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Hey, dachte mir stell die Geschichte hier mal on.
Kurze Zusammenfassung: Was passiert wenn du alles was dir wichtig ist verlierst und du dann auch noch etwas herausfindest, womit du nie gerechnet hättest?
so und nun wünsche ich viel Spaà mit dem ersten Kapitel und ich hoffe es gefällt euch! Sowohl Gute als auch Schlechte Kommis sind erwünscht!
-1-
Es war Still, das Haus dunkel. Es wirkte verlassen, doch das war es nicht. Auf dem Fenstersims im ersten Stock saà ein junges Mädchen. Sie starrte abwesend nach drauÃen in die Dunkelheit und lauschte den Geräuschen des Regens, der leise an die Scheibe trommelte.
- Flashback-
Es klingelte an der Tür. Ein junges Mädchen öffnete, sie war allein zuhause. Vor ihrer Tür standen zwei Männer. Sie sah die beiden fragend und verwirrt an.
âJa?â fragte sie, nachdem keiner von beiden Anstalten machte etwas zu sagen.
âSind sie Elena? Elena Southwood?â
âJa die bin ich, kann ich Ihnen irgendwie helfen?â
Der eine Mann atmete noch einmal tief durch bevor er Ihr antwortete âEs tut mir leid Ihnen mitteilen zu müssen, dass Ihre Eltern bei einem Unfall, vor ungefähr zwei Stunden, ums Leben gekommen sind.â
- Flashback ende-
Elena schreckte aus ihrer Erinnerung hoch. Das Telefon klingelt. Sie überlegt erst nicht ran zu gehen, doch es könnte wichtig sein, also erhob sie sich und nahm ab
âSouthwood?â
âElena Southwood? Hie ist David Smith. Ich bin vom Jugendamt.â
âWie kann ich Ihnen helfen?â
âMan hat mich mit Ihrem Fall betraut. Zuerst einmal, mein herzliches Beileid.â
âVielen Dankâ antwortete Elena teils traurig, weil er sie daran Erinnerte und teils verwirrt, weil sie nicht wusste was er von Ihr wollte.
âIhnen ist sicherlich bekannt, dass Sie nicht alleine Wohnen können, da Sie noch nicht volljährig sind. Deshalb habe ich mich etwas umgehört und eine Familie gefunden, die Sie gerne Adoptieren würde. Es sind wirklich sehr nette Menschen und sie waren begeistert von ihnen. Sie erwarten Sie in zwei Tagen.â
Stille!
âDas ist ein Scherz oder? Sie wollen das ich zu einer komplett Fremden Familie ziehe und das auch noch in ZWEI Tagen?â sagte Elena zum ende hin immer lauter werdend.
âBitte beruhigen Sie sich. Es geht nicht anders, ihre Eltern waren ihre letzten lebenden Verwandten. Was bedeutet Heim oder Pflegefamilie. Sie haben die Wahl. Glauben sie mir Die Familie ist wirklich sehr Nett.â versuchte David sie zu beruhigen.
âOk, Ok. Wo muss ich hin?â fragte Elena, wohl wissend, das der Mann recht hatte. Auch wenn es ihr schwer fiel.
Herr Smith gab ihr eine Adresse, bei der sie in zwei Tagen auftauchen sollte.
Zwei Tage späterâ¦
Elena hatte gerade ihren Koffer vom Gepäckband genommen, als sie auch schon Richtung Ausgang marschierte. Hier sollte sie ihr neuer âVaterâ abholen.
Elena ging durch die Glastür und trat auf den Gehweg. Es regnete und soweit sie wusste war das hier das typische Wetter. >Gott hier soll ich leben? <
Von weitem sah sie schon einen Mann auf sich zukommen. Er war etwa 1,85 groà hatte braune kurze haare und wie sie gerade erkennen konnte blau-graue Augen. Er blieb vor ihr stehen.
âHallo, du musst Elena sein, ich bin John. John Clarkson, dein Pflegevater.â Er lächelte sie an und reichte ihr seine Hand. Elena lächelte leicht zurück und schüttelte kurz seine Hand.
âHallo, ja ich bin Elena.â
Und? Was denkt ihr?
Lg Ansk
P.S. an alle die meine GG-Story Happy End für alle?! lesen, da geht es auch bald weiter, alles in arbeit
Ich muss erstmal schauen wie es weitergeht! Das man seine Eltern verliert, ist natürlich Mist, aber ich bin gespannt, wie es weitergeht!
