31.12.2004, 14:54
guten morgen ihr lieben!
ich hab schon wieder bronchitis zum 6ten mal in diesem jahr auer: aber euer liebes fb heitert mich etwas auf....
nun ja, gut für euch. ich werde sylvester allein daheim vorm pc und tv verbringen...... gute chancen für Lt.
ach by the way, hiermal der neue teil.
DIE BEGEGNUNG ALLER BEGEGNUNGEN *Lach*
dieser teil wird meine comaus gewidmet: weil ich sie liebe *abschlabber* weil sie den teil für mich beta gelesen hat und weil sie *Anstups* *kicher* du weiÃt schon, :lach: U ROCK!
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Lorelais Tränen teil 52
Vergeblich versuchte er seinen Puls zu kontrollieren. Wie lächerlich konnte man sich aufführen? Er stand da, in der Küche, presste sich an die Wand und sein Herz klopfte wie verrückt. Cesar stand vor ihm und beäugte ihn misstrauisch vom Herd aus.
âLuke, du hast sie doch nicht mehr alle. Das ist nur eine Frau verdammt und du bist ein Ladenbesitzer. Geh jetzt da raus und tu deinen Job. Sie ist nur eine Frau. Nur eine Frau. Ganz ruhig Alter, alles okay.â Verdammt, jetzt sprach er schon mit sich selbst. Und alles nur wegen ihr. Er hatte es so satt, so dermaÃen satt. Seit wann lieà sich Lucas William Danes sein Leben von einer Frau bestimmen. Unglaublich aber wahr. Er schnappte die zwei Burger auf den Tellern und schritt in Richtung Tür.
âHallo Diner! Wie hab ich dich vermisst, was du hast mich auch vermisst? Das verstehe ich, komm lass dich drücken.â Stühlescharren, Räuspern und Husten von den andren Gästen und klirrende Möbel die wohl gerade überschwänglich von Lorelai umarmt wurden.
Er wollte ja weiterlaufen, aber seine Beine blockten ab und er stand bewegungslos da. Seine Ohren hörten ihre verhasste Stimme. Ihre sinnlosen Worte hallten in seinen Ohren wieder als wären es Popmelodien. Kalter Schweià stand ihm auf der Stirn.
âÃhm Luke?â Cesar kratzte sich an seiner Mütze. âDie Burger werden kalt.â
âSchon gut, kümmer dich um deine Arbeit. Du wirst bezahlt und nicht andersrum, klar?â Cesar hatte es natürlich nicht verdient, dass er so auf ihm rumtrampelte, aber was sollte er tun? Am liebsten würde er einfach seine Schürze hinknallen und zurück zu dem See fahren.
Aber es ging nicht. War einfach nicht drin, allein schon wegen dem Laden nicht.
âKomm schon, du hast schon Schlimmeres überstanden.â Ach ja, was denn? Was war schlimmer als der Frau ins Gesicht schauen zu müssen, die dich so gedemütigt hat? Was denn verdammt? Mir fällt da nichts ein, ach auÃer vielleicht, dass sie deine Einladung zu einem Date abgelehnt hat? âDas hat sie nicht!â Und wie. Schon vergessen? Sie hat Chris zu dir gesagt! Chris, ja nicht Luke. Du existierst doch gar nicht verdammt. Du tröstest sie, nimmst sie in den Arm und sie denkt du wärst Chris. Wie blöd bist du? Vergiss sie endlich!
âKomm, halt die Klappe.â
Jetzt war Cesar wirklich beleidigt. Der arme Kerl konnte ja auch nicht ahnen, dass Luke die Stimme in seinem Kopf meinte, die ihm seit Tagen vergeblich einzureden versuchte, Lorelai einfach zu hassen.
Cesar grummelte nur noch in seinen nicht vorhandenen Bart. Sollte doch der Chef machen was er wollte, war ja nicht sein Bier.
Luke atmete noch einmal tief durch. Jetzt war er soweit, jetzt konnte und musste er â bei einem Blick auf die nicht mehr ganz so warmen Burger- auch.
âLuke Kaffee!â Maria, sie wagte es doch tatsächlich nach ihm zu brüllen. Jetzt musste er seine Maske aufsetzten und sie musste überzeugend sein.
Keine Mimik, keine privaten Worte, schau sie am besten gar nicht erst an. Ignorier sie einfach und behandle sie wie jeden anderen Gast. Die flüsternde Stimme in seinem Ohr wurde bedrohlich laut als er durch die Küchentür trat.
