben? Und an was denkst du sonst noch, ich meine, außer einem neuen ersten Date?“

„Ich mach das schon.“, meinte Luke und deutete auf die Donuts. „Willst du sie zum Mitnehmen?“
„Er macht das schon.“, sagte Lorelai mehr zu sich selbst. „Natürlich. Ja, zum Mitnehmen, Ich sollte jetzt ins Inn gehen.“
Luke reichte ihr eine Papiertüte mit ein paar Donuts und sagte zum Abschied : „Halte dir Donnerstag frei für mich!“

„In Ordnung.“, antwortete Lorelai und machte sich bereit zu gehen. „Ich ruf dich später an!“

Luke lehnte sich über den Tresen und starrte auf ihre Lippen. Einen Moment später lehnte er sich wieder zurück und wünschte Lorelai noch einen schönen Tag.

Lorelai verdrehte die Augen, als sie zur Tür ging, in der Hand schwang sie die Papiertüte mit den Donuts. Geh nicht zu schnell, dachte sie, gebongt.

♫♫♫♫♫♫♫

Ihr Handy begann zu klingeln, gerade als Lorelai beim Dragonfly Inn ankam. Sie stieg aus dem Jeep und suchte das Handy in ihrer Tasche, während sie sich die Papiertüte mit den Donuts zwischen die Zähne klemmte und den Becher Kaffee in der anderen freien Hand hochhielt. Als sie es geschafft hatte, das Handy aus der Tasche zu holen, fummelte sie ein wenig herum, ehe es aufklappte und sie Anruf annehmen oder ablehnen lesen konnte.

„Lo...“, nuschelte sie ins Handy.

„Lorelai? Du klingst grauenhaft!“

Lorelai klemmte das Handy zwischen Kopf und Schulter, um die Papiertüte aus dem Mund und in die freie Hand zu nehmen. „Danke, Mum. Und wie geht es dir?“, sie klang gespielt freundlich „Denn du klingst wirklich erfreut.“

„Du hattest schon immer einen Hang zum Sarkasmus. Ich rufe nur an, weil ich dir sagen will, dass ich heute den ganzen Tag im La Spiaggia bin, also werde ich dir nicht zur Verfügung stehen können, wenn du etwas von mir brauchst.“

„Okay.“, antwortete Lorelai „Ahm, Danke?“

„Lorelai, La Spiaggia ist ein Tagesspa!“

Lorelai betrat die Küche des Inns, winkte Sookie und antwortete Emily: „Und ich dachte, du würdest ins Green Acres gehen!“

„Nun ja, ich dachte ich könnte ein paar Nachforschungen anstellen, um Informationen über die lokalen Spas aus erster Hand zu bekommen. Ich habe überlegt, mir Notizen zu machen, falls du eine Liste haben möchtest die du dann durchgehen kannst.“

„Wofür?“, wollte Lorelai wissen und biss in einen Schokoladendonut. Sookie kam zu ihr, mit einem fragenden Gesichtsausdruck, Lorelai zuckte mit den Schultern, zeigte mit ihrem Finger gegen ihre Schläfe und rollte ihn im Kreis. Meine Mutter flüsterte sie.

„Na für das Spa!“, schrie Emily entnervt. „Kannst du dir nichts länger als einen Tag merken? Ist in deinem Kopf bloß Luft und ein paar Cartoon Figuren, oder behältst du dort auch wichtigere Dinge? Vielleicht tust du das, aber sicher nicht die Gespräche mit deiner Mutter!“

Lorelai schloss die Augen und presste die Lippen zusammen, bevor sie antwortete. „Sorry, Mum, es war bloß...ich meine, es kam mir nicht sofort in den Sinn, worüber genau du reden könntest.“

„Manchmal glaube ich, dass du mir nie zuhörst, egal was ich sage.“, seufzte Emily.

„Doch, Mum. Glaub’ mir, ich höre zu.“, sie trank einen Schluck Kaffee und holte tief Luft „Also, bitte, geh in das Spa und mach dir Notizen. Schreib dir die Finger wund.“, sie versuchte nicht all zu genervt zu wirken „Ich kann es gar nicht erwarten sie zu lesen.“

„Dein Enthusiasmus ist überwältigend.“, seufzte Emily „Wir sehen uns am Freitag.“ Die Beiden legten auf.

Sookie schwenkte die Kaffeekanne vor Lorelais Nase, und bot ihr an, den Becher in Lorelais Hand frisch aufzufüllen. „Worum ging’s denn diesmal?“, wollte sie wissen.

