Bis zum Ende und viel weiter..[Non-GG]
#1

Hey,
ich hab in meinem Leben kaum Geschichten veröffentlicht, da ich das wandelnde Chaos bin und schnell den Faden verliere, dennoch würde ich es gern mit dieser FF- nur zum Spaß- mal versuchen und mir anhören obs gut, schlecht oder keins von beiden war. Ein Ende ist noch nicht in sicht, da werde ich wohl eure Hilfe brauchen. Also kommentiert sie bitte, mir sind Kommentare jeder Art willkommen =)

Kurz Informationen:
Titel: Bis zum Ende und viel weiter..
Autor : Ich
Raiting : PG13
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: DIe FF ist frei erfunden,
hat keinerlei Bezug zu einer Serie. Personen und Namen sind wahlos meiner Fantasie entsprungen und haben ebenfalls keinen Bezug zur Realität. Diese FF wurde nur Just for Fun geschrieben.


-Bis zum Ende und viel weiter -
[Bild: BiszumEndeundvielweiter.jpg]
[Bild: BiszumEndeundvielweiter.jpg]



-Schließ die Augen und wünsch ihn dir zurück!-

Ein eigentlich gewöhnlicher Montagmorgen, hätte eine abscheulichere Wendung nicht nehmen können. Die Tränen strömten unaufhaltsam nieder, sie hatte es aufgeben daran etwas zu ändern. Sie kamen ja doch wieder. Seit sie die schreckliche Nachricht erhalten hatte, weinte sie pausenlos. Sie spürte in sich ein quälendes Feuer, drohte darin zu ersticken und war nicht fähig, nicht im Stande etwas daran zu ändern. Er war fort, das piepende Signal der Maschinen machte es ihr nur zu deutlich, sein Herz hatte aufgehört zu schlagen und seine Seele war gegangen. Natürlich wusste Sie dass dieser Moment eines Tages kommen würde, doch hatte sie nicht im Mindesten damit gerechnet das es so früh sein würde.

Vor ein paar Tagen hatten Sie noch über ihre bevorstehende Hochzeit gesprochen, über den verrückten Antrag den er ihr gemacht hatte und nun lag sein Körper leblos vor ihr. Sein wundervolles Lächeln war verloren. Nein, sie war darauf nicht vorbereitet, nicht jetzt, nicht in diesem Augenblick. Es gab so viele Dinge die sie ihm sagen wollte, für die sich noch entschuldigen wollte, die er nun nie hören würde.

„Wie kannst du mir das nur antun, das..du darfst mir das nicht antun. Du darfst nicht..du darfst nicht.. du darfst…“

Ein schluchzen entwich ihr, Linas ganzer Körper begann zu zitternd und kraftlos lies sie sich auf den Stuhl neben ihm fallen, der Schmerz drohte sie zu überwältigen. Noch nie in ihrem Leben hatte sie so gelitten, der einzige Mensch der sie verstand und bedingungslos liebte sollte nun nicht mehr für sie da sein? – Ein Leben ohne ihn war kein Leben, das wusste Sie, den ihr Verstand rebellierte, wollte die Tatsachen und Fakten nicht wahr haben, nicht annehmen! Weinend blickte sie ihn an, seine ruhigen Gesichtszüge, niemals wieder würde sie ihn lächeln sehen, niemals mehr seinen tadelten Blick begegnen wenn sie wieder zu viel Zeit mit der Arbeit verbrachte, sie würde nie wieder etwas von seinen Ticks mitbekommen – die sie nun umso mehr vermisste, er würde nicht mehr da sein. Er war nicht mehr da!

[SIZE=2]Niemand würde sich nun um sie sorgen, darauf achten das es ihr gut ging. So konnte sie nicht leben! Sie konnte nicht ohne ihn leben! Eine Ärztin betrat das Zimmer, in ihren Augen glitzerten die Tränen. „Ich weiß wie es ihnen geht, ich weiß..“ ihre Stimme erstarb, die Tränen flossen. Lina blickte die Ärztin nur stumm an, wusste das nun Beteuerungen kommen würden, das sie alles getan hätten und das es irgendwann besser werden würde. Es waren die Floskeln die jeder bei einem Verlust von sich gab und doch niemals nachvollziehen konnte wie hart es ist. Die hübsche Ärztin kam näher, lies sich auf einen zweiten Stuhl fallen und blickte irgendwie an Lina vorbei, so als wäre ihre Sicht getrübt, als würde sie jemand anschauen der gar nicht da war „Ich werde ihnen nicht sagen das es leichter wird, den das wird es nicht. Sie werden ihn immer vermissen, in jedem Augenblick ihres Lebens, werden sie sich wünschen er sei da. Das wird niemals vergehen, doch sie müssen lernen damit umzugehen. Sie müssen leben, denn das ist es was er für sie gewollt hätte“ Sie hörte die unerwarteten Worte, die tröstlicher klangen als jede andere Floskel die sie vernommen hatte. Wieder entwich ihr ein schluchzen, es war ihr egal wie erbärmlich sie in diesem Moment wirkte, sie wollte nur noch eins – ihn zurück! „Ich kann ohne ihn einfach nicht leben, es geht nicht. Wir wollten heiraten, er .. er hat mich dazu überredet mit ihm auszugehen. Gott, ich wollte mich doch nie verlieben, ich dachte ich wäre dazu gar nicht fähig und ehe ich mich versah, liebte ich ihn. Ich wollte mich nicht verlieben, nein ich wollte es nicht“ sie wisperte diese Worte immer wieder vor sich hin, die nette Ärztin strich ihr beruhigend über den Rücken, tröstete sie so gut es ging und half ihr bei allem Papierkram. Es dauerte nicht lange und das SWAT-Team kam und nahm ihn mit sich. „Leb wohl..“ murmelte sie mit ausgetrockneter Kehle und blickte ihm hinter her…..