Der ganze Raum hielt förmlich den Atem an. Die Leute die nicht mehr ins Diner gepasst hatten, dank der flinken Babette, drückten sich drauÃen mit Andrew, Gypsy und Morey fast die Nase platt. Einige Kinder starrten auf ihn, als wäre er eine Jahrmarktskuh. Kurz überlegte er, ob er mal muhen sollte, aber seine Poren spürten ihre Anwesenheit. Angestrengt blickte er aus der Türe hinaus auf den Marktplatz. Vielmehr starrte er in Toms Gesicht, der wie gebannt vor der Tür stand und hinein schielte. Vielleicht sollte er auch gleich aufhören zu atmen, denn seine Nase bildete sich doch tatsächlich ein, sie zu riechen. Schwachsinn, purer Schwachsinn. Wie sollte man in einem Raum voller Menschen und Küchendüften noch eine einzelne Person erkennen?
Es kostete ihn unglaublich Kraft, das was er jetzt tat zu tun. Aus den Augenwinkeln â verflucht seien seine weitsichtigen Pupillen, sah er unbewusst, dass sie am Tresen hing, genau an der Stelle an der ihn Taylor vorhin noch nach dem Grund seines Verschwindens gelöchert hatte. Er schüttelte die Steine auf seiner Brust hinab und lief einfach an ihr vorbei. Miss Patty, Babette, Taylor und die anderen zogen entsetzte Stirnfalten. Was war denn jetzt los?
Stumm und starr vor Entsetzen saÃen die Leute da. Nur Jess zerplatze Kaugummiblase zeriss die Stille.
âSo Kirk, dein bestellter Cheeseburger. Mit ein paar extra Salatblätter.â Kirk starrte Luke mit offenem Mund an. Jeder in der Stadt wusste, dass Kirk nicht nur eine Abneigung gegen Käse hatte, sondern sogar allergisch auf Blattsalat reagierte.
Lorelai hing förmlich auf der Theke wie bestellt und nicht abgeholt. Ihr Mund stand offen und ihr Blick hing etwas hilflos in der Luft. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet.
âLuke Kaffee!â diesmal brüllte sie schon etwas leiser. Aber selbst dadurch lieà sich Luke nicht stören. Er klatschte Taylor seinen Burger vor die Nase. Unfähig etwas zu sagen klebten die Augen der gesamten Stadt auf ihm. Rory saà still neben ihrer Mutter und zwickte sich in den Arm. War sie wirklich wach, träumte sie vielleicht?
Lorelai schnaufte irritiert und stand auf. Die Augen der Stadt weiteten sich. Jetzt kam sicher gleich der groÃe Knall. Die Kinder steckten sich ihre Finger in den Mund und es war wirklich totenstill. Jess âunbeeindruckt von dem ihm Dargebotenen, kramte bereits nach einer Stecknadel, die er fallen hören wollte.
Lorelai lief auf Luke zu. Stemmte die Hände in die Hüfte.
âHast du nicht gehört? Ich brauch Kaffee! Ich will Kaffee! Ich bin ein zahlender Kunde ich will auf der Stelle meinenâ schlimmer als ein kleines Kind stammelte sie auf den riesigen Rücken vor sich ein.
Luke fuhr herum, versteckte seine zitternden Hände unter den gebrauchten Servietten:
âDu wartestâ er sprach langsam, was seinen Worten noch mehr Härte und Kälte verlieh, âbis du dran bist.â
Wum, Ende. Das war´s. Lorelai kam sich vor wie im falschen Film. War das der Luke, zu dem sie seit Jahren ging? Ihr Dealer? Ihr Luke mit der Mütze und dem Flanellhemd? Schockiert starrte sie auf den Mensch vor sich. Blaue Mütze, kariertes Hemd, braune Haare sachte unter der Mütze hervor lugend, ja es musste Luke sein.
Er drehte sich wieder um und fragte die geschockte Miss Patty nach ihrer Bestellung. Die konnte es immer noch nicht glauben und zeigte irritiert auf die Speisekarte, was sie haben wollte.
Lorelai zog geknickt den Rückzug an. Schmiss sich neben Rory und starrte auf ihre Hände. Die Zeit schien wie stehen geblieben. Kirk, ihm graute vor seinem Killerburger, brach die Stille als Erster:
âAlso, ich muss dann mal los, total vergessen dass meine Mutter heute kochen wollte.â Schnell sprang er auf und eilte aus dem Laden. Tom machte schnell genug zwei Schritte rückwärts und wäre beinahe noch hinunter gefallen.