Lorelai sah Sookie an. „Meine Mutter hat ein neues Projekt.“

„Ah.“, meinte Sookie und nickte. „Der Himmel sei uns gnädig.“

„Amen, und lehr mir Kaffee nach, Schwester!“

♫♫♫♫♫♫♫

Ihr Editor war freundlich zu ihr gewesen, seitdem sie ihn angerufen hatte, aber Rory konnte nicht anders als in ihrem Stuhl zu lümmeln, mit gekrümmtem Rücken und ohne zu sprechen.

„Also, wenn es sonst nichts gibt, mach einfach weiter mit deinen Artikeln und wir werden sehen wie es damit weitergeht.“

„Danke, Michael.“, antwortete Rory nun doch, aber mit gesenkter Stimme. „Ich weiß es zu schätzen, dass sie sich extra Zeit für mich genommen haben.“

“Falls du sonst noch irgendwelche Fragen hast, ruf mich einfach an.“, sagte Michael freundlich „Es ist bloß die Feinabstimmung, Rory, wir wissen Beide, dass du es kannst.“
Sie verabschiedeten sich und Rory lümmelte sich noch mehr in ihren Stuhl. Sie zupfte mit ihrem Zeigefinger an der Unterlippe und zog eine Augenbraue in die Höhe. Sie sah noch einmal die Notizen an, die sie während dieser Telefonkonferenz gemacht hatte und nahm einen blauen Textmarker zur Hand. Während sie wartete bis die Tinte trocken wurde, überlegte sie, was sie unterstreichen konnte. Die Stimme die plötzlich hinter ihr zu hören war, erschreckte sie so sehr, dass sie den Textmarker durch die Luft warf.
Rory drehte sich um und sah Patrick, der leise lachte. Beide machten Anstalten den Textmarker zu fangen, und kamen sich mit den Händen in die Quere. Rory zog ihre Hände schnell zurück, während Patrick den Textmarker fing. Sie setzte sich und ihr Kopf wäre dabei fast mit dem von Patrick zusammengestoßen.

„Danke.“, sagte sie, dann fügte sie hinzu „Du hast mich erschreckt.“

“Wirklich?”, sagte Patrick frech „Das wollte ich nicht, ich wusste nicht, dass der Klang deines Namens, so erschreckend sein würde. Ich hätte merken sollen, dass du in Gedanken versunken warst. Ich war gerade dabei mir Essen zu holen und dachte, ich frage mal, ob du auch etwas willst. Aber du siehst beschäftigt aus.“

Rory rieb sich gedankenverloren die Stirn. „Ich hab’ bloß nachgedacht, das war alles.“

Patrick setzte sich auf die Lehne ihres Stuhls, verschränkte die Arme und sah sie interessiert an. „Worüber hast du nachgedacht?“

„Ich hatte gerade eine Telefonkonferenz mit meinem Editor, wegen der Notizen die ich ihm geschickt hatte. Ich war offensichtlich auf dem Holzweg.“, sie seufzte „Du weißt schon, die ganzen Journalisten, die für mich so was wie ein Vorbild waren, hatten nichts gemein mit Carrie Bradshaw.“

„Das hat er doch nicht wirklich gesagt?“, antwortete Patrick lachend „Das ist nicht dein Ernst.“

„Oh vielleicht hat er es doch Ernst gemeint!“, meinte Rory „Meine Notizen sind zu informell, zu politisch/fiktional, im studentischen Sinne, für einen Blog. Und sie wollen etwas Mädchenhafteres.“
Patrick schüttelte den Kopf. „Jetzt bin ich sicher, dass er das nicht Ernst gemeint hat.“

“Er hat auf einen Sinn von Naivität und politische Scheu in meinen Artikeln angespielt. Er hat mich sogar einen starrköpfigen Anfänger genannt.“ Sie begann ihre Notizen einzusammeln und packte sie in ihre Umhängetasche. „Er wollte auch, dass ich meine Artikel besser untermaure, sie sind ihm zu ungenau. Das verstehe ich sogar, ich meine, Ich weiß, was ein Editor sagen muss, um das zu bekommen, was er will, aber..“, sie hängte sich die Tasche um und setzte sich noch einmal hin. Patrick sagte nichts, er wartete darauf, dass sie fortfuhr. „Ich weiß auch nicht, Ich dachte nicht, dass ich am Ende dieser Kette stehen würde, sozusagen, als niedrigstes Mitglied. Meine Artikel sind normal das Einzige auf das ich mich wirklich verlassen kann, aber mein Stil ist offenbar nicht akkurat genug.“