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-Ich liebe dich und es tut mir Leid-

Es war Montagmorgen, ein gewöhnlicher morgen. Geschlafen hatte sie wie immer schlecht, Montag. Wie ihr die Montage doch verhasst waren, sie zeigten ihr nur zu deutlich das sie von nun an die Montage allein überstehen musste, er würde sie nicht mehr wecken oder durch seine Art dafür sorgen das sie zu spät zur Arbeit kam. Mechanisch stand sie auf, duschte, machte sich fertig. Seit seinem Tod waren nun mehr als 3 Monate verflogen, doch sie konnte sich nicht damit abfinden. Genauso wenig konnte Sie in ihre alte Wohnung gehen, die sie so sehr liebte, doch abgeben konnte sie diese auch nicht und deshalb behielt sie diese, blieb ihr jedoch fern. Es war erbärmlich! Sie war erbärmlich! Ein erbärmliches Frack das unfähig war, Informationen zu verarbeiten, zu lernen damit klar zu kommen, ja sie war unfähig ihn los zulassen, es ging einfach nicht, es ging nicht!

In der Küche sitzend blickte sie an den Kühlschrank, es hingen überall Bilder von ihm, Lina brachte es nicht übers Herz diese weg zulegen in einer Box verrotten zu lassen, das hatte er nicht verdient. Er hatte soviel mehr verdient als diesen Tod den er gestorben war. Das Telefon klingelte, klingelte immer wieder, bis der Anruf beantwortet das Antworten übernahm „Wo zum Teufel steckst du?“ war die wütende Stimme ihrer besten Freundin zu hören, „Seit über einem Monat meldest du dich gar nicht mehr, zur Arbeit kommst du auch nicht mehr. Verdammt wo steckst du.“ Die Nachricht war zu Ende und als das piepen des Anrufbeantworters ihr das verdeutliche wuchs die Leere in ihr. Sie stürmte zum Telefon, riss den grässlichen Anrufbeantworter von der Kommode und warf ihn wütend gegen die Wand. Dieses Geräusch, dieses piepen, das das Ende bedeute in so vieler Hinsicht, hielt sie nicht aus.

Sie griff nach ihrer Jacke und rannte hinaus, die Tränen verschleierten ihren Blick, ihr Atem ging unregelmäßig. Über all um sie herum sah sie glückliche Pärchen im Park spazieren, überall waren freunde die fröhlich umher albern zu sehen, die Welt erfreute sich und erblühte, während sie welkte und starb. Sie starb, innerlich hatte sie im selben Augenblick aufgehört zu leben wie Alec, nur ihr Körper band sie an diese schreckliche Welt, die ohne ihn ihren Reiz verloren hatte. „Komm zurück“ flüsterte sie in den wehenden Wind, an einen Baum hämmernd wurde sie lauter, ihr Herz raste und mit jeder Faser ihres Körpers sehnte sie sich nach ihm, wollte ihn wiedersehen, ihn bei sich haben, ihn nie mehr gehen lassen. „bitte komm zurück, ich halt das nicht aus, ich kann es nicht, ich kann’s einfach nicht“ schluchzend brach sie zusammen, an den Baum gelehnt weinte sie ihren Kummer aus. Der Wind wehte ihr durch die Haare, als wollte er ihr Trost spenden, als würde er sagen – alles wird gut – doch es würde nie gut werden, nicht mal erträglich. Es half nichts, sie hatte sich über alle Maßen in ihn verliebt, es gab kein Zurück mehr, sie brauchte ihn wie die Luft zum atmen.

