Virtual Gilmore Girls - Die 8.Staffel
#91

Big Grin Wieder ein schöner Teil! Wink Echt genial!!

Ich hoffe, es geht bald weiter! Patrick scheint ganz gut mit Rory auszukommen, bzw. anders herum! Smile

Also weiter so!

Liebe Grüße Sindy Cool
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#92

Der Teil war mal wieder Klasse Christa, du hast echt ein gutes Händchen fürs Übersetzen.Big Grin

Ich bin ehrlich erstaunt über Emily, sie lässt Lorelai einfach so gehen, damit sie zu Luke kann. Heißt das sie akzeptiert die Beziehung endlich richtig oder war sie einfach zu überrascht??? Ich hoffe wir erfahren es noch.Wink

Das mit Patrick und Rory wird ja immer besser, er hat sie anscheinend sehr gut durchschaut und sie fühlt sich wohl mit ihm...wenn das nicht perfekte Bedingungen für mehr sind...Smile

Ich freue mich schon auf deinen nächsten Teil.
lg

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Meine FF:Sie ist anders als all die anderen-Die Fortsetzung
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#93

Emily wird weich auf ihre alten Tage Wink

!...!

       
 
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#94

hey,
wollte nur mal kurz nachfragen wann die fortsetzung bereit ist denn ich bin schon soooo gespanntSmile
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#95

Big Grin Schön, dass du so eifrig liest!

Ich denke Christa wird ihn heute, ansonsten spätestens morgen posten! Smile

!...!

       
 
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#96

So. Hm. Ich vermute mal, dass Christa auf Kurzurlaub o.ä. ist (?) und deswegen den neuen Teil noch nicht gepostet hat.

Aber ich bin ganz sicher, dass sie ihn, sobald sie zurück ist, postet Smile

!...!

       
 
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#97

Ich habe auch die ganze Zeit nachgeguckt, schade das es noch keinen neuen Teil gibt, aber schließlich brauchen die Übersetzer auch einbisschen Pause.Wink

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#98

heyyyy ihr lieben und treueste leser!!
sorry wegen dem verspäteten teil ... war ein bisschen zu beschäftigt am we und da ich heute mit grippe im bet liege - ist da der neue Teil!
Als kleine Wiedergutmachung bekommt ihr den letzten Teil der Episode 3 schon sehr bald, weil er schon fertiggestellt ist Big Grin ... aber ihr sollt euch doch auch auf etwas freuen, die Vorfreude lasse ich euch demnach noch - hihi, fies von mir Wink!

Also viiiiiiiiiel Spaß mit:

