19.08.2008, 19:18
@Sandra: Danke danke. Toll das du es gut findest, dass ich bei der FF Co-Autorin bin. Ich hoffe auch, dass die beiden eine Lösung finden werden.
@Sindy: Es freut mich wirklich, dass ich der FF gerecht werde *auf Atme und schweis von der Stirn wisch*...Ich denke, Logan sitzt zwischen den Stühlen und weià nicht wie er da wieder herauskommt.
So ihr lieben, ich wollte euch beiden nur sagen, dass ihr es bitte weiter sagen sollt, dass es bei der FF jetzt wieder Regelmässig Teile gibt. Sie ist so in den Hintergrund geraden, und ich will, dass die Leute sie wieder lieben lernen. Also seit so lieb, und macht ein bisschen Werbung. Die FF hatte so viele Leser!!!
Danke euch schon im Voraus.
So...Und nun der neue Teil. Viel Spaà beim Lesen...
Teil 21
Schuldbewusst sah Logan kurz auf dem Boden, bevor er Rory wieder ansah. âJa das müssen wirâ, stimmte Logan Rory zu. So konnte es nicht weiter gehen. Er musste es ihr sagen, denn sie hatte irgendetwas mitbekommen und lange konnte er es ihr nicht verheimlichen. Rory nickte und wollte gerade anfangen zu Reden, als Logan sie unterbrach. âAber nicht hierâ, meinte er legte einen Arm um Rorys Schulter und verlies mit ihr das Schulgebäude.
DrauÃen vor dem Schulgebäude, nahm er seinen Arm wieder runter und sah sie an. Er wusste nicht wie er es ihr am besten beibringen sollte. Sie würde sicher wissen wollen, wie er sich entscheiden wird, aber er wusste es selber noch nicht einmal. Er Atmete einmal tief durch und setzte an, etwas zusagen, schloss den Mund aber gleich wieder. Rory sah Logan an. Sie konnte nicht verstehen, warum er ihr nicht einfach sagte, was ihn schon die ganze Zeit beschäftigte. In ihr machte sich eine Wut breit. âDu hast mich angelogen, Loganâ, kam es von ihr und funkelte ihn Böse an. âWarum machst du das? Was ist los mit dir? Seit tagen bist du schon so nachdenklich?â, wollte sie wissen und sah ihn eindringlich an.
Kurz sah Logan sie an. Sie hatte ja Recht, mit dem was sie sagte. Aber wenn er es ihr sagen würde, dann würde es ihr das Herz brechen, und das konnte er nicht, denn er liebte sie viel zu sehr, als ihr weh zutun.
âIch habe es meinen Eltern gesagtâ, rückte Logan so langsam mit der Sprache heraus. Verwundert sah Rory Logan an. Sie hatte ja mit vielem gerechnet, aber nicht damit. Als sie Logans traurigen Blick sah, legte sie ihre Hand auf seinem Arm. âWas haben sie gesagt?â, fragte sie nach und fuhr mit ihrer Hand rauf und runter. âAls ich es meinen Eltern gesagt habe, sind sie fast ausgeflippt. Meine Mom ist hysterisch durch die Wohnung gelaufen und mein Vater hat mich angeschrieen. So wie er es immer macht. Aber das ist noch nicht alles er hat mir eine Frist gestelltâ, erzählte Logan und sah Rory einfach nur traurig an.
Es brach ihm das Herz, es ihr erzählen zu müssen. Wenn er doch nur eine Möglichkeit finden würde, wie er da wieder raus kam, dann müsste er es jetzt nicht Rory erzählen. Seiner Schwangern Freundin, die sich eigentlich nicht darüber aufregen sollte. Mit groÃen Augen sah sie Logan wieder an. âEine Frist?â, fragte sie nach, um sicher zugehen, dass sie sich auch nicht verhört hatte. Was hatte das ganze zu bedeuten?
Logan nickte zu Bestätigung. âMein Dad, meinte ich müsste mich entscheiden. Entweder für dich und das Baby oder für die Familie und mein Erbeâ, meinte Logan und senkte seinen Kopf.
âDas ist alles nicht fairâ, kam es noch von Logan und er schüttelte mit dem Kopf.