Dienstag, Mittwoch, Donnerstag – die Tage flogen nur so dahin. Sie bemerkte die zeit gar nicht mehr, das sie heut Geburtstag hatte wäre ihr niemals aufgefallen wenn Mia sich nicht die Mühe gemacht hätte für sie alles um zu dekorieren und einen Kuchen zu bringen, Geschenke und einige Leute einzuladen. Sie lächelte, es war ein aufgezwungenes lächeln, das sie sehr viel kostete, doch für ihre Familie und Freunde wollte sie es durchhalten. Sie blickte durch die Runde der Gäste, sie waren alle gekommen und lachten fröhlich. Auch ihre Eltern trieben sich hier irgendwo rum und hatten sicherlich wieder etwas an der Art ihres Wohnens auszusetzen. Seufzend stellte sie den Teller mit dem Kuchen auf die Theke und ging nach oben. Für alle Gäste war es ein Grund zu feiern, ihr Geburtstag, ein Grund zu lachen. Doch für sie bedeutete dieser Tag nicht mehr als ein weiterer Tag ohne ihn. All ihre Freunde hatten ihn sicher schon vergessen, niemand verlor mehr ein Wort über ihn. Ihre Mutter hatte ihr sogar dezent verstehen zu geben das Sie wieder ausgehen sollte, keiner Verstand was zwischen Ihr und Alec gewesen war, diese Liebe ging mehr als über ein Leben hinaus, es war mehr als alles was Sie kannten. Eine Auszeit war genau das was sie nun brauchte, sehnsüchtig suchte, leider war in keinem Raum eine ungestörte Minute zu finden und so verkroch sie sich auf den staubigen Dachboden.

Sie war noch nie hier gewesen, das es vor Staub nur so wimmelte war ihr egal. Hauptsache hier musste sie nicht mehr lächeln und gute Laune vorheucheln, hier konnte sie sich ganz ihren Erinnerungen ergeben, den schönen sowie den schlechten. Mit einem grinsen dachte sie an den Antrag den er ihr gemacht hatte, im Leben hätte sie so einen perfekten Antrag nicht erwartet. Immer noch fragte sie sich wie er ahnen konnte, das sie sich was besonderes dafür gewünscht hatte, etwas noch nie dagewesenes, das ihr zeigte das sie der Aufwand wert war, niemals hatte sie so etwas laut ausgesprochen ,nur in ihrer Vorstellung gesehen.

Sie war unterwegs gewesen, mit den Mädels einen drauf machen und urplötzlich wurden sie von vielen schwarzen Wagen umzingelt auf denen das SWAT logo prangte, im ersten Moment hatte sie Panik überfallen aber als Alec dann aus einem Transporter stieg, so männlich und sexy wie kein anderer Mann auf Erden, mit seinem drei Tage stoppel Bart und abgekämpfter Miene und um ihre Hand hielt, das war der schönste Augenblick ihres Lebens, sie war zu Tränen gerührt gewesen und hatte Laut Ja gerufen und ihn umarmt, darauf folgten viele weitere schöne und leider auch grässliche.

Die Erinnerung verblasste und mit ihr das lächeln, statt ihrer quälten sie die Erinnerung an den Tod und Tränen flossen ihre Wangen hinunter. Hätte sie einen Wunsch frei, wäre es ihr gestattet sich so etwas zu wünschen, sie würde es tun ohne mit der Wimper zu zucken würde sie ihr Leben gegen seins austauschen. Ihr Leben gegen seins – ein guter Mensch lebt, ein schlechter geht – Fairer tausch. „egoistisch, ich bin kein guter Mensch, ich wünsche mir die ganze zeit das du zu mir zurück kommst, ich..ich bin ein schlechter Mensch“ ihre Stimme war leise, kaum zu hören, ganz ein wispern in die Dunkelheit „Ich vermisse dich so schrecklich“ niemand war da um ihren Worten Gehör zu schenken, dennoch hörte sie nicht auf. Sie hatte das Gefühl das Alec sie hören würde, dass er irgendwo war und sie hörte, sie vielleicht sogar beobachtete. Es musste eine höhere Macht auf Erden geben die den Tod regelte und deshalb sah’s sie allein auf dem Dachboden und sprach vor sich hin, redete sich alle Gedanken von der Seele „und das wichtigste und zugleich das schlimmste ist das ich dich bis zum Ende meines Daseins lieben werde, es wird kein Ende nehmen. Ich liebe dich und hab es dir nie gesagt, es tut mir leid. Es tut mir verdammt leid“ Selbstmitleid zerfraßen sie, seit Monaten war Schlaf etwas seltenes, Gelassenheit eine Rarität. Es waren nur kurze Momente erfüllt von Glückseligkeit, die Augenblicke die ihre Seele baumeln ließen, immer wenn sie an etwas mit ihm dachte, an etwas schönes was sie gemeinsam erlebt hatten, erst dann fühlte sie sich etwas glücklicher, zufriedener. Doch diese Momente waren so flüchtig und kurz das sie schnell verschwanden, schneller als sie kamen, gingen sie wieder.