TEIL 4

Lorelai saß neben Luke auf dem mit Gepäck gepflasterten Boden, ihre Beine bei den Knöcheln überkreuzt. Sie kam fast dreißig Minuten früher an und das einzige Thema das sie sich traute anzuschneiden, waren die jeweiligen Vorzüge verschiedener Popsongs als Klingeltöne. Sie hielt Lukes Handy hoch während sie durch die „Top 20“ Liste scrollte.
„Du brauchst etwas, das dich ein bisschen straßentauglicher macht ,“ sagte sie.
„Wie kommt es, dass du eine langweiliges altes Bimmeln haben kannst, aber ich eine Straßentauglichkeit brauche?“
Sie zog einen Schmollmund. „Weil ich den ganzen Tag herumlaufe und mit den Gästen reden muss, und wenn mein Telefon Sexyback singen würde, wie es das in meinen schönsten Träumen immer tut, würden mich die Leute belustigt ansehen.“
„Na gut, ich denke ich werde alle mit dem Straßenkredo überfallen.“
Sie schnaubte. „Wen meinst du, Kirk?“
Er stupste sie mit seinem Ellenbogen in die Seite und als sie sich in gespieltem Schmerz zusammenkrümmte, hakte er seinen Arm um sie und zog sie näher.
„Was ist mit Smack That?“ legte sie ihm nahe und ihr Kopf ruhte auf seiner Schulter, während sie weiter mit dem Handy herumspielte. Straight to the Bank? Golddigger?”
„Nein, nein, und noch mal nein.”
„Du bist wählerisch,” warf er ihr vor. Sie scrollte weiter durch die Listen und spähte aus dem Augenwinkel auf sein Gesicht.
„Also, hey,“ begann sie sachlich. „Was wolltest du heute Morgen sagen bevor ich dir an die Kehle gesprungen bin?“
Er räusperte sich und schüttelte den Kopf. „Ich hätte nicht so reagieren dürfen.“
Lorelai drehte sich zu ihm, was bewirkte, dass sein Arm von ihrer Schulter rutschte. Sie nahm seine Hand in ihre.
„Nein, Luke, ich denke, das war meine Schuld. Ich wurde einfach ängstlich und ich habe dir Dinge aufgeladen, und das hätte ich nicht tun sollen. Die letzte Nacht war so … erfrischend, weißt du? Herumhängen, Witze machen, dir dabei helfen dich auf April vorzubereiten. Ein Teil zu sein, denke ich. Ich bin wirklich glücklich schlafen gegangen, und dann bin ich aufgewacht und du hast nervös ausgesehen und hast diese gewohnten Worte gesagt und ich bin ausgeflippt aus. Es tut mir Leid.“
„Lorelai,” begann er und drückte ihre Hand ein paar Mal sanft. „Wir haben das so oft ausdiskutiert, also ich will nicht dass wir wieder deswegen auseinanderkommen. Aber ich muss nur wissen dass du weißt-„
„Ich weiß,” beschwichtigte sie ihn.
„Gut,“ sagte er.
„Also, du kannst mir alles sagen. Ich will dass du mir alles sagst.“
Er rutschte unruhig hin und her, aber sie schaute ihn weiter erwartungsvoll und aufmunternd an.
„Es ist nur… ich will nicht, dass du das falsch verstehst. Ich liebe es bei dir zu sein, und ich will immer bei dir sein, und ich will dass wir auch zu dritt Zeit verbringen.“
„Das weiß ich,“ bestärkte sie ihn. „Ich will es auch.“
Okay. Aber, naja, es ist so…” Er machte eine Pause bevor die nächsten Worte nur so heraussprudelten. „Ich denke nicht, dass wir zusammen schlafen sollten wenn April hier ist. Ich fühle mich dabei nicht wohl. Sie ist kein kleines Kind mehr, wie du weißt, sie ist beeinflussbar und sensibel und ich denke nicht, dass sie etwas sagen würde auch wenn es sie stören würde, aber auch wenn es ok für sie wäre, denke ich nicht, dass es gut wäre.“
Lorelai musste beinahe lachen, und sie hätte gelacht, wenn sein Gesicht nicht so angsterfüllt und zweifelnd gewesen wäre.
„Natürlich werden wir nicht zusammen schlafen wenn sie hier ist,” sagte sie. „ Du meinst ich bestehe darauf in deinem Bett in deiner Einzimmerwohnung zu schlafen gemeinsam mit deiner Teenager- Tochter?“
„Naja, wenn du es so ausdrückst…“
Sein Gesicht entspannte sich und näherte sich einem Lächeln. Sie grinste ihn an und schubste das beinahe-Lächeln gerade über den Rand hinaus.
„Dummer Junge,“ sagte sie, während sie ihre Handflächen auf seine rauen Backe legte.
„Dad!“
Sie hörten den Ruf bevor sie April sahen, die mit ungebremster Ausgelassenheit rund um das Koffer Karussell lief. Luke und Lorelai rappelten sich vom Boden auf und sahen dem Mädchen zu, wie es dahergerast kam, ein Fleck aus winkenden Armen und langen Beinen und geglättetem dunklem Haar.
„Was ist das für ein Zeug auf deinem Gesicht?” war seine erste Frage.
„Liedschatten und Lipgloss?“ erwiderte April vorsichtig.
Er sah zu Lorelai hin. „Hast du das gehört? Lidschatten und Lipgloss.“
„Ich finde sie sieht super aus,” sagte Lorelai und schenkte April ein vorsichtiges Lächeln. „Willkommen zurück, Süße.“
April stolperte leicht über einen der Koffer und quietschte auf, als sie die Position wechselte um Lorelai zu umarmen.
„Ich dachte nicht, dass du mit Dad kommen würdest um mich abzuholen,“ sagte sie.
„Ich leiste ihm Gesellschaft.“
“Ich bin wirklich froh, dass du hier bist,” sagte April zu ihr. Ihr Ton war ernst genug um zu vermitteln, dass mit hier mehr gemeint war, als nur der Flughafen- Empfang.
„Ich auch.“
Luke schulterte Aprils riesige Taschen und grunzte komisch als sie sich auf den Weg zu den Parkplätzen machten.
„Daaaad,“ sagte April.
Über den Kopf seiner Tochter hinweg, winkte Luke Lorelai zu, und jede Spur des Zweifels war wie weggeblasen durch die einfache Geste.


