@Jenni: Freut mich, dass du sie jeden Sonntag liest, wenn ein neuer Teil on ist.
@Sindy: Freut mich, dass dir der Teil gefallen hat. Oh ja, ich wusste nicht wie ich den Teil schreiben sollte und es war wirklich etwas komisch, Rory so aufreizend zusehen...
@mybom: Ich finde die nerckerein zwischen den beiden auch immer klasse...
@Blitzlotos: Danke für die Nachricht. Es wäre aber tortzdem Toll, wenn du FB hinterlassen würdest, auch wenn du nicht so genau weiÃt, was du schreiben sollst.
So hier kommt der nächste Teil, zwar mit etwas verspätung, aber immer hin. Ich war gestern den ganzen Tag am schreiben und irgendwie wollte das nicht so gehen, wie ich das wollte. Na ja auf jeden Fall, habe ich den Teil fertig bekommen, damit ihr weiter lesen könnt.
Teil 76
Als Rory am nächsten Morgen wach wurde schien die Sonne ihr direkt ins Gesicht. Sie drückte die Augen wieder zu, um kurz darauf erst das eine und dann das andere zuöffnen. Als sie sich an das Licht gewöhnt hatte, drehte sie sich auf die andere Seite und sah, dass Logan nicht neben ihr lag. Sie stütze sich mit beiden Ellenbogen ab und sah sich im Raum um. Aber sie so konnte Logan nicht sehen. Sie schlug die Decke beiseite und stand auf. Sie zog sich etwas drüber und lief zu Tür und öffnete sie. Als sie die Treppen runter lief, kam ihr der Duft von frisch gekochtem Kaffee entgegen. Auf ihrem Gesicht legte sich ein lächeln und setzte sich wieder in Bewegung und lief dem guten Geruch von Kaffee hinterher. Als sie an der Küche ankam, traute sie ihren Augen nicht. Der Tisch war bereits liebevoll gedeckt. In der Mitte des Tisches stand eine Vase mit dutzenden roten Rosen. Ein Korb mit frischem Brötchen und Croissant. Auf der Seite von Logan lag wie immer die Zeitung. Rory die noch immer in der Tür stand, machte einen schritt nach vorne und lief auf Logan zu. âGuten Morgen mein schatzâ, sagte sie und sah ihn an. Logan der so in seinen Gedanken war, zuckte leicht zusammen und drehte sich zu ihr um und sofort machte sich bei ihm ein lächeln breit und sah in leuchtete blaue Augen die ihn ansahen. âGuten Morgen, Aceâ, gab er zurück und beugte sich zu ihr hin und gab ihr sanft einen Kuss auf die Lippen.
âDas Frühstück ist gleich fertigâ, informierte er sie und sah zu der Kaffeemaschine rüber. Rory sah ihn weiter hin überwältigt an. Sie konnte es immer noch nicht glauben, dass er Frühstück gemacht hatte und das ganz ohne ihre Hilfe. âWomit habe ich das verdient?â, fragte sie. Er drehte seinen Kopf wieder zu ihr und sah sie an. âFür den gestrigen wundervollen Abendâ, sagte er ging auf sie zu und legte seine Arme um ihre Hüften und zog sie an sich heran. Rory schlang ihre Arme um seinen Hals. Beide sahen sich an und grinsten vor sich hin. âAhaâ, meinte sie nur und ihr grinsen wurde breiter. âIch dachte mir, weil du mir gestern eine freute bereitet hast, werde ich dir heute eine bereiten. Die Rosen habe ich extra für dich besorgtâ, erzählte er ihr und küsste sie sanft an ihrem Hals. âDie sind wunderschönâ, kam es von ihr und schloss ihre Augen. Sie genoss die Küsse von Logan an ihrem Hals.
Er löste sich von ihr und sah sie an. âUm noch mal auf gestern Abend zu kommenâ, meinte er und brach ab. Mit einem sanften Blick sah sie ihn an. âJaâ, kam es von ihr. âIch war sehr überrascht, dich so zusehen, aber mir hat es gefallenâ, meinte er und zog sie wieder zu sich her. âSprich weiterâ, meinte sie. âKönnten wir das demnächst noch mal wiederholen?â, und sah ihr tief in die Augen. Rory verlor sich regelrecht in seine brauen Augen. Jedes Mal wenn er sie so ansah, kam sie wiche Knie und ihr Herz fing an schneller zu schlagen. Ihr verstand wollte sich gerade ausschalten, als sie sich selbst ermahnte. âDu hast erst gestern alles von mir gesehen, Misterâ, sagte sie und lächelte ihn frech an. âOh, ich kann es nicht leiden, wenn du so unanständig bistâ, sagte er und Küsste sie. Als sie den Kuss beendeten sah sie zur Kaffeemaschine rüber. âDer Kaffee ist fertigâ, meinte sie. Logan sah kurz rüber, dann nahm er ihre Hand und lief mit ihr zum Tisch. Er schob den Stuhl ein stück zurück und deutete auf dem Stuhl. Rory setzte sich und nahm sich schon mal ein Croissant. Logan holte den Kaffee und schenkte erst für Rory und dann für sich ein und stellte sie dann wieder zurück. Bevor sich Logan ebenfalls an den Tisch setzte, gab er Rory noch einen Kuss auf die Stirn und setzte sich dann.