„Lina, wo steckst du wieder?“ Mias stimme war zu hören, sie war beunruhigt, es war Linas Geburtstag, natürlich würde es fehlen wenn sie nicht da war. Wie blöd von ihr das zu vergessen. Traurig stieg sie die Treppen hinunter und mischte sich wieder unters Volk, immer zu darauf bedacht Mias strengem Blick auszuweichen, die genau wusste wie ihre Beste Freundin die letzten 45 Minuten des Abends verbracht hatte.




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#2

Ich finde deinen Schreibstil echt beeindruckend. Ich mag gerne kurze Sätze, die Gefühle oder Gedanken unterstreichen. Das hast du echt drauf.

Der Anfang ist echt traurig. (Wie bist du aufs SWAT-Team gekommen?)
Mich hat beim Lesen am meisten Interessiert, woher die Idee gekommen ist, weil sie anscheinend tatsächlich keinerlei Bezug zu einer Serie, einem Buch, einem Film oder einem Mix davon hat.

Trotzdem schreibst du echt toll und die FF fängt schonmal sehr interessant an, dafür dass man noch garnicht wirklich weiss, was passiert ist, was passieren wird. Es ist alles Offen. Mein Interesse weiter zu lesen ist auf jeden Fall geweckt.

Ich würde zu gerne wissen, wie die sich kennengelernt haben, wie er sie "überredet" hat eine Beziehung einzugehen, wie es zu so einem tragischen Ende kommen konnte usw.

Ich kenn mich da nicht so aus, aber ist es normal, dass ein Mitglied des SWAT von jenen "Verwahrt" wird nach dem Tod, oder ist das Teil der Geschichte, weshalb die seinen leblosen Körper mitgenommen haben?

Ich freu mich darauf, wie es wohl weitergehen mag.

Lg, Chanti

...
... ...
Everything changes...



...sometimes I hate it! ...
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#3

@L.V.G.L.L.G.:

Danle für deinen lieben Kommentar, und entschuldige das ich deine Fragen
erst so spät beantworte. Aber mir hat die Lust gefehlt an den PC zu gehen *lach* Naja besser spät als nie...

Zitat:Der Anfang ist echt traurig. (Wie bist du aufs SWAT-Team gekommen?)
Mich hat beim Lesen am meisten Interessiert, woher die Idee gekommen ist, weil sie anscheinend tatsächlich keinerlei Bezug zu einer Serie, einem Buch, einem Film oder einem Mix davon hat.

Um ehrlich zu sein, keine Ahnung. Das sind ablagerungen aus Jahren vieler Karnevalbesichtigungen und viel Büroarbeit die total öde ist, wo man in der Freizeit einfach irgendwas kreatives machen muss. Ich hab einfach drauf los getippt, das meiste kam nach und nach. Erst war mein Charakter ein Lehrer, dann Sportler.. aber all das war nicht so das wahre. Und nur Polizist schien mir zu wenig, war nicht passend genug. FBI klingt so abgedroschen, ich brauchte etwas mächtigeres xD

Zitat:Ich kenn mich da nicht so aus, aber ist es normal, dass ein Mitglied des SWAT von jenen "Verwahrt" wird nach dem Tod, oder ist das Teil der Geschichte, weshalb die seinen leblosen Körper mitgenommen haben?
Ich kenne mich in deren Regeln nicht aus, aber es musste in meiner Geschichte so passieren. Alles ist so gewollt und führt hoffentlich irgendwann zu nem Ende.=)

Next:
Den nächsten Teil müsste es bald geben, wobei ich nicht weiß obs sich lohnt. Ich scheine doch kein Talent dafür zu haben und sollte doch lieber bei meinen anderen Hobbys bleiben. Ich überlege noch, man sollte alles mal probieren, doch aufhören wenn es keinen Sinn hat *lach*

LG Ace


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#4

Linda,

wie kannst du nur so lange verheimlichen, dass du so gut schreiben kannst. Ich bin beeindruckt. Wirklich. Das sag ich nicht nur so.
Ich finde, du hast einen wunderschönen Schreibstil und ich hatte ein paar kleine Trännen in den Augen. Ist doch ein gutes Zeichen? Hast mich also berührt mit deiner Geschichte und der Art und Weise, wie du schreibst. Nun gut, wenn es um den Tod geht, bleiben wohl kaum Augen trocken, aber du beschreibst diesen Verlust sehr schön.
Es ist eine echt interessante Idee. Die Rolle des SWAT-Teams interessiert mich bis jetzt am meisten. Und natürlich die Todesursache und dann wie es mit Lina weitergeht.
Ganz besonders gut gelungen sind dir dieser "Monolog" von Lina in der zweiten Hälfte. Und auch was die Ärztin gesagt hat, fand ich toll.
Hoffe, das nächste Kapitel lässt nicht lange auf sich warten, jetzt wo du auch ein sehr spätes FB von mir bekommen hast.
Also, hier wird dringend Nachschub benötigt.

