[JamieA]

*hüpf* Morgen gehts weiter *freu*
Wir wollen aber einen gaaaaaaaaaaaaaanz langen teil sehen

lg Jamie

[Lya]

erstmal zu deinem teil: der ist dir tooooottal gelungen.
Sie haben sich geküsst

Freu mich ganz arg auf den teil

[Freaky]

Okay, wie versprochen gibt es heute wieder einen Teil.


5. Stars Hollow’s Umgebung

Die Tage vergingen. Lorelai dachte immer wieder an dieses Fest in Stars Hollow. Besonders oft waren ihre Gedanken bei Luke und bei dem Kuss. Sie hatte es Chris nicht erzählt. Es war ja schließlich nichts passiert, bis auf ein harmloser kleiner Kuss und den wollten sie sogar vergessen. Immer wieder redete sie sich ein, es hätte nichts zu bedeuten. Also warum Wirbel darum machen?

Die kleine Auseinandersetzung mit Chris war auch schnell vergessen. Er kam am nächsten Tag vorbei und entschuldigte sich. „Hey, ich hätte mit dir kommen sollen, die Party bei Tommy war echt langweilig ohne dich. Wenn du wieder einmal auf so ein Stadtfest willst, komm ich mit, okay?“ Zusätzlich zu seiner Rede, setzte er seinen Dackelblick auf, bei dem Lorelai einfach nicht widerstehen konnte. Sie konnte ihm nie lange böse sein.

Lorelai dachte immer wieder darüber nach, nach Stars Hollow zu fahren und Luke besuchen. Doch ohne Führerschein hatte sie nur die Wahl mit dem Bus zu fahren. Sie wollte nicht Chris fragen, ob er sie hinfuhr. Es kam ihr irgendwie falsch vor und außerdem wäre es anders, wenn er mitkäme. So könnte sie allein mit Luke die Zeit verbringen und genießen. Sie war sich sicher, dass ihr Freund dabei nur stören würde. Also beschloss sie noch die paar Tage bis zu ihrem 16. Geburtstag zu warten. Dann könnte sie endlich unabhängig von anderen überall hin fahren.


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„Mom kann ich das Auto haben?“

„Wo willst du denn hin?“

„Ich wollte zu einigen Freunden fahren. Wir wollen gemeinsam lernen.“

„Okay ich bitte dich, fahr vorsichtig. Du darfst er seit zwei Tagen ein Fahrzeug führen.“ Emily schaute ihre Tochter besorgt an.

Lorelai stellte sich im Moment die Frage, um wen sich ihre Mutter wohl sorgte. Um sie oder um das Auto. „Ja alles klar. Ich bin dann Abend wieder da.“

Emily hielt ihr die Autoschlüssel hin, die sie sofort nahm. „Aber sei pünktlich um 7 wieder hier zum Essen. Wenn du nicht da bist, dann bekommst du auch später nichts mehr.“

„Keine Sorge ich bin dann wieder da.“ Lorelai zog sich ihre Jacke drüber und ging zur Tür.

„Ach und nimm dir für morgen nichts vor, da kommt der Photograf.“

„Klar doch. Bis später.“ Lorelai verschwand aus der Tür, bevor ihre Mutter sie noch länger aufhalten würde. Sie ging zum Auto und fuhr los. Sie freute sich auf ihren Zielort. Ihre Mutter hatte sie angelogen und Chris war mit einigen seiner Freunde unterwegs. So konnte sie ungestört nach Stars Hollow fahren und Luke treffen.


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Nachdem Lorelai den Wagen geparkt hatte, ging sie zu dem Eisenwarengeschäft. Als sie die Tür öffnete, ertönte eine Glocke. Einen kleinen Moment später kam ein älterer Mann auf sie zu. „Guten Tag, wie kann ich ihnen behilflich sein?“

„Hallo. Ich suche Luke.“

„Einen Moment, ich hole ihn.“ Er ging in ein Hinterzimmer. Lorelai konnte hören, dass er Luke rief und ihm etwas davon erzählte, dass er Besuch hätte. Es dauerte nicht lange bis Luke nach vorne in den Laden kam. Er sah sich um und lächelte als er erkannte, wer auf ihn wartete. „Hey.“