Er nahm seine Tasse in die Hand und machte erst Mal einen groÃen schluck daraus. Dann nahm er sich ein Brötchen und die Butter. âAlso, wie war dein Tag gestern bei Colin und Finn?â, fragte Rory und machte ebenfalls einen groÃen schluck aus ihrer Tasse. âKlasse. Du wirst nicht glauben, was Finn mit Rose gemacht hatâ, sagte er und reichte Rory die Butter hin. âIch bin gespanntâ, meinte sie und hörte Logan zu, als er ihr von der Sache mit Finn und Rose erzählte.
*****
Finn schlurfte gerade mit halb geschlossenen Augen, in die Küche und sah Colin an, der gut gelaunt dem Sprecher im Radio zuhörte. âOh Gott, wie kann man zu so einer Unchristlichen Zeit schon so gut gelaunt seinâ, meinte er und sah Colin Böse an. Er hatte heute Nacht kein Auge zugebracht. Er musste immer wieder an das Gespräch denken, dass er gestern mit Logan und Colin hatte. Seit dem ging ihm Rose nicht mehr aus dem Kopf. âLass deine schlechte Laune nicht an mir ausâ, sagte Colin und summte gerade das Lied mit, das im Radio erklang. Niedergeschlagen und Müde lieà er sich auf dem Stuhl nieder. Colin, der ebenfalls am Tisch saÃ, machte gerade einen Schluck von seinem Kaffee. âKannst du mir mal die Zeitung reichen?â, fragte er an Finn gerichtet und stellte seine Tasse wieder hin. Böse funkelte Finn Colin an. âHol sie dir doch selberâ, kam es von ihm und legte seinen Arme auf dem Tisch und lies seinen Kopf darauf fallen.
Verwundert sah Colin Finn an. Es war nichts neues, dass Finn, in der Früh immer schlechte Laune hatte, dass war er schon gewohnt, aber heute war es extrem. Er fragte sich, war für eine Laus ihm über die Leber gelaufen war. âWas ist los mit dir?â, fragte er und legte die Zeitung zur Seite die er sich gerade genommen hatte. Finn hob seinen Kopf an und sah Colin an. âNichtsâ, maulte er und legte seinen Kopf wieder auf seine Arme. âDu hättest gestern nicht so viel Trinken sollenâ, sagte er und überlegte. Er konnte sich nicht erinnern das Finn gestern was getrunken hatte. âDu hast gestern nicht getrunken. Dann ist es kein Kater. Also was ist dann mit dir los?â, fragte er wieder und sah Finn auffordernd an. Finn hob abermals seinen Kopf. âIch habe schlecht geschlafen. Das ist allesâ, meinte er und wollte seinen Kopf gerade wieder zurücklegen, als Colin sich wieder zu Wort Meldete. âDas mag sein, aber dir muss irgendetwas anderes über die Leber gelaufen sein, wenn es schon nicht der Alkohol warâ, sagte Colin. Genervt stand Finn auf und schenkte sich Kaffee in seine Tasse ein und setzte sich wieder zurück.
âIch konnte nicht schlafen, weil ich die ganze Nacht über an Rose denken mussteâ, gestand Finn und spielte mit seiner Tasse herum. Colin konnte nicht glauben, was er gehört hatte. Davon kam also seine schlechte Laune. âOkay und was willst jetzt tun?â, fragte er und war gespannt was er sagen würde. Aber so wie er Finn kannte, würde er jetzt gleich von seinem Stuhl aufstehen und ihn anschreien. Colin musste nicht lange darauf warten, denn im Selben Moment, stand Finn von seinem Stuhl auf und sah Colin empört an. âWas soll ich denn schon tun? Wenn du eine Idee hast, bitte, aber die kannst du selber durch ziehenâ, schrie er Colin an und setzte sich wieder hin. Colin schüttelte mit dem Kopf. Er kannte seinen Freund einfach zu gut um zu wissen, dass er ganz genau wusste, was er sagen wollte. Aber manchmal war nicht nur Logan stur, sondern auch Finn. âWie wäre es, wenn du sie anrufen würdest?â, sprach Colin es aber trotzdem aus. Was sollte Rose schon tun? Se konnte ihm nicht den Kopf abreisen, dass einzige was sie tun konnte war, einfach aufzulegen. âSpinnst du!â rief er. âWie stellst du dir das vor?â, sprach Finn weiter. âNa ja, erst Mal solltest du sie anrufen und dich nochmals bei ihr entschuldigen. Dann fragst du sie ob sie Lust hätte, mit dir einen Kaffeetrinken zugehen. Aber ohne, dass du sie wieder in die Kiste schleppst. Ach und ohne Flirten, wenn es gehtâ, versuchte Colin Finn klar zu machen. Finn, verzog sein Gesicht und sah ihn weiterhin an. âWenn sie zu sagen sollte, mit dir Kaffeetrinken zugehen, dann versuch ihr zu erklären, warum du damals so gehandelt hastâ, kam es weiter von Colin, sah Finn an und nahm seine Tasse in die Hand und machte einen groÃen schluck daraus.
Finn der sein Kinn mit der Hand stütze, überlegte gerade. Das könnte klappen und was hatte er schon zu verlieren? Nichts und überhaupt war es ein versuch wert, mit seiner verflossenen Kontakt aufzunehmen. Manchmal war Colin gar nicht so Doof wie er aussah. âDas ist genialâ, kam es von Finn, stand auf und lief in sein Zimmer und lies einen grinsenden Colin sitzen.
r.eg.02