anja

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#5

Hey
ich bin gerade auf deinen ersten Teil gestoßen und echt beeindruckt von deinem schreibstil.Du beschreibst den verlust von lina so gut, dass man richtig mit ihr leidet, aber trotzdem weiß man eigentlich noch gar nichts.Das finde ich total gut wie du das gemacht hast, das gelingt nämlich nur wenigen den ersten Teil so zu schreiben, dass nicht zu viel verraten wird und man umbedingt weiterlesen will und sich trotzdem schon richtig in die Personen reinfühlen kann.Also wie du siehst will ich umbedingt einen neuen TeilSmile Ich werde deine FF auf jeden Fall weiterverfolgen.
ganz liebe grüße
carlie

Nobody said it was easy
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#6

@Anja alias JUHUI
Hallooooo,
ich bin echt gerührt von deinem Feedback, wo ich doch weiß
das du so selten Zeit hast. Wirklich! Tja die User dürfen sich
auch bei dir bedanken das ich überhaupt weiter geschrieben bzw.
korigiert habe =) Ich finds klasse das dich die SWAT Sache
am meisten interessiert, ich wollte sie erstmal langsam
streichen, weil ich dachte das viele das langweilig finden.
Aber wenn du anders drüber denkst, freu ich mich umso mehr.
Ich mag die SWAT Sache auch ziemlich =)
Viel Spaß beim neuen Teil und ich erwarte Feedback *lach*

@Charlie
Ja ich schreibe viel und gebe wenig Preis, das liegt wohl daran
das ich erstmal klar stellen wollte wie sehr Lina an ihm hängt.
Ich denke das steht nun fest und die STory kann weiter gehen =)
Auch dir ein ganz liebes Dankeschön für dein Feedback. Finds
klasse das ich wohl doch nicht so eine komplette VErsagerin in
Sachen FF bin ..



-zwischen Himmel und Hölle-
Wind Böen, kleine Regentropfen, wehende Blätter– Sie stand mitten in diesen Natur Gewalten und konnte sich nicht rühren, sie wiegte den Kopf zur Seite, als würde sie dem Windspiel lauschen, als würde sie ein Geheimnis belauschen. Es war lächerlich, sie war kein Kind mehr und glaubte nicht an amen Märchen, doch was sie hörte, weckte ihre Neugier „ich liebe dich und es tut mir leid“ ganz leise, kaum zu verstehen waren die Worte an ihr vorbei geflogen. Wirbelten die Herbstverfallenen Blätter am Boden auf und ließen sie tanzen. Es war seine Stimme, ihr ganzer Geist schien wie neu belebt zu sein, das ganze war so verrückt und doch so berauschend. Wahrscheinlich verlor sie den Verstand, doch wenn sie dadurch seine Stimme hören konnte, war das ein Preis den sie bereit war zu zahlen. Es gab nichts anderes als ihn in ihrem Leben, das würde der Tod nicht ändern können, dieses Band war selbst für den Tod unzertrennbar!

Vor dem Fernseher sitzend, löffelte sie ihre Müslis „Ich werde dich wieder sehen, wir sind für einander geschaffen“ sprach sie mehr zu sich selbst, den abgesehen von ihr war keiner im Raum „es muss so sein, ich glaube daran. Eines Tages sehen wir uns zwischen Himmel und Hölle irgendwo wieder. Es ist mir egal wo wir dann sind, Hauptsache wir sind zusammen, mehr will ich nicht. Ich will nur dich, für den Rest meines Lebens – meines Daseins“ ihre Stimme erstarb als sie etwas aus der Küche hörte. Sie eilte ohne groß nachzudenken zu dieser und schaltete das Licht an – nichts- nichts und niemand war in der Küche, doch das Geräusch lies sie nicht mehr los. Sie lebte schon eine ganze Weile alleine hier, hatte sich im Grunde nie gefürchtet, doch jetzt war etwas anders. Sie spürte Angst, eine innere Unruhe die sie gefangen hielt.

Panisch stieg Sie in ihren Wagen und fuhr zu Alec´s Wohnung, sie war seit seinem Tod nicht mehr dagewesen, doch nun brauchte sie diesen Ort mehr den je, sie fühlte sich nicht sicher, bei Alec hatte sie sich immer geborgen und beschützt gefühlt, doch nun war sie allein und dieses Gefühl stank zum Himmel, sie hasste es. Jeden Morgen erwachte sie einsam, mit jeder Stunde wuchs das Loch in ihrem Inneren das alles aufzusaugen schien und sich mehr und mehr von ihr nährte. Sie brauchte Hilfe, und nur Alec konnte ihr helfen.