„Okay, also erklär mir das bitte nochmal. Der Kerl ist auf YouTube und steht einfach in seiner Küche, während er über verschiedene Arten von Muffins redet?“
Rory hantierte mit der Schlüsselkarte für ihr Zimmer, sie zog sie etwa viermal von oben nach unten durch, bevor sie es anders herum versuchte. Als die Tür aufschwang schnappte sie nach Luft, als hätte sie gerade den Jackpot eines Spielautomaten gewonnen. Sie kicherte in sich hinein, dann zu Patrick hin.
Neiiiiiin,” sie zog das Wort lang. „Du hast es nicht kapiert. Es ist lustiger als das. Ich kapier nicht warum du es nicht kapierst.“
„Weil du das ziemlich schlecht beschreibst,“ sagte er zu ihr. Er sprang über ein Paar ihrer Stöckelschuhe und landete in der Ecke des Bettes. „Oomph. Du machst das mit Absicht.“
Sie kicherte wieder und setzt sich neben ihn, dann öffnete sie ihren Laptop, der auf ihrem Nachttisch aufgeladen wurde. „Ich wird´s dir zeigen,“ sagte sie bestimmt. „Ich werde dir zeigen warum es so lustig ist. Es dauert ewig lange das anzumachen. Unglaublich lange. Die Sanduhr braucht eine Ewigkeit bis sie voll ist.“
„Du bist betrunken,” bezichtigte er, er stückelte das letzte Wort zu drei Silben.
Sie schnaubte. „Bin ich nicht!“
„Klar.”
„Ich bin nur leicht beschwipst,” verteidigte sie sich.
Rory lehnte sich in die Kissen zurück, konnte aber die Länge nicht mehr einschätzen und lag schlussendlich flach auf dem Bett und die Füße baumelten an der Seite. Sie drehte den Kopf um ihn anzusehen.
„Du bist total betrunken,” sagte er mit Bestimmtheit.
„So betrunken,“ stimmte sie zu. Er lachte und ließ sich neben sie fallen.
„Das Bett ist ja echt schlimm,“ sagte er.
„Hart. Hügelig.“
„Egal. Du bist sowas von voll.”
„Und du auch.“ Erwiderte sie.
Er gab ein paar Geräusche von sich, als würde er ihr widersprechen, aber dann zuckte er nur mit den Schultern und grinste. Er sah wie ein kleiner Junge aus, wenn er so lachte dachte sich Rory. Sie wollte die Sommersprossen auf seinem Kinn zählen. Vorher waren es noch drei, aber jetzt sah es aus als wären es neun. Sie hatten sich verdreifacht. Der Gedanke ließ sie wieder loskichern.
„Du bist lustig, wenn du betrunken bist,“ sagte er zu ihr.
„Ich war niemals so betrunken,“ sagte sie. „Seit, … niemals. So betrunken? Nein. Nicht seit Lanes Junggesellinnenparty, wahrscheinlich.”
„Hört sich nach einer lustigen Zeit an.”
„Ja das war´s auch,“ sagte sie und ging von kichernd betrunken zu verdrießlich betrunken über. „Meine Mom schmiss diese Party. Geschmissen? Übergeben?”
„Deine Mom hat sich übergeben?”
„Irgendwer hatte,” sagte sie. „Weiß nicht mehr wer. Es war großartig.“
Patrick lachte. „Du sagst großartig so komisch, du sagtest es wie: grooooßarrtig.”
„Ich vermisse sie,“ sagte Rory, Patricks letzte Bemerkung ignorierend. „Ich vermisse beide sies. Sie sind so liebe sies.“
„Huh?”
„Willst du mal was wissen? Ich denke so fühlt sich Alleinsein an. Ich dachte ich kannte das Gefühl, aber ich denke ich hab´s noch nie vorher gekannt.“
„Alleinsein? Oh, es fühlt sich an wie ein innerlicher Schatten und überall Leere, als wären deine eigenen Gefühle wie ein Echo, du weißt schon, wie: whooooooo,“ sagte er feierlich.
„Ja!” stimmte Rory ihm zu und stieß ihn sanft mit dem Ellbogen in die Rippen. “Es fühlt sich genauso an.”
Sie lagen eine Weile lautlos da. Rory betrachtete den Stuck an der Decke, der sich in Kreisen zog, wie Malerei.
„Weswegen sind wir heraufgekommen?“ fragte Patrick einen Moment später. Rory dachte angestrengt nach. Dann platzte sie vor lachen.
„Ich hab keine Ahnung,” sagte sie, Luft holend.
Patrick drehte sich auf die Seite und boxte sie in die Schulter. „Du hast ein witziges Lachen,“ sagte er. Sie hörte plötzlich auf zu lachen als sie bemerkte wie nah seine Nasenspitze bei ihrer war.
„Aber du hörst einfach auf,“ sagte er.
„Mmhmm,” sagte sie. Ohne dass sie darüber nachdachte fand ihre Hand einen Platz in Patricks Ellenbogenbeuge.
„Es tut mir Leid, dass du dich so einsam fühlst Rory,“ sagte er und drückte ihr einen Kuss auf die Nasenspitze.
„Nicht so sehr im Moment,” sagte sie leise. Sie schloss ihre Augen und drückte ihre Lippen auf seine. Ihr Kopf schwirrte wie der Stuck an der Decke und Patrick schmeckte genauso gut, wie sie es sich vorgestellt hatte. Ihre Lippen fühlten sich etwas taub an und sie konnte kaum sagen ob sie sich überhaupt küssten bis sie seine Hände unter ihrem Shirt spürte, die zärtlich ihren nackten Bauch hochglitten.
Dann sagten sie eine ganze Weile nichts mehr.