Geschockt sah Rory Logan an. Sie konnte es nicht glauben. Wie konnten seine Eltern ihm nur so ein Ultimatum setzen? Sie konnten ihn doch nicht so eine schwere Entscheidung, alleine treffen lassen. âWas wirst du jetzt tun?â, fragte sie und nahm ihre Hand wieder von seinem Arm. Er schüttelte wieder mit dem Kopf. âIch weià es nicht. Ich weià es wirklich nichtâ, murmelte er nur so vor sich hin. Er nahm Rorys Hand in seine und drückte sie ganz fest. Rory Atmete einmal tief durch. âHast du dich schon entschieden?â, fragte sie weiter. Sie wollte es wissen, ob er sich für seine Familie oder für sie entscheiden hatte. Denn sollte er sich für seine Familie entschieden haben, dann wüsste sie nicht was sie machen sollte. Ihn vom Gegenteil zu überzeugen, dass das Kind einen Vater brauchte, würde nicht Funktionieren. Logan konnte ganz schön Stur sein.
âNein habe ich nicht. Ich will niemandem wehtun. Wenn ich mich für dich entscheide, dann brauche ich Garantiert nicht mehr nach Hause. Denn ich habe, den Ruf der Huntzbergers schon genug geschadet. Aber wenn ich mich für meine Familie entscheiden würde, dann wärst du sicher von mir enttäuscht. Ich würde dich in deinem Zustand alleine lassen und unser Kind würde ohne Vater aufwachsenâ, lies Logan seinen Gedanken freien lauf und eine Träne machte sich breit. Er hob seine Hand und wischte sie schnell weg.
Sprachlos sah Rory Logan nur an. Sie wollte was sagen, aber ihre Stimme versagte. Wie konnten seine Eltern nur so Herzlos sein? Es würde ihr das Herz brechen, wenn er sie im Stich lassen würde, aber sie wusste auch, wie sehr Logan an seiner Familie hing. âWie lange hast du noch Zeit?â, fragte sie denn das war alles was sie raus brachte. âNicht mehr lange. Ein paar Tage nochâ, klärte er sie auf . Die ganze Zeit hatte er Rorys Hand nicht los gelassen. Er drückte sie noch etwas fester und Küsste sie immer wieder.
âAber eins musst du mir glauben. Egal wie ich mich entscheide. Ich liebe dich wirklich sehr und ich freu mich auf unser Kind. Es wird Wege geben. Glaub mirâ, sprach er weiter und bei Rory kullerten die ersten Tränen runter. Sie schluchzte laut auf. Logans Liebeserklärung, klang so, als hätte er sich schon für seine Familie entschieden und gegen sie. Ihr schluchzen wurde immer lauter und Logan zog sie ohne etwas zusagen, in seine Arme und drückte sie eng an sich. Rory schlang ihre Arme um Logan und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Eine ganze weile blieben sie so. Logan löste die Umarmung und hob seine Hand und wischte Rory die Tränen aus den Augen. Tief sahen sie sich in die Augen und beide kamen sich immer näher und ihre Lippen trafen aufeinander.
Zärtlich, begann Logan mit seinen warmen Lippen, kleine Küsse auf ihrem Mund zu verteilen. Er streifte, ganz zärtlich mit seiner Zunge über ihre Lippen, und bat somit um Einlass. Rory schlang ihre Arme um seinen Nacken und öffnete langsam ihren Mund. Als sich ihre Zungen trafen zuckten beide leicht zusammen, denn es fühlte sich an, als ob tausend Blitze durch ihre Körper fahren würden. Sie küssten sich ganz sanft, erforschten gegenseitig ihre Mundhöhlen, als wäre es ein Kuss zum Abschied. Logans Hände wanderten von ihren Wangen hinunter zu ihrer Hüfte. Logan zog Rory immer fest an sich, und ihre Küsse wurden leidenschaftlicher und wilder. Sie lösten sich immer wieder, um dann erneut zusammen zu finden. Beide vergaÃen alles um sich herum, es gab nur noch sie und ihn.
Ein paar Meter weiter standen Colin und Finn und hatten die Szene die ihnen geboten wurde, beobachtet. Finn legte seinen Arm um Colin und ein leichtes lächeln hatte sich auf seinen Lippen breit gemacht. âRory kann mit dieser Situation nicht umgehenâ, meinte Colin und sah die beiden vor sich einfach nur an. âEr wird ihr das Herz brechenâ, sprach er weiter. Verwundert zog Finn seine Augenbraue nach oben und sah Colin verblüfft an. âWieso?. Siehst du nicht, dass die beiden Glücklich sind?â, verlangte er zu wissen. âEr hat es ihr gesagt und zusammen werden sie eine Lösung findenâ, und sah Colin erwartungsvoll an. âEr liebt Rory, aber er wird sich für seine Familie entscheiden. Er wird ihr das Herz brechenâ, sprach er seine Vermutung aus und beide sahen sich kurz an und sahen wieder zu den beiden rüber.
r.eg.02
@Sindy: Es freut mich wirklich, dass ich der FF gerecht werde *auf Atme und schweis von der Stirn wisch*...Ich denke, Logan sitzt zwischen den Stühlen und weià nicht wie er da wieder herauskommt.