„Hi. Na wie geht es dir so?“

„Gut und dir?“

„Bestens.“

„Ich wollte dich nicht bei deiner Arbeit stören. Ich kann auch später wiederkommen.“

„Nein ist schon okay. Ich kann frei machen. Das ist das Geschäft von meinem Vater.“

„Gefällt mir. Wenn ich mal was davon brauch, weiß ich ja dass ich hier alles finde.“

„Ja. Also wartest du einen Moment? Ich bin gleich wieder da.“ Als Lorelai nickte, verschwand er wieder in das Hinterzimmer, von dem er gekommen war. Einige Sekunden später kam er mit einer Jacke in der Hand wieder. „Okay, wir können.“ Beider verließen den Laden. Draußen zog Luke sich die Jacke drüber. „Okay, worauf hast du Lust?“

„Ich weiß nicht, was kann man denn hier so machen?“

„Nicht sehr viel, es ist eine Kleinstadt. Also ich könnte dir die Gegend hier zeigen, wenn du willst!“

„Okay, das hört sich gut an.“

Luke zeigte ihr die Umgebung. Sie gingen nebeneinander her, während er ihr einiges erklärte. Bei dem See setzten sie sich auf die Brücke. „Tja das war’s dann auch schon. Mehr gibt es hier nicht zu sehen. Auf dem See war ich früher öfters mit meinem Vater angeln, aber seit ein paar Jahren fahren wir dazu ein paar Meilen weiter, da gibt es größere Fische.“

„Es ist echt schön hier. Unternimmst du öfters etwas mit deinem Dad?“

„Früher ja, aber im Moment hat es nachgelassen. Meinem Dad geht es zurzeit nicht so gut. Er braucht oft meine Hilfe im Geschäft.“

„Das tut mir Leid mit deinem Vater.“

„Ist schon okay.“

„Ich find es schön, wenn man so eine Beziehung zu seinen Eltern hat. Bei mir ist das alles viel komplizierter.“

„Haben sie keine Zeit für dich?“

„Nein nicht wirklich. Mein Dad ist fast immer arbeiten. Ich sehe ihn eigentlich nur zu den Essenszeiten. Und meine Mom na ja sie hat viel mit ihrer Gesellschaft zu tun. Und das ist überhaupt nichts für mich.“

„Tut mir Leid.“

„Ist schon okay. Wenn meine Eltern was mit mir unternehmen würden, würde ich wahrscheinlich durchdrehen. Ist schon gut so, wie es ist. Komm mich doch mal in Hartfort besuchen, dann zeig ich dir die Gegend da.“

„Okay gern. Hey hättest du noch Lust was trinken zu gehen?“

„Na klar nen Kaffee kann ich immer gebrauchen.“

„Kaffee? Weißt du eigentlich wie ungesund das Zeug ist?“

„Nein ist es nicht. Also wo gibt es Kaffee?“

Sie standen auf und verließen die Brücke. Auf dem Weg zurück in die Stadt, dachte Lorelai plötzlich an den Kuss. Sie wusste nicht warum, aber aus irgendeinem Grund geisterte ihr eine Frage im Kopf herum, von der sie gern eine Antwort hätte. Sie wusste nicht, ob sie ihn einfach fragen sollte.

„Was ist los? Du bist so schweigsam!“

Erschrocken schaute sie auf und ihm direkt in die Augen. Ihre Blicke hafteten aneinander. Die Zeit schien in diesem Moment still zu stehen. Sie sahen sich einfach nur an. Nach scheinbar endlos langen Minuten unterbrach Lorelai die Stille. „Kann ich dich etwas fragen?“

Er nickte. Noch immer hielten beide den Blickkontakt aufrecht.

„Ich … was …“ Sie senkte ihren Blick und schaute auf seine Brust. „Hast du noch mal über … den Kuss … nachgedacht?“ Vorsichtig sah sie auf.

Luke schaute zu ihr hinab und nickte leicht. Es war ihm vorher noch nie passiert. In den letzten Tagen hatte er sehr oft an sie gedacht. Sie und der