Als Lorelai an diesem Morgen in der Arbeit ankam, wartete Sookie bereits am Empfangstresen mit einer dampfenden Tasse Kaffee auf sie.
„Morgen!“ zwitscherte Sookie.
„Ich werde nicht für dich und Michel Schiedsrichter spielen,“ warnte Lorelai sie, nahm aber den Kaffee entgegen.
„Das will ich doch gar nicht!“
„Oh. Also was hat es dann mit der Begrüßung auf sich?“
„Darf ein Mädchen nicht einmal mehr vierzig Minuten am Tresen herumlungern und darauf warten der besten Freundin einen leckeren Mocca Latte zu spendieren?“
„Ja, du darfst!” klärte Lorelai nach dem ersten Schluck. „Das ist so süß, nebenbei bemerkt. Danke, Sook!“
„Fühlst du dich heute besser?“
„Viel besser, Danke. Es war ein so lächerliches Bedenken, was Luke betrifft, und eine so lächerliche Reaktion, von mir, aber es ist alles geklärt. Ich habe ihn am Flughafen getroffen letzte Nacht um April zu begrüßen, sie ist also hier und alles ist gut und sie sieht toll aus und sie mag mich, das ist wichtig. Heute nimmt er sie mit auf das Boot und heute Abend machen wir bei mir Zuhause gemeinsam ein Essen.“
„Das ist ja toll, Süße!” sagte Sookie, in ehrlicher Freude für ihre Freundin. „Ich sagte es doch.“
„Ja, das hast du,“ stimmte ihr Lorelai zu.
Dann gab es eine bedeutungsvolle Pause.
„Also, magst du den Kaffee?“
Lorelai sah sie misstrauisch an. „Ja.“
„Kann ich dir ein Frühstück in die Pfanne werfen? French Toast? Etwas leichteres? Ein Brötchen vielleicht? Ein Brötchen mit Marillenmarmelade!”
„Ich werde nicht für euch entscheiden, Sookie!” wiederholte Lorelai.
„Also gut! Er ist total verrückt! Er macht Werbung Lorelai. Letzte Nacht rief er die Gäste auf ihren Telefonen an um sich anzupreisen. Das ist Betrug! Ich habe keinen Zugang zu solchen Informationen!“
„Michel!” rief Lorelai. Er hopste umeine Ecke und näherte sich mit einem unschuldigen Gesichtsausdruck.
„Ja?”
„Du wirst keine Gäste mehr anrufen um deine Sammelalbumparty anzupreisen.“
„Sammelalbum Workshop!“ korrigierte er sie entrüstet.
„Was auch immer! Du kannst die Leute nicht auf ihren privaten Handys anrufen! Sie sind nicht offiziell dazu verpflichtet dein Gejammer anzuhören, im Gegensatz zu uns.“
„Ich hasse euch beide.”
„Aw. Das ist süß. Lass uns etwas Arbeit für dich finden.”
Gerade in diesem Augenblick kam Mr. Toskavitch von Zimmer Acht die Treppe herunter, eine Zeitung unter seinen Arm geklemmt, glückselig und ahnungslos. Sookie hüpfte in sein Blickfeld und präsentierte einen kunstvoll verzierten Keks, den sie in ihrer Tasche versteckt gewesen sein musste.
„Hallo, guten Morgen, Sir! Wollen sie lernen wie man Kekse verziert mit aufwendigen und bunten Designs in nur wenigen einfachen Schritten?“
„Um, naja … nicht wirklich.“
„Haben sie eine Frau oder eine Freundin oder eine Tochter?“
„Ich habe eine Tochter,” bestätigte er und schielte zur Eingangstür.
„Ich lerne ihnen wie man Kekse wie Schmetterlinge verziert! Ich wette sie mag Schmetterlinge!“
„Sookie,” sagte Lorelai und versuchte die Warnung mit möglichst fröhlicher Stimme zu verdecken.
„Sie ist Diabetikerin.“
Michel gluckste befriedigt und hielt Mr. Toskavitch erneut auf, der gerade Richtung Ausgang flüchtete.
„Haben sie ihr jemals ein Erinnerungsbuch gemacht?“
„Michel,“ sagte Lorelai durch zusammengebissene Zähne.
„Was ist … Ich weiß nicht einmal was das ist,” sagte der Mann hilflos.
Michel schaute Mr. Toskavitch verächtlich an. „Tun sie wenigstens so, als würden sie ihr Kind lieben?“
Lorelai sprang zwischen die Beiden und legte den Arm um die Schulter des Gastes, um ihn zur Tür zu begleiten.
„Also, Mr. Toskavitch, genießen sie ihren Morgen. Wissen sie wo sie hingehen? Luke´s Café ist im Zentrum der Stadt und hat ein besonders gutes Frühstück, und als zusätzlichen Bonus, es ist weit weg von Leuten mit übertriebenem Interesse für ihre Nachmittagspläne. Nehmen sie diese Stadtkarte!“ sagte sie und schob ihn durch die Tür. „Genießen sie einen schönen Tag!“
Sie drehte sich um und warf Sookie und Michel einen vorwurfsvollen Blick zu.
„Hört auf die Gäste zu tyrannisieren,“ ermahnte sie sie. „Oder ich werde beide Kurse streichen!“
Die beiden seufzten gleichzeitig. „Das würdest du nicht tun!“ jammerte Michel.
„Oh, würde ich nicht?“ drohte Lorelai, sie griff nach ihrem Kaffee und Sookies Musterkeks um dann in ihr Büro zu verschwinden.