Liebe GrüÃe Sindy
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so und hier gibts Kapitel 2
- 2 -
John stand unentschlossen vor ihr. Er war nervös.
âOk ich würde sagen wir fahren dann mal. Der Rest der Familie wartet schon auf dich.â
Er nahm ihren Koffer und ging los. Elena folgte. Sie war gespannt wer die anderen Familienmitglieder waren, auch wenn sie nicht vorhatte hier lange zu bleiben. >Nur ein Jahr, dann bist du volljährig und kannst wieder nach Hause.< sagte sie sich immer wieder.
Nach einer etwas längeren Autofahrt kamen sie an einem wunderschönen Haus an. Es war auÃen Weià gestrichen, hatte einen Vorgarten und den typischen Kleinstadt-Gartenzaun. Es wirkte wie aus einem Kitschigen Film, aber irgendwie war es auch einfach nur schön.
Elena folgte John ins Haus. Hier wurden sie bereits von einer Personen erwartet. John stellte sie vor.
âElena, das ist meine Frau Vivienne.â Dabei zeigte er auf eine etwa 1,70m groÃe schlanke Frau mit Blonden langen Haaren und Grünen Augen. Sie lächelte Elena an.
âHallo Elena, es ist schön dass du hier bist, ich hoffe es wird dir hier wenigstens einigermaÃen gefallen.â
âDankeâ antwortete Elena unbeholfen. Sie fühlt sich hier nicht wohl. Sie wollte wieder in ihr Zuhause und nicht hier bei diesen Leuten sein. Sie wollte die Zeit zurückdrehen und ihre Eltern wieder sehen, aber das ging ja leider nicht.
Ihr Handy klingelte.
Elena murmelte ein âTschuldigungâ bevor sie ran ging.
âJa?â
âElliâ quietschte eine Stimme am anderen Ende der Leitung. Elena musste lachen.
âAllyâ quietschte Elena zurück. Nun musste auch Ally lachen.
John und Vivienne beobachteten sie.
âUnd bist du gelandet? Wie ist die Familie? Ich vermisse dich schrecklich! Wer beschützt mich den jetzt vor Jack, diesem Schwachkopf?â
âAlly, ich vermisse dich auch, aber lass uns nachher telefonieren ok? Ich bin grad erst angekommen. Ach und wenn Jack dich nervt, dann sag ihm wenn erâs nicht lässt gibtâs ärgrer mit mir.â Elena musste grinsen bei der letzten Aussage.
âGut mach ich, und wehe du rufst nachher nicht an, dann rede ich nie wieder mit dir!â
âVersprochen, gleich heute Abend. Bye Honeyâ
âBye Mausâ
Nachdem Elena ihr Handy wieder eingesteckt hatte sagte sie an John und Vivienne gewandt
âTut mir leid, aber dass war Alyssa meine beste Freundin, ich habe ihr eigentlich gesagt ich ruf sie später an, aber so ist sie eben.â
âJa kein Problem.â antwortete Viviene, doch bevor sie noch etwas sagen konnte öffnete sich die Haustür und ein Mädchen in Elenas alter trat ein.
Sie hob den Kopf und fing bei Elenas Anblick sofort an zu lächeln.
âHallo, du musst Elena sein, ich bin Cassandra. Schön das du da bist, ich brauch hier dringend Unterstützung.â Sprudelte es gleich nur so aus Cassandra raus als sie auf sie zu ging und sie umarmte. âDu kannst natürlich auch einfach nur Cassi sagen. Komm ich zeig dir dein Zimmer.â Und schon hatte sie Elena an der Hand gegriffen und mit sich gezogen.
Sie gingen eine Treppe hoch, in den ersten Stock und dort einen Flur entlang, bis sie vor der letzten Tür stehen blieben. Cassandra öffnete die Tür und zog Elena mit sich hinein.
âAlso das ist dein Zimmer. Hier hinter der Tür ist dein Badezimmer und die Tür dort führt in deinen Begehbaren Kleiderschrank. Wenn du irgendwas brauchst, mein Zimmer ist auf der anderen Seite zwei Türen weiter.â Und schon war der Wirbelwind wieder verschwunden. Elena war überwältigt. Mit so einer Reaktion hätte sie nie im Leben gerechnet.
