@Linda: Keine Sorge, ich nehme es dir nicht übel, dass du nicht immer FB gibst. Colin und Finn, werden schon wieder kommen, aber es dauert noch etwas...Sorry!!!
@Sandra: Kein Problem. Es freut mich, dass sich mit der schwangerschaft, ein völlig neues Licht in die FF gebracht habe.
@Tesa: Also das mit dem Wetten würde ich lieber lassen. Denk daran, ich bin die Autorin und ich schreibe die FF und kann sie jeder Zeit so schreiben, dass du die Wette verliehrst.
@Sindy: Nicht nur liebt das so, sondern auch ich. Ich liebe es, wenn die beiden so liebevoll mit einander umgehen.
So meine lieben. Heute ist wieder Sonntag und so mit bekommt ihr auch wieder einen neuen Teil...
Viel Spaà beim Lesen...
Teil 61
Rory und Logan standen vor dem Haus von Lorelai. Sie sahen sich an und Atmeten einmal tief durch. âHoffentlich, fällt Mom nicht Tod umâ, sagte Rory an Logan gerichtet und griff hastig nach Logans Hand. Verwundert, sah er sie an. Er war zu erst, etwas verwirrt, dass Rory hastig nach seiner Hand griff. Aber irgendwie gefiel es ihm. âDeine Mom, wird die Nachricht bestimmt gut aufnehmenâ, versuchte Logan Rory etwas zu beruhigen. âDas hoffe ichâ, sagte sie, steckte den Schlüssel ins Schloss und sperrte auf. Sie ging rein und zog Logan hinter sich her. Als beide im Wohnzimmer standen, rief Rory. âMom. Bist du hier?â. Als keine Antwort kam, versuchte sie es nochmals. âMom. Ich bin hierâ, rief sie noch etwas lauter.
Plötzlich hörte man ein Poltern und dann einen lauten Schlag. Kurz darauf sah man Lorelai die die Treppen herunter kam und verwundert, die beiden vor sich ansah. âAch sieh an, meine Verlorene Tochter ist da. Ich hatte mir Sogen gemacht. Noch einen Tag länger und ich hätte das FBI eingeschaltet. Warum hast du schon seit Tagen nicht mehr angerufen? Und dass du vorbei kommst, hast du auch nicht gesagtâ, erklärte Lorelai und sah Rory ernst an. âTut mir Leid, Mom. Aber ich hatte viel zu tun. Jetzt musst du ja nicht mehr das FBI anrufenâ, konterte Rory zurück.
âNein muss ich nicht mehr. Aber viel hätte nicht mehr gefehltâ, schmollte Lorelai, aber kurz darauf machte sich ein lächeln auf ihren Lippen breit. Sie lief auf Rory zu und Umarmte sie herzlich. âEs tut mir Leid, Momâ, meinte Rory und löste sich aus der Umarmung ihrer Mom. âWas hättest du denn zum FBI gesagt?â, wollte Rory wissen und sah ihre Mutter grinsend an.
âKeine Ahnungâ, meinte Lorelai Schulter zuckend. âIch hätte gesagt, dass mein einziges Kind, das ich von ganzen Herzen liebe, seit Tagen nicht mehr gesehen habe. Sie hat ihre arme Mutter kein einziges Mal angerufen und Besucht hatte sie mich auch nichtâ, meinte Lorelai und hielt sich Theaterrisch ihre Hand an ihr Herz. Rorys grinsen wurde noch breiter und beide fingen gleichzeitig das Reden an. Jeder versuchte schneller als der andere zu Reden.
Logan der die Szene im Hintergrund mit bekam, musste sich das Lachen verkneifen. Er schüttelte mit dem Kopf. So waren nun mal die Gilmore Girls, da konnte man nichts machen. Lorelai hatte schon immer etwas fürs Dramatische und seine Rory, stieg darauf auch noch voll ein. Wie er das vermisst hatte. Es war jedes Mal eine Show die beiden zu zusehen, wenn sie das machten. Logan war so in seinen Gedanken vertieft, dass er nicht mal mit bekam, dass Lorelai etwas zu ihm sagte. Erschrocken fuhr er hoch und sah sie an.
Breit grinsend sah Lorelai Logan an. âWoran hatten wir denn gedacht?â, fragte sie neugierig nach. âÃhmâ¦An gar nichtsâ, kam es noch etwas verwirrt von Logan. âIch hoffe du hast nicht Unanständiges über meine Tochter gedachtâ, kam es von Lorelai und sah Logan weiter hin neugierig an. Mit groÃen Augen sah er Lorelai an. Was dachte sie bitte von ihm? Er würde doch nie solche Gedanken von Rory haben. âIch habe nur darüber nachgedacht, dass es jedes Mal eine Show ist, euch beiden zu zusehenâ, verteidigte Logan sich und er wusste nicht so Recht, warum er sich jetzt verteidigen musste.