Er schuldete es ihr, er musste ihr helfen, schließlich war es seine Idee gewesen mit der Liebe anzufangen, bevor er kam wusste sie nicht was Liebe war, kannte diese starke Bindung nur aus Filmen. Es war so plötzlich und ohne Vorwarnung gekommen, da hatte Sie ihn irgendwo an einem Star Bucks Coffee Shop stehen sehen und ihr Herz hatte gerast, einfach nur von seinem Anblick und es war um Sie geschehen. Tage darauf ging Sie wieder hin, trat näher, das Gefühl konnte Lina nicht abstreifen, das Verlangen ihn anzusehen und vielleicht den Mut aufzuweisen ein Hallo raus zubringen, hatte sie nicht los gelassen. Alec hatte sie magisch angezogen und immer wenn Sie ihn sah wirbelten die Gefühle in ihrer Magengegend wild umher. Wenn er nicht da war oder sich von ihr verabschiede wurde ihr schlecht und sie wartete sehnsüchtig auf seinen Anruf um seine Stimme zu hören. Das alles hatte Freundschaftlich begonnen, war in Liebe übergegangen und Endete nun im Schmerz und Leid. Das war eindeutig nicht fair, sie wollte sich nicht verlieben, sie hatte sich geschworen der Liebe nicht zu verfallen, die so wandel bar war.

Liebe – ein Wort, ein Gefühl, etwas so schnell kommendes und wieder gehendes. Liebe konnte einen Menschen auf Wolke 7 bringen oder in die 7 Höllen Feuer werfen. Liebe konnte Gut und Böse sein und doch sehnte sich jeder Mensch nach dieser Grausamkeit die sich Liebe schimpfte. Tränen überströmt fuhr sie schneller, trat gedankenlos aufs Gaspedal, sie hatte die Liebe gekostet, hatte sich im 7 Himmel befunden und war umso tiefer in die Hölle gefallen als die Liebe sich gewandelt hatte.
Ihr Handy begann eine Melodie zu summen die sie schon ewig nicht mehr vernommen hatte, es war der Titel den Sie nur für Alec eingerichtet hatte, es war so verkehrt diese Melodie nun zu hören. Sie hielt schnell am Seitenstreifen an und sah auf die Call-ID – Ihr Atem stockte – sein Name prangte förmlich im Display. Sie hatte die Melodie also nicht versehentlich anderweitig zugeordnet. Doch wie konnte das sein?
Unsicher ob Sie es wagen sollte den verführerischen grünen Knopf zu drücken, ermahnte Sie sich nicht der Illusion zu verfallen das es irgendwie möglich sei das wirklich Alec am Ende der Leitung war. Es gab keine Zauberei, Magie oder Fügung. Das alles war Humbug den man früher rumerzählte weil man es nicht besser wusste. Wie der Regentanz – Früher konnte man sich Regen nicht erklären und da gab´s jemanden der hielt sich für unheimlich schlau und behauptete er hätte den Regen herbei getanzt mit diesen albernen Hampeleien.

Ihre Neugier überstieg alles, zitternd drückte Sie auf den erlösenden Knopf und wartete auf eine Antwort, es kam nichts. Erst dachte Sie die Verbindung wäre vielleicht abgebrochen, doch ein kurzer Blick auf die Call-ID bestätigte ihr das die Verbindung noch stand. Danach war kurz ein räuspern zu hören „ähm Entschuldigung, ist da Lina, wir müssen Sie wegen einer Dringenden Sache bezüglich Alec sprechen“ die Stimme eines SWAT Agenten war zu hören. Sie musste schlucken, sie hatte sich doch Hoffnungen gemacht, dümmlich, kindische Hoffnung! „ähm ja, ja hier ist Lina. Was kann ich für sie tun?“ Tränen glitzerten in ihren Augen, was war nur los mit ihr? – Wieso konnte Sie nicht einfach weiterleben als wäre nichts gewesen? Wieso spürte ihr Körper immer noch das Sie nicht allein auf dieser Welt war, das er irgendwo auf Sie wartete?

„Wir möchten Sie bitten uns sofort zu begleiten“ die harsche Stimme des Offiziers brachte Sie zurück in die Realität „Bitte was? Begleiten ? Wohin?“ Dann geschah alles ganz schnell, ihr Wagen war umzingelt von SWAT Agenten, die Tür wurde aufgerissen und Sie raus gezerrt. Sie hätte sich treten können für Ihre Dummheit die Tür nicht verriegelt zu haben. Jedoch im Anbetracht der Armee die sich hier aufgetürmt hatte, hätte es nicht viel Sinn gemacht. Sie war ihnen ausweglos ausgeliefert.