Patrick stand auf und bot ihr seine Hand an. „Alles klar, Kamerad.“, sagte er „Steh auf, es gibt einen guten Grund, warum du den Job bekommen hast, oder?“
Rory nickte zustimmend mit dem Kopf. „Es ist nur so entmutigend. Aber du hast recht, ich muss mich aufraffen. Ich muss nur härter arbeiten.“
„Ich glaube es muss nicht unbedingt härteres Arbeiten sein, nur anderes Arbeiten.“, antwortete Patrick. „Ich weiß, ich mache das hier nicht viel länger als du, aber wenn du jemanden brauchst der deine Artikel durchliest und dir Feedback gibt, dann stehe ich gerne zur Verfügung. Ich war da wo du warst, es ist beschissen, wenn man das System durchschaut, aber du weißt schon, je schneller man sich verbessert, desto besser.“
Rory sah ihn an, er war aufrichtig und, mehr als das, sehr nett. Sie war nicht in der Position eventuelle Freunde zu vergraulen und wenn sie ehrlich war, war sie dankbar für die Aufmerksamkeit und das Angebot. „Es würde dir nichts ausmachen?“, fragte sie ihn, in Bezug auf sein Angebot.
“Natürlich würde es mir nichts ausmachen, ich hab’ es dir schließlich angeboten.”, antwortete er.
Sie lächelte ihn an. „Danke. Ich weiß das wirklich zu schätzen. Ich schick dir gleich heute ein paar Sachen, wir können dann darüber diskutieren, sobald es sich ergibt.“
„Es ist ja nicht so, dass wir uns nie sehen.“, meinte er und zwinkerte ihr zu. „Ich freue mich schon darauf, deine Sachen zu lesen.“
Rory dankte ihm erneut, ehe sich ihre Wege wieder trennten. Er machte sich auf die Suche nach Tacos, und Rory ging zum Fahrstuhl, um zu ihrem Zimmer zu gelangen. Sie sah zu, wie sich die Türen des Fahrstuhls schlossen, und freute sich, dass sie den Tag hinter sich hatte.

[Sweet-Gel]

Hi
schön das es weiter geht mit dem Teil.
Diesmal hat es mich wieder total an Gilmore Girls erinnert, das tut es sonst auch aber diesmal war etwas wie in der Serie. Damit mein ich die Sache mit Emely wie sie einfach anruft und irgendwas redet, womit man eigentlich nicht rechnet. Das ist so Emely-Like
Ich finde das einfach toll wie ihr es macht, die Story ist klasse und ihr übersetzt sie so das man es einfach durchließt und nicht merkt das es eine Übersetzung ist. Kompliment.

Ich freue mich schon auf das "erste Date" von Luke und Lorelai, das wird sicher total lustig und romantisch.

Rorys Kollegen mag ich auch irgendwie mehr, am anfang wusste ich nicht wie ich ihn finden soll, aber mittlerweile find ich ihn ganz nett. Ich hoffe die beiden werden gute Freunde und Rory findet an ihrem Arbeitsplatz auch jemand zum reden.

Weiter so, ich freue mich schon auf das neue Kapitel.

[Sindy85]

Und weiter gehts!!

Klasse Teil, so langsam wirds mit Rory, oder???

Ich frue mich auf das erste Date von Luke und Lorelai!!!

Liebe Grüße Sindy

[greys]

Ich weiss gar nicht was ich noch sagen soll, einfach PERFEKT...!!!
Voll Gilmore Girls-like...!!!

[melitta]

Schön, dass es euch gefällt Das Gilmore Feeling ist uns ganz wichtig und offenbar kommt das auch gut im Text hervor.

Ein bisschen Geduld und dann kommt ein neuer Teil der fiktiven 8. Staffel

[DASEWIGEESI]

Uh ich hab ja bisschen was verpasst aber ich finds super guter ersatz für das wirkliche gg finde es spitze schnell übersetzen danke ^^

[Redbacardi]

Also ich bin gestern auf euch gestoßen da ich erst gestern die letzt folge GG *schnief*gesehn habe und natürlich nach mea gesucht hab . Aber leider nichts..


Bis ich euch gefunden hab ich finds echt super das ihr euch eine mühe macht und uns damit so eine freude bereitet .


Das alles liest sich so als ob es verfilmt wäre und ann es vor sicht hätte eienfach klasse mädels und ich freu mich auf noch mehr.
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
ich hoffe ihr schreibt irgendwo weiter da ich grad sehe das dass shon 2monate alt oder das weingsten mir irgendwär mich hierabholt:confused:

[melitta]

Schön, dass es auch dir gefällt!

Ja du musst einfach den Thread durchsuchen, anfangs ist der erste Teil (und die restlichen Teile der ersten Folge - alle gepostet von christa) und auf den anderen Seiten geht es dann jeweils weiter (irgendwann sind die teile dann von mir gepostet), auf dieser Seite ist von mir der vorerst aktuelle Teil gepostet worden, wenn du das mit den "2 Monate alt" meinst?


Spätestens Freitag sollte dann wieder ein neuer Teil kommen