âSag mal Rory, hast du schon das neue Buch von James Patterson gelesen?â Alle Augen lieÃen von Luke ab und wanderten hinüber zu Jess. Rory reagierte etwas benommen und unbeholfen.
âÃh das Neue, du meinst das, was erst rauskam? Also noch so ganz neu, öh ich glaub das hab ich nicht gelesen, nein.â Unendlich dankbar schaute Rory Jess an. Die Stille machte die ganze verquere Situation nicht besser.
âSoll ich es mal holen, dir zeigen?â Jess fing ihren Blick auf und freute sich. Tja, Rory brauchte ihn eben doch.
Luke ignorierte immer noch alles. Er wanderte gelassen zu Babette und fragte sie nach ihrer Bestellung. Jess Blick schweifte noch einmal über den Laden. Es war wirklich ein Bild für die Götter wie ganz Stars Hollow im Diner die Luft anhielt. Die Sache fing an, ihm Spaà zu machen.
âTja weiÃt du, das Buch das du mir neulich geliehen hast, ich werds gleich mitbringen. Das war echt einsame klasse.â Grinsend stieg er die Treppe hoch.
âSchaut doch nur mal, wie spät es ist.â âIch muss los.â âIch muss zur Arbeit.â âIch sowieso.â
In Windeseile war das Diner wie leergefegt. Nur noch Taylor, Miss Patty, Babette und Lorelai mitsamt Rory saÃen da. Luke brachte sein leeres Tablett in die Küche und ging dann hinter den Tresen.
So, damit wären wir bei âWie ignoriere ich Lorelai Gilmoreâ die 2te. Schlimmer kann es ja jetzt nicht mehr werden. Vor der ganzen Stadt hat er sich ja jetzt schon blamiert. Vielleicht sollte er es doch einmal mit Muhen probieren.
Na ja, wenigstens sein trockener Humor war ihm nicht verloren gegangen.
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sry leute, aber ein happyend war einfach nicht drin. wer das anders sieht darf sich gerne beschweren kommen, dann überleg ichs mir. aber ich denke das die charas so getroffen sind, weil denkt dran wie luke ist.
traurige grüÃe sandy
ich hab schon wieder bronchitis zum 6ten mal in diesem jahr auer: aber euer liebes fb heitert mich etwas auf....
nun ja, gut für euch. ich werde sylvester allein daheim vorm pc und tv verbringen...... gute chancen für Lt.
ach by the way, hiermal der neue teil.
DIE BEGEGNUNG ALLER BEGEGNUNGEN *Lach*
dieser teil wird meine comaus gewidmet: weil ich sie liebe *abschlabber* weil sie den teil für mich beta gelesen hat und weil sie *Anstups* *kicher* du weiÃt schon, :lach: U ROCK!
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Lorelais Tränen teil 52
Vergeblich versuchte er seinen Puls zu kontrollieren. Wie lächerlich konnte man sich aufführen? Er stand da, in der Küche, presste sich an die Wand und sein Herz klopfte wie verrückt. Cesar stand vor ihm und beäugte ihn misstrauisch vom Herd aus.
âLuke, du hast sie doch nicht mehr alle. Das ist nur eine Frau verdammt und du bist ein Ladenbesitzer. Geh jetzt da raus und tu deinen Job. Sie ist nur eine Frau. Nur eine Frau. Ganz ruhig Alter, alles okay.â Verdammt, jetzt sprach er schon mit sich selbst. Und alles nur wegen ihr. Er hatte es so satt, so dermaÃen satt. Seit wann lieà sich Lucas William Danes sein Leben von einer Frau bestimmen. Unglaublich aber wahr. Er schnappte die zwei Burger auf den Tellern und schritt in Richtung Tür.
âHallo Diner! Wie hab ich dich vermisst, was du hast mich auch vermisst? Das verstehe ich, komm lass dich drücken.â Stühlescharren, Räuspern und Husten von den andren Gästen und klirrende Möbel die wohl gerade überschwänglich von Lorelai umarmt wurden.
Er wollte ja weiterlaufen, aber seine Beine blockten ab und er stand bewegungslos da. Seine Ohren hörten ihre verhasste Stimme. Ihre sinnlosen Worte hallten in seinen Ohren wieder als wären es Popmelodien. Kalter Schweià stand ihm auf der Stirn.