So ihr lieben, ich wollte euch beiden nur sagen, dass ihr es bitte weiter sagen sollt, dass es bei der FF jetzt wieder Regelmässig Teile gibt. Sie ist so in den Hintergrund geraden, und ich will, dass die Leute sie wieder lieben lernen. Also seit so lieb, und macht ein bisschen Werbung. Die FF hatte so viele Leser!!!
Danke euch schon im Voraus.
So...Und nun der neue Teil. Viel Spaà beim Lesen...
Teil 21
Schuldbewusst sah Logan kurz auf dem Boden, bevor er Rory wieder ansah. âJa das müssen wirâ, stimmte Logan Rory zu. So konnte es nicht weiter gehen. Er musste es ihr sagen, denn sie hatte irgendetwas mitbekommen und lange konnte er es ihr nicht verheimlichen. Rory nickte und wollte gerade anfangen zu Reden, als Logan sie unterbrach. âAber nicht hierâ, meinte er legte einen Arm um Rorys Schulter und verlies mit ihr das Schulgebäude.
DrauÃen vor dem Schulgebäude, nahm er seinen Arm wieder runter und sah sie an. Er wusste nicht wie er es ihr am besten beibringen sollte. Sie würde sicher wissen wollen, wie er sich entscheiden wird, aber er wusste es selber noch nicht einmal. Er Atmete einmal tief durch und setzte an, etwas zusagen, schloss den Mund aber gleich wieder. Rory sah Logan an. Sie konnte nicht verstehen, warum er ihr nicht einfach sagte, was ihn schon die ganze Zeit beschäftigte. In ihr machte sich eine Wut breit. âDu hast mich angelogen, Loganâ, kam es von ihr und funkelte ihn Böse an. âWarum machst du das? Was ist los mit dir? Seit tagen bist du schon so nachdenklich?â, wollte sie wissen und sah ihn eindringlich an.
Kurz sah Logan sie an. Sie hatte ja Recht, mit dem was sie sagte. Aber wenn er es ihr sagen würde, dann würde es ihr das Herz brechen, und das konnte er nicht, denn er liebte sie viel zu sehr, als ihr weh zutun.
âIch habe es meinen Eltern gesagtâ, rückte Logan so langsam mit der Sprache heraus. Verwundert sah Rory Logan an. Sie hatte ja mit vielem gerechnet, aber nicht damit. Als sie Logans traurigen Blick sah, legte sie ihre Hand auf seinem Arm. âWas haben sie gesagt?â, fragte sie nach und fuhr mit ihrer Hand rauf und runter. âAls ich es meinen Eltern gesagt habe, sind sie fast ausgeflippt. Meine Mom ist hysterisch durch die Wohnung gelaufen und mein Vater hat mich angeschrieen. So wie er es immer macht. Aber das ist noch nicht alles er hat mir eine Frist gestelltâ, erzählte Logan und sah Rory einfach nur traurig an.
Es brach ihm das Herz, es ihr erzählen zu müssen. Wenn er doch nur eine Möglichkeit finden würde, wie er da wieder raus kam, dann müsste er es jetzt nicht Rory erzählen. Seiner Schwangern Freundin, die sich eigentlich nicht darüber aufregen sollte. Mit groÃen Augen sah sie Logan wieder an. âEine Frist?â, fragte sie nach, um sicher zugehen, dass sie sich auch nicht verhört hatte. Was hatte das ganze zu bedeuten?
Logan nickte zu Bestätigung. âMein Dad, meinte ich müsste mich entscheiden. Entweder für dich und das Baby oder für die Familie und mein Erbeâ, meinte Logan und senkte seinen Kopf.
âDas ist alles nicht fairâ, kam es noch von Logan und er schüttelte mit dem Kopf.