„Was zum Teufel soll das Theater?“ schnauzte Sie den Jungen Mann der Sie am Arm zum Transporte schleifte an – die Angst von eben war wie verpufft, nun war sie nur noch Wütend. Nichts verstehend rückte die Armee mit ihr im Transporter ab, eine Erklärung bekam sie von niemandem, es schien niemand für nötig zu halten Sie einzuweihen was den nun geschah. Sie blickte zur Seite und starrte ihren Entführer an, er kam ihr so bekannt vor, sicher ein früherer Freund von Alec an den Sie sich nicht mehr erinnern konnte oder mochte. „Also?“ forderte Sie immer noch geladen den Mann neben ihr auf sein Schweigen zu brechen. Er lächelte leicht „Entschuldige, das war etwas grob“ setzte er , Lina lies nur ein „tse“ von sich und wartete darauf das er weiter sprach. „Wir mussten schnell handeln, um ehrlich zu sein wussten wir nicht ob wir es noch rechtzeitig schaffen. Du stehst leider auf der Abschussliste einer ziemlich gefährlichen Organisation. Ich weiß das ist unbegreiflich, wir verstehen auch nicht was so interessant an dir sein soll. Sie haben dich wohl beobachtet und schließen aus irgendeiner deiner Handlungen das du etwas über Alec weißt.“ Beim Klang seines Namens musste Sie unwillkürlich zusammen zucken, es war immer noch schwer nicht sofort in Tränen auszubrechen beim bloßen Gedanken an ihn. Doch im Anbetracht des derzeitig herrschenden Ausnahmezustandes, blieb ihr keine andere Wahl als Stark zu sein. Sie spürte ungläubige Blicke und fragte gereizt „Was?“ ihr Entführer lachte nur „Es ist nur seltsam, ich dachte du würdest in Panik ausbrechen wenn du hörst das eine Horde Agenten hinter dir her sind um dich zu Foltern. Ich bin nur verwundert. Übrigens ich heiße Chris.“ Sie nickte blos, ja es war verwunderlich das Sie nicht in Panik ausbrach, doch mehr als das Sie Angst verspürte, spürte Sie Erleichterung und Ablenkung. Ablenkung die ihr sonst niemand geben konnte und für die war sie auf abartige Art und Weise dankbar.

Sie wurde in ein Quartier verfrachtet und war dann allein. Die ganze Aktion gestaltete sich doch nicht so spannend wie erhofft, nun sahs sie hier unnütz herum in ihrer ganz persönlichen Isolationshaft und war ihren Gedanken schutzlos ausgeliefert. Die einzige Chance den Tränen und dem Schmerz zu entkommen sah Sie in einem Telefongespräch. „Mia? –Bist du wach?“ Ihre beste Freundin wachte über Sie wie ein Schutzengel, ohne Sie wäre das alles unerträglich gewesen „Lina, alles okay? – es ist mitten in der Nacht?“ Ihr kamen die Tränen, doch zeitgleich musste Sie lächeln, das alles war so verrückt „Ich weiß nicht was hier los ist Mia. Erst höre ich Stimmen, dann ein Krachen aus der Küche, stürme hinaus in der Hoffnung in Alec´s alter Wohnung Trost zu finden. Dann werde ich von Seinem Handy aus angerufen und mein Herz zerspringt mir beinahe bei der bloßen Vorstellung er könnte vielleicht doch noch Leben. Ich schaff das nicht mehr, ich weiß nicht was ich noch tun soll damit mein Kopf versteht das da ein Ende ist und es nicht weiter geht. Mia bitte sag mir das es vorbei gehen wird, ich brauch dich jetzt, es .. tut mir so leid, das ich dich so spät anrufe.“ Ich schloss die Augen und atmete tief ein, der Schmerz brodelte unaufhörlich.


Feedback please - > Wink


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#7

L-I-N-D-A (:

hier mein versprochenes FB, hoffe, es ist so, wie du es haben willst.

Zitat:ich bin echt gerührt von deinem Feedback, wo ich doch weiß
das du so selten Zeit hast. Wirklich!
oh das freut mich aber besonders <3 aber mach ich doch gern, aber es liegt bei mir auch eher an der "Überwindung", ich bin einfach für alles viel zu faul ^^

Zitat:Tja die User dürfen sich
auch bei dir bedanken das ich überhaupt weiter geschrieben bzw.
korigiert habe =)
Oh, das ist ja lieb ... ich dräng ja fast(!) genau so toll wie du (:

Zitat:Ich finds klasse das dich die SWAT Sache
am meisten interessiert, ich wollte sie erstmal langsam
streichen, weil ich dachte das viele das langweilig finden.
Aber wenn du anders drüber denkst, freu ich mich umso mehr.
Ich mag die SWAT Sache auch ziemlich =)
SWAT langweilig? Nein, das auf keinen Fall. Ist mal was Neues.
Zitat:doch was sie hörte, weckte ihre Neugier „ich liebe dich und es tut mir leid“ ganz leise, kaum zu verstehen waren die Worte an ihr vorbei geflogen. Wirbelten die Herbstverfallenen Blätter am Boden auf und ließen sie tanzen. Es war seine Stimme, ihr ganzer Geist schien wie neu belebt zu sein, das ganze war so verrückt und doch so berauschend. Wahrscheinlich verlor sie den Verstand, doch wenn sie dadurch seine Stimme hören konnte, war das ein Preis den sie bereit war zu zahlen.
das ist eine sehr schöne Stelle, ein bisschen geheimnisvoll. Es hat eine sehr spezielle, trübsinnige Stimmung.

Zitat:Eines Tages sehen wir uns zwischen Himmel und Hölle irgendwo wieder. Es ist mir egal wo wir dann sind, Hauptsache wir sind zusammen, mehr will ich nicht. Ich will nur dich, für den Rest meines Lebens – meines Daseins
oh, ist das lieb. eine schöne, wenn auch traurige Liebeserklärung.

Zitat:bevor er kam wusste sie nicht was Liebe war, kannte diese starke Bindung nur aus Filmen. Es war so plötzlich und ohne Vorwarnung gekommen, da hatte Sie ihn irgendwo an einem Star Bucks Coffee Shop stehen sehen und ihr Herz hatte gerast, einfach nur von seinem Anblick und es war um Sie geschehen. Tage darauf ging Sie wieder hin, trat näher, das Gefühl konnte Lina nicht abstreifen, das Verlangen ihn anzusehen und vielleicht den Mut aufzuweisen ein Hallo raus zubringen, hatte sie nicht los gelassen. Alec hatte sie magisch angezogen und immer wenn Sie ihn sah wirbelten die Gefühle in ihrer Magengegend wild umher. Wenn er nicht da war oder sich von ihr verabschiede wurde ihr schlecht und sie wartete sehnsüchtig auf seinen Anruf um seine Stimme zu hören. Das alles hatte Freundschaftlich begonnen, war in Liebe übergegangen und Endete nun im Schmerz und Leid.
Die Stelle gefällt mir. Wie sie sich kennengelernt haben, finde ich so typisch wie aus einem Film.
Zitat:Liebe – ein Wort, ein Gefühl, etwas so schnell kommendes und wieder gehendes. Liebe konnte einen Menschen auf Wolke 7 bringen oder in die 7 Höllen Feuer werfen. Liebe konnte Gut und Böse sein und doch sehnte sich jeder Mensch nach dieser Grausamkeit die sich Liebe schimpfte. Tränen überströmt fuhr sie schneller, trat gedankenlos aufs Gaspedal, sie hatte die Liebe gekostet, hatte sich im 7 Himmel befunden und war umso tiefer in die Hölle gefallen als die Liebe sich gewandelt hatte.
Wow, sehr schöner Vergleich. Das passt einfach alles.

Zitat:Ihr Handy begann eine Melodie zu summen die sie schon ewig nicht mehr vernommen hatte, es war der Titel den Sie nur für Alec eingerichtet hatte,
Wie ist das denn möglich?
Zitat: „Wir möchten Sie bitten uns sofort zu begleiten“ die harsche Stimme des Offiziers brachte Sie zurück in die Realität „Bitte was? Begleiten ? Wohin?“ Dann geschah alles ganz schnell, ihr Wagen war umzingelt von SWAT Agenten, die Tür wurde aufgerissen und Sie raus gezerrt. Sie hätte sich treten können für Ihre Dummheit die Tür nicht verriegelt zu haben. Jedoch im Anbetracht der Armee die sich hier aufgetürmt hatte, hätte es nicht viel Sinn gemacht. Sie war ihnen ausweglos ausgeliefert.
Das geht ja jetzt wirklich alles sehr schnell, aber ist klar, dass es nicht Alec am Telefon sein konnte.

Zitat:Du stehst leider auf der Abschussliste einer ziemlich gefährlichen Organisation. Ich weiß das ist unbegreiflich, wir verstehen auch nicht was so interessant an dir sein soll.
Ohoh, das ist ja gar nicht gut, aber der zweite Satz ist in irgendeiner weise auch ziemlich hart. xD

Zitat:„Mia? –Bist du wach?“ Ihre beste Freundin wachte über Sie wie ein Schutzengel, ohne Sie wäre das alles unerträglich gewesen
Oh gut, dass sie so eine Freundin hat (=


hoffe, es kommt noch mehr von der FF (: Ich für meinen Teil würde mich freuen.

anja (:

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