âÃhm Luke?â Cesar kratzte sich an seiner Mütze. âDie Burger werden kalt.â
âSchon gut, kümmer dich um deine Arbeit. Du wirst bezahlt und nicht andersrum, klar?â Cesar hatte es natürlich nicht verdient, dass er so auf ihm rumtrampelte, aber was sollte er tun? Am liebsten würde er einfach seine Schürze hinknallen und zurück zu dem See fahren.
Aber es ging nicht. War einfach nicht drin, allein schon wegen dem Laden nicht.
âKomm schon, du hast schon Schlimmeres überstanden.â Ach ja, was denn? Was war schlimmer als der Frau ins Gesicht schauen zu müssen, die dich so gedemütigt hat? Was denn verdammt? Mir fällt da nichts ein, ach auÃer vielleicht, dass sie deine Einladung zu einem Date abgelehnt hat? âDas hat sie nicht!â Und wie. Schon vergessen? Sie hat Chris zu dir gesagt! Chris, ja nicht Luke. Du existierst doch gar nicht verdammt. Du tröstest sie, nimmst sie in den Arm und sie denkt du wärst Chris. Wie blöd bist du? Vergiss sie endlich!
âKomm, halt die Klappe.â
Jetzt war Cesar wirklich beleidigt. Der arme Kerl konnte ja auch nicht ahnen, dass Luke die Stimme in seinem Kopf meinte, die ihm seit Tagen vergeblich einzureden versuchte, Lorelai einfach zu hassen.
Cesar grummelte nur noch in seinen nicht vorhandenen Bart. Sollte doch der Chef machen was er wollte, war ja nicht sein Bier.
Luke atmete noch einmal tief durch. Jetzt war er soweit, jetzt konnte und musste er â bei einem Blick auf die nicht mehr ganz so warmen Burger- auch.
âLuke Kaffee!â Maria, sie wagte es doch tatsächlich nach ihm zu brüllen. Jetzt musste er seine Maske aufsetzten und sie musste überzeugend sein.
Keine Mimik, keine privaten Worte, schau sie am besten gar nicht erst an. Ignorier sie einfach und behandle sie wie jeden anderen Gast. Die flüsternde Stimme in seinem Ohr wurde bedrohlich laut als er durch die Küchentür trat.
Der ganze Raum hielt förmlich den Atem an. Die Leute die nicht mehr ins Diner gepasst hatten, dank der flinken Babette, drückten sich drauÃen mit Andrew, Gypsy und Morey fast die Nase platt. Einige Kinder starrten auf ihn, als wäre er eine Jahrmarktskuh. Kurz überlegte er, ob er mal muhen sollte, aber seine Poren spürten ihre Anwesenheit. Angestrengt blickte er aus der Türe hinaus auf den Marktplatz. Vielmehr starrte er in Toms Gesicht, der wie gebannt vor der Tür stand und hinein schielte. Vielleicht sollte er auch gleich aufhören zu atmen, denn seine Nase bildete sich doch tatsächlich ein, sie zu riechen. Schwachsinn, purer Schwachsinn. Wie sollte man in einem Raum voller Menschen und Küchendüften noch eine einzelne Person erkennen?
Es kostete ihn unglaublich Kraft, das was er jetzt tat zu tun. Aus den Augenwinkeln â verflucht seien seine weitsichtigen Pupillen, sah er unbewusst, dass sie am Tresen hing, genau an der Stelle an der ihn Taylor vorhin noch nach dem Grund seines Verschwindens gelöchert hatte. Er schüttelte die Steine auf seiner Brust hinab und lief einfach an ihr vorbei. Miss Patty, Babette, Taylor und die anderen zogen entsetzte Stirnfalten. Was war denn jetzt los?
Stumm und starr vor Entsetzen saÃen die Leute da. Nur Jess zerplatze Kaugummiblase zeriss die Stille.
âSo Kirk, dein bestellter Cheeseburger. Mit ein paar extra Salatblätter.â Kirk starrte Luke mit offenem Mund an. Jeder in der Stadt wusste, dass Kirk nicht nur eine Abneigung gegen Käse hatte, sondern sogar allergisch auf Blattsalat reagierte.
Lorelai hing förmlich auf der Theke wie bestellt und nicht abgeholt. Ihr Mund stand offen und ihr Blick hing etwas hilflos in der Luft. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet.
âLuke Kaffee!â diesmal brüllte sie schon etwas leiser. Aber selbst dadurch lieà sich Luke nicht stören. Er klatschte Taylor seinen Burger vor die Nase. Unfähig etwas zu sagen klebten die Augen der gesamten Stadt auf ihm. Rory saà still neben ihrer Mutter und zwickte sich in den Arm. War sie wirklich wach, träumte sie vielleicht?