âWar nur ein scherzâ, brach Lorelai in lauten Gelächter aus und Umarmte Logan auch herzlich. Verwundert sah er Rory an, die sich das lachen verkeifen musste. Warum wunderte er sich überhaupt? Lorelai war schon immer so. âSo ihr beiden. Was führt euch zusammen hier her?â, fragte Lorelai, als sie sich aus der Umarmung von Logan gelöst hatte. âWir haben dir etwas zusagen. Und das können wir nur zusammen machen, weil das uns beiden betrifftâ, mischte sich Rory mit ein. âOkay, ich bin ganz Ohrâ, kam es von Lorelai und drehte sich um und lief in die Küche. âDafür brauche ich einen Kaffeeâ, meinte sie, während sie in die Küche lief. Rory und Logan folgten ihr. Automatisch nahm sie drei Tassen aus dem Schrank und schenkte die drei Tassen mit Kaffee ein und reichte die vollen Tassen an Rory und Logan weiter.
Rory und Logan setzen sich an den Tisch und sahen sich kurz an. âAlso was ist los?â, fragte Lorelai und sah Rory gespannt an. âEs wäre besser wenn du dich dafür setztâ, meinte Rory und Atmete tief durch. Verwundert setzte sich Lorelai und sah die beiden vor sich an. Rory sah Logan an und atmete nochmals tief durch. âMomâ, sagte Rory und brach ab. Sie konnte es ihr einfach nicht sagen. Sie hatte Angst, was ihre Mutter dazu sagen würde. Sie sah Logan Hilfe suchend an. Auch er atmete einmal tief durch. âLorelai, dass was Rory versucht dir zu sagen ist, dass wir beide ein Baby bekommenâ, versuchte Logan ihr zu erklären. Beide sahen Lorelai gespannt an.
Als Lorelai die Worte von Logan hörte, musste sie schwer schlucken. âWas?â, fragte sie nach um sicher zu gehen, dass sie sich nicht verhört hatte. âIch bin Schwanger, Momâ, kam es jetzt von Rory und biss sich unsicher auf ihrer Unterlippe herum. Immer noch Sprachlos, sah Lorelai die beiden an. Sie wollte was sagen, aber sie brachte kein Wort heraus. Logan sah zu erst Rory an und dann wieder Lorelai. âLorelai?â, fragte Logan, aber er bekam keine Antwort. âMom?â, probierte es Rory, aber auch sie bekam keine Antwort. âBitte sag doch wasâ, sprach Rory weiter.
Als Lorelai wieder ihre Sprache gefunden hatte meinte sie: âIch werde noch mal GroÃmutter?â, und sah sie mit groÃen Augen an. âJaâ, kam es von beiden gleichzeitig. âIch weià nicht, was ich sagen soll. Ichâ¦Ich freu mich für euch beidenâ, meinte Lorelai und plötzlich machte sich ein lächeln bei ihr breit. Als sie gehört hatte, dass Rory schwanger war, konnte sie es zu erst nicht glauben, aber jetzt freute sie sich, dass sie noch mal GroÃmutter wurde.
âWirklich?â, fragte Rory vorsichtshalber noch mal nach. âJaâ, kam es lachend von Lorelai, die von ihrem Stuhl auf stand. Rory machte es ihr gleich und beide Umarmten sich. âIch freu michâ, sagte Lorelai während sie sich aus der Umarmung mit Rory löste. âIch freu mich auchâ, kam es von Rory. âHerzlichen Glückwunsch auch dir, Loganâ, sagte Lorelai und lief auf ihm zu und Umarmte ihn herzlich. âDankeâ, kam es von Logan und beide lösten sich aus der Umarmung.
Sie setzten sich alle drei wieder hin und Rory sah ihre Mutter an. âMom? Wie soll ich das bitte meinen GroÃeltern erklären?â, fragte sie. Wenn sie daran dachte, dass sie es ihren GroÃeltern auch sagen musste, dann würde sie sich am liebsten in irgendeiner Ecke verkriechen und nie wieder hervorkommen.
âKeine Sorge, mein Schatz. Das werden wir schon hin bekommen. Ich bin dabeiâ, erklärte sie ihrer Tochter und hörte wie Rory erleichtert ausatmete. âGrandma, wird aber sofort versuchen, mich und Logan davon zu überzeugen, dass es besser wäre das wir heiratenâ, offenbarte Rory ihre Sorge. Sie mochte ihre GroÃeltern, aber manchmal konnten sie anstrengend sein und vor allem wenn es um so etwas ging. âKeine Sorge, ich bin ja auch noch daâ, kam es von Lorelai und versuchte ihre Tochter etwas auf zu heitern. âUnd ich bin auch noch dabei. Auch wenn Emily, sofort meine Mutter anrufen wirdâ, stellte Logan nicht gerade begeistert fest. Er hörte jetzt schon die Worte von seiner Mutter. Wenn er daran dachte, dann würde er sich am liebsten, in seiner Wohnung verschanzen und nie wieder daraus kommen. Aber sie mussten es ihnen sagen.
Er nahm Rorys Hand in seine und drückte sie leicht. âWir werden das schon irgendwie hinbekommenâ, versuchte er sie zu beruhigen, was ihm nicht so Recht gelang. Denn ehrlich gesagt, glaube er auch nicht so Recht daran. Aber zumindest, würde ihnen Lorelai zur Seite stehen wenn sie es Richard und Emily sagen und darüber war er froh.
r.eg.02