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Also das letzte Buch, bei dem ich richtig, richtig, richtig heulen musste und das sogar schon am Anfang, war "Mitten ins Gesicht" von Kluun. Ist wirklich ein gutes Buch und kann ich nur empfehlen.
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Also ich hab beim letzten Harry Potter Band geheult...
Und dann noch bei "Duddits" von Stephen King... als
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Biber und Pete
gestorben sind... das war sooooooooo traurig... ich hab so doll geflennt... die waren mir echt ans herz gewachsen
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Die letzten 2 waren
Paulina Simons - Die Liebenden von Leningrad
einfach wundervoll das Buch, ist wirklich nur zu empfehlen!!
& natürlich
Nicholas Sparks - Wie ein einziger Tag
"If humans could have one super power, what would it be? I have finally decided that it would be the power to see things from another's perspective. You could be in a war and hear the enemy's mind praying to make it home safe. There wouldn't be as many wars." (Hallie Geier)
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im letzten hp band bei dem kapitel the forest again, wo er noch mal alle sieht.
bei ps ich liebe dich... der erste brief, der szene im reisebrüro mit gerry, dem absatz, wo er den letzten brief verfasst, nachdem er sie weggeschickt hat zum eisholen "er wusste er würde verlieren", dem letzten brief und dem letzten satz.
avis letzter OS (gibts auch hier im forum)
das waren die in der letzten zeit
"An actors job is the business of telling the truth in an imaginary situation."
- Tom Hiddleston
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Ich habe bei Harry Potter 5 geweint, als Sirius gestorben ist und beim Parfum als Grenouille aufgegessen wird...
Greetings, Mrs.Brightside
Denke nie gedacht zu haben, denn das Denken der Gedanken ist gedankenloses Denken.
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P.S. Ich liebe Dich war das erste Buch, bei dem ich richtig viel geweint habe ... besonders bei den Briefen, die GErry geschrieben hatte ...
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Alexis Bladel
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jetzt nicht lachen aber ich musste bei "biss zum morgengrauen heulen,wo bella so am boden zerstört war wegen edward.das war echt traurig.
ich weiss noch, ich hab zum ersten mal bei "becky brown-versprich nach mir zu suchen" geheult, weil ichs so traurig fand...obwohls gar nicht traurig ist.
bei "im westen nichts neues" hab ich auch geheult und das war auch traurig...
oh und bei "die liebenden des lichts" hab ich auch hemmungslos geweint.
Schnubkelchen
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Ein Buch, dass mein Vater mir als Kind vorgelesen hat, bringt mich noch heute zum Weinen. Ich glaube, es heiÃt "Lottchen und ihre Kinder" oder einfach nur "Lottchen". Am Ende muss ich im heulen, da eine der Hauptpersonen, ein recht junges Mädchen, stirbt. Es geht mir einfach so nah, weil es ein total liebes, frommes Kind ist, das alles für ihre Geschwister tut und immer süÃe Gebete für sie spricht...
AuÃerdem sind mir bei "Die Sünde der Engel" von Charlotte Link die Tränen gekommen, obwohl ich nicht weià wieso. So schlimm war da eigentlich nichts...
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Bei mir war es das Hörbuch "Zähl nicht die Stunden" von Joy Fielding.
Nicht nur spannend sondern auch anregend zum nachdenken.