Lorelai schnaufte irritiert und stand auf. Die Augen der Stadt weiteten sich. Jetzt kam sicher gleich der groÃe Knall. Die Kinder steckten sich ihre Finger in den Mund und es war wirklich totenstill. Jess âunbeeindruckt von dem ihm Dargebotenen, kramte bereits nach einer Stecknadel, die er fallen hören wollte.
Lorelai lief auf Luke zu. Stemmte die Hände in die Hüfte.
âHast du nicht gehört? Ich brauch Kaffee! Ich will Kaffee! Ich bin ein zahlender Kunde ich will auf der Stelle meinenâ schlimmer als ein kleines Kind stammelte sie auf den riesigen Rücken vor sich ein.
Luke fuhr herum, versteckte seine zitternden Hände unter den gebrauchten Servietten:
âDu wartestâ er sprach langsam, was seinen Worten noch mehr Härte und Kälte verlieh, âbis du dran bist.â
Wum, Ende. Das war´s. Lorelai kam sich vor wie im falschen Film. War das der Luke, zu dem sie seit Jahren ging? Ihr Dealer? Ihr Luke mit der Mütze und dem Flanellhemd? Schockiert starrte sie auf den Mensch vor sich. Blaue Mütze, kariertes Hemd, braune Haare sachte unter der Mütze hervor lugend, ja es musste Luke sein.
Er drehte sich wieder um und fragte die geschockte Miss Patty nach ihrer Bestellung. Die konnte es immer noch nicht glauben und zeigte irritiert auf die Speisekarte, was sie haben wollte.
Lorelai zog geknickt den Rückzug an. Schmiss sich neben Rory und starrte auf ihre Hände. Die Zeit schien wie stehen geblieben. Kirk, ihm graute vor seinem Killerburger, brach die Stille als Erster:
âAlso, ich muss dann mal los, total vergessen dass meine Mutter heute kochen wollte.â Schnell sprang er auf und eilte aus dem Laden. Tom machte schnell genug zwei Schritte rückwärts und wäre beinahe noch hinunter gefallen.
âSag mal Rory, hast du schon das neue Buch von James Patterson gelesen?â Alle Augen lieÃen von Luke ab und wanderten hinüber zu Jess. Rory reagierte etwas benommen und unbeholfen.
âÃh das Neue, du meinst das, was erst rauskam? Also noch so ganz neu, öh ich glaub das hab ich nicht gelesen, nein.â Unendlich dankbar schaute Rory Jess an. Die Stille machte die ganze verquere Situation nicht besser.
âSoll ich es mal holen, dir zeigen?â Jess fing ihren Blick auf und freute sich. Tja, Rory brauchte ihn eben doch.
Luke ignorierte immer noch alles. Er wanderte gelassen zu Babette und fragte sie nach ihrer Bestellung. Jess Blick schweifte noch einmal über den Laden. Es war wirklich ein Bild für die Götter wie ganz Stars Hollow im Diner die Luft anhielt. Die Sache fing an, ihm Spaà zu machen.
âTja weiÃt du, das Buch das du mir neulich geliehen hast, ich werds gleich mitbringen. Das war echt einsame klasse.â Grinsend stieg er die Treppe hoch.
âSchaut doch nur mal, wie spät es ist.â âIch muss los.â âIch muss zur Arbeit.â âIch sowieso.â
In Windeseile war das Diner wie leergefegt. Nur noch Taylor, Miss Patty, Babette und Lorelai mitsamt Rory saÃen da. Luke brachte sein leeres Tablett in die Küche und ging dann hinter den Tresen.
So, damit wären wir bei âWie ignoriere ich Lorelai Gilmoreâ die 2te. Schlimmer kann es ja jetzt nicht mehr werden. Vor der ganzen Stadt hat er sich ja jetzt schon blamiert. Vielleicht sollte er es doch einmal mit Muhen probieren.
Na ja, wenigstens sein trockener Humor war ihm nicht verloren gegangen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
sry leute, aber ein happyend war einfach nicht drin. wer das anders sieht darf sich gerne beschweren kommen, dann überleg ichs mir. aber ich denke das die charas so getroffen sind, weil denkt dran wie luke ist.
traurige grüÃe sandy
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And I start to feel for him again. Stupid me.
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And I start to feel for him again. Stupid me.
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