Geschockt sah Rory Logan an. Sie konnte es nicht glauben. Wie konnten seine Eltern ihm nur so ein Ultimatum setzen? Sie konnten ihn doch nicht so eine schwere Entscheidung, alleine treffen lassen. âWas wirst du jetzt tun?â, fragte sie und nahm ihre Hand wieder von seinem Arm. Er schüttelte wieder mit dem Kopf. âIch weià es nicht. Ich weià es wirklich nichtâ, murmelte er nur so vor sich hin. Er nahm Rorys Hand in seine und drückte sie ganz fest. Rory Atmete einmal tief durch. âHast du dich schon entschieden?â, fragte sie weiter. Sie wollte es wissen, ob er sich für seine Familie oder für sie entscheiden hatte. Denn sollte er sich für seine Familie entschieden haben, dann wüsste sie nicht was sie machen sollte. Ihn vom Gegenteil zu überzeugen, dass das Kind einen Vater brauchte, würde nicht Funktionieren. Logan konnte ganz schön Stur sein.
âNein habe ich nicht. Ich will niemandem wehtun. Wenn ich mich für dich entscheide, dann brauche ich Garantiert nicht mehr nach Hause. Denn ich habe, den Ruf der Huntzbergers schon genug geschadet. Aber wenn ich mich für meine Familie entscheiden würde, dann wärst du sicher von mir enttäuscht. Ich würde dich in deinem Zustand alleine lassen und unser Kind würde ohne Vater aufwachsenâ, lies Logan seinen Gedanken freien lauf und eine Träne machte sich breit. Er hob seine Hand und wischte sie schnell weg.
Sprachlos sah Rory Logan nur an. Sie wollte was sagen, aber ihre Stimme versagte. Wie konnten seine Eltern nur so Herzlos sein? Es würde ihr das Herz brechen, wenn er sie im Stich lassen würde, aber sie wusste auch, wie sehr Logan an seiner Familie hing. âWie lange hast du noch Zeit?â, fragte sie denn das war alles was sie raus brachte. âNicht mehr lange. Ein paar Tage nochâ, klärte er sie auf . Die ganze Zeit hatte er Rorys Hand nicht los gelassen. Er drückte sie noch etwas fester und Küsste sie immer wieder.
âAber eins musst du mir glauben. Egal wie ich mich entscheide. Ich liebe dich wirklich sehr und ich freu mich auf unser Kind. Es wird Wege geben. Glaub mirâ, sprach er weiter und bei Rory kullerten die ersten Tränen runter. Sie schluchzte laut auf. Logans Liebeserklärung, klang so, als hätte er sich schon für seine Familie entschieden und gegen sie. Ihr schluchzen wurde immer lauter und Logan zog sie ohne etwas zusagen, in seine Arme und drückte sie eng an sich. Rory schlang ihre Arme um Logan und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Eine ganze weile blieben sie so. Logan löste die Umarmung und hob seine Hand und wischte Rory die Tränen aus den Augen. Tief sahen sie sich in die Augen und beide kamen sich immer näher und ihre Lippen trafen aufeinander.
Zärtlich, begann Logan mit seinen warmen Lippen, kleine Küsse auf ihrem Mund zu verteilen. Er streifte, ganz zärtlich mit seiner Zunge über ihre Lippen, und bat somit um Einlass. Rory schlang ihre Arme um seinen Nacken und öffnete langsam ihren Mund. Als sich ihre Zungen trafen zuckten beide leicht zusammen, denn es fühlte sich an, als ob tausend Blitze durch ihre Körper fahren würden. Sie küssten sich ganz sanft, erforschten gegenseitig ihre Mundhöhlen, als wäre es ein Kuss zum Abschied. Logans Hände wanderten von ihren Wangen hinunter zu ihrer Hüfte. Logan zog Rory immer fest an sich, und ihre Küsse wurden leidenschaftlicher und wilder. Sie lösten sich immer wieder, um dann erneut zusammen zu finden. Beide vergaÃen alles um sich herum, es gab nur noch sie und ihn.
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Ein paar Meter weiter standen Colin und Finn und hatten die Szene die ihnen geboten wurde, beobachtet. Finn legte seinen Arm um Colin und ein leichtes lächeln hatte sich auf seinen Lippen breit gemacht. âRory kann mit dieser Situation nicht umgehenâ, meinte Colin und sah die beiden vor sich einfach nur an. âEr wird ihr das Herz brechenâ, sprach er weiter. Verwundert zog Finn seine Augenbraue nach oben und sah Colin verblüfft an. âWieso?. Siehst du nicht, dass die beiden Glücklich sind?â, verlangte er zu wissen. âEr hat es ihr gesagt und zusammen werden sie eine Lösung findenâ, und sah Colin erwartungsvoll an. âEr liebt Rory, aber er wird sich für seine Familie entscheiden. Er wird ihr das Herz brechenâ, sprach er seine Vermutung aus und beide sahen sich kurz an und sahen wieder zu den beiden rüber.
r.eg.02