Sie sah sich um. In der Mitte des Raumes stand ein groÃes Himmelbett. Die Wand gegenüber bestand vollständig aus Glas, so das man vom Bett aus den Sonnenaufgang betrachten konnte. Sie ging durch die erste Tür links von ihr und fand sich in einem Badezimmer wieder, dass anscheinend ihr eigenes war. Es hatte eine Badewanne und eine Dusche was sehr praktisch war, da sie auch gern mal Badete. Sie verlieà das Badezimmer wieder und ging in den Begehbaren Kleiderschrank. Elena staunte nicht schlecht. Der war fast genauso groà wie ihr altes Zimmer. Sie packte ihren Koffer aus, den John ihr anscheinend irgendwann hochgebracht hatte. Ihre Kleidung füllte nicht mal ein viertel des Schrankes aus.
Am ende des Schrankes befand sich ein Spiegel, der die ganze hintere Wand einnahm. Elena stellte sich davor und betrachtete sich. Sie war 1,70m, hatte mittel lange, braune leicht gelockte Haare, und leuchtend Blaue Augen, die einen leichten Silberschimmer zu haben schienen. Alles in allem war sie eigentlich schön. Das wusste sie auch, doch dennoch unterschied sie sich von den anderen Mädchen ihres alters. Sie konnte nicht genau sagen was es war, doch etwas war an ihr anders und das hatte nichts mit ihrem aussehen zu tun.
Nach einer halben Stunde hatte Elena ihr Zimmer so weit eingerichtet und machte sich auf den Weg nach unten. Sie ging ins, wie es schien, Wohnzimmer, wo John und Vivienne saÃen und sich unterhielten. Als sie Elena sahen, lächelten sie sie an und sagten ihr sie soll sich setzen, sie wollen sich mit ihr unterhalten, da sie ja vorhin nicht dazu gekommen sind.
hoffe gefällt eúch
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hey=)
schön zu lesen und mal was anderes=) bin aber mal gespannt wann und wie jetzt der "wendepunkt" kommt
also freue mich schon auf den nächsten teil=)
"Ich lebe in zwei Welten.Die eine ist die Welt der Bücher, eine beglückende Welt, aber meine zweite ist dieser jedoch weit überlegen.Sie wird von Personen bevölkert die umso wirklicher sind.Menschen aus Fleisch und Blut, voller Liebe und Wärme.
Sie sind mir Inspiration für Alles."
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Hallo,
hab Deine FF eben erst entdeckt und ich bin begeistert, bitte weitermachen....
GvG
Mery :wink:
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Meine eigene FF:
Der Richtige?
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Hey ihr lieben, also hier kommt das nächste Kapitel, hoffe gefällt euch.
-3-
Elena setzte sich aufs Sofa, gegenüber der beiden.
âAlso Elena, was wir dir nur sagen wollten ist,â fing John nach einer kurzen Pause an âdass wir uns freuen das du hier bistâ
âWenn du reden möchtest, egal über was, wir sind immer für dich daâ unterbrach ihn seine Frau.
Elena sah die beiden an und lächelte âIch danke euch, dass ich hier sein darfâ
auch die beiden lächelten nun.
âAchso bevor ichâs vergesse, du wirst mit Cassi auf eine Schule gehen, wir haben auch dafür gesorgt das ihr in eine Klasse kommt, damit du schon jemanden kennst. Ich hoffe das war in Ordnung?â fragte Vivienne.
âJa natürlich ist das ok. Danke!â antwortete Elena.
âGutâ sagte Vivienne sichtlich erleichtert âsag mal hast du eigentlich einen Führerschein?â
âJa.â
âGut, dann sollten wir dir ein eigenes Auto besorgen, damit du nicht immer auf jemanden angewiesen bist.â Mischte sich nun auch John wieder ins Gespräch ein. âWas hältst du von Morgen? Wir würden dich nach der Schule abholen, ich hab nämlich morgen Frei.â
Elena sah die beiden überrascht an âIhr wollt mir ein Auto kaufen? Das ist doch viel zu teuer.â
âPapperlapapp, das ist völlig in Ordnung soâ sagte Vivienne.
âDu solltest dich daran gewöhnen das wir reich sindâ meinte John lächelnd zu ihr während er ihr etwas reichte âDeine Kreditkarteâ
Elena nahm die Kreditkarte total überrumpelt an. Sie sah sie an und tatsächlich stand dort ihr Name drauf. Elena konnte es nicht fassen, nach allem was passiert ist hatte ausgerechnet sie das glück so eine nette Familie zu bekommen. Sie fragte sich ernsthaft womit sie das verdient hat. âVielen Dankâ brachte sie gerade so hervor.