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#99

Oh man, da gehts ja ab, ich hoffe, Rory macht keinen Fehler, den sie später bereut! Lorelai ist klasse getroffen und schön, das April sich sdo gefreut hat! Big Grin

Weiter so! Liebe Grüße Wink

Sindy
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Hey endlich gehts weiter, aber ich beschwere mich jetzt nicht, bei euch dauert es nie lange bis ein neuer Teil kommt und das ist noch etwas was hier toll ist außer der Übersetzung und der FF.Big Grin

Luke und Lorelai sind so süß zusammen, sie sind das perfekte Paar.
Luke hat ja eine komische Vorstellung, als ob Lorelai bei ihm schlafen will wenn April da ist.Big Grin
Aber ich hätte echt mal gern gewusst, welchen Song sie letztendlich ausgesucht haben.Smile

Oh-Oh, wenn Rory das mal nicht bereuen wird. Die beiden waren total beschwipst und jetzt passiert sowas...
Das ist kein guter Anfang für eine Beziehung oder was auch immer, vorausgesetzt, das wird was zwischen ihnen. Naja mal sehen was sie machen werden.

Und Michel und Sookie verhalten sich mal wieder typisch, ich liebe ihre Streitereien. Die sind hier genauso gut wie in der Serie.

Weiter so.

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