âAber immer doch Elena. Ich werde jetzt Essen machen gehenâ meinte Vivienne zu ihr.
âKann ich dir helfen?â fragte Elena sofort.
âNein. Lass mich nur machenâ und weg war sie.
âDenk dir nichts dabei, so ist sie immer wenn es ums essen geht. Wir dürfen ihr auch nie helfen.â Meinte John zu ihr.
âOk. Ok. Ich geh dann mal wieder nach oben, wenn das ok ist?â fragte sie schüchtern.
âAber natürlich kleines. Ich sag dir bescheid wenn es essen gibtâ
Elena nickte, stand auf und ging die Treppe hoch zu ihrem Zimmer. Erschöpft legte sie sich auf ihr Bett und schloss die Augen.
âElena?â das war die Stimme ihrer Mutter, aber wie war das möglich? Sie öffnete die Augen wieder und da stand sie. Ihre Mutter. Sie hatte ihre langen Blonden Haare offen gelassen und sie trug ein WeiÃes Knielanges kleid. Ihre strahlend Blauen Augen sahen sie liebevoll an.
âElena. Meine süÃe kleine Elena. Bitte Trauer nicht um uns, uns geht es hier gut. Werde Glücklich meine Tochter. Aber egal was du tust, sei vorsichtig. Hast du gehört? Seiâ¦â
Elena wachte auf. âEs war nur ein Traumâ murmelte sie vor sich hin.
Aber wieso träumte sie so etwas Seltsames? Elena schüttelte den Kopf und stand auf.
In dem Moment öffnete sich ihre Zimmertür und John steckte seinen Kopf ins Zimmer. âHey Elena, ich wollte dir nur eben sagen, dass das essen fertig ist.â
âGut ich kommeâ sagte Elena und folgte John nach unten in das Esszimmer.
Dort saÃen bereits Vivienne und Cassandra und erwarteten die beiden.
âWunderbar, da seit ihr ja. Setzt euch, bevor das essen kalt wird.â Meinte auch gleich Vivienne. Sie setzten sich und fingen an zu Essen. Während die anderen sich unterhielten und lachten hing Elena ihren Gedanken nach. Sie versuchte zu verstehen was ihre Mutter damit gemeint hatte als sie sagte sie solle vorsichtig sein. Worauf hatte sich das bezogen? Aber vielleicht ist sie ja auch schon verrückt geworden und es war nichts, aber seltsam war es trotzdem.
âSchmeckt es dir nicht Elena?â fragte Vivienne besorgt und riss sie damit aus ihren Gedanken. Elena schreckte auf und sagte schnell âNein, Nein das essen ist wirklich köstlichâ
âWirklich du isst aber nichtsâ wand Vivienne ein.
âOh. Stimmt. Tut mir leid, aber ich war gerade mit meinen Gedanken ganz wo anders.â
âSchon ok. Willst du darüber reden?â fragte sie immer noch besorgt nach.
âNein es ist nichts, nur ein Traum der mich beschäftigt, nichts weiter.â Wand Elena schnell ein und fing an weiter zu essen.
âok aber wenn du doch noch reden möchtest sag bescheid.â
âMach ichâ versprach Elena. Sie versuchte die anderen anzulächeln.
Die anderen sahen sie noch einmal kurz forschend an und lächelten dann ebenfalls, bevor sie sich wieder ihrem Essen widmeten.
Und so neigte sich der erste Tag auch langsam dem Ende zu. Denn Morgen würde die Schule wieder anfangen.
Und?
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Hallo,
jup, die FF ist echt schön und ich möchte auf jeden Fall mehr davon lesen.
Mach weiter so, Du machst das klasse.
GvG
Mery :wink:
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Der Richtige?
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also die ff finde ich immer noch echt super, aber wann findet sie denn das schlimme endlich raus?
*neugierig sei*..freue mich schon auf den nächsten teil=)
"Ich lebe in zwei Welten.Die eine ist die Welt der Bücher, eine beglückende Welt, aber meine zweite ist dieser jedoch weit überlegen.Sie wird von Personen bevölkert die umso wirklicher sind.Menschen aus Fleisch und Blut, voller Liebe und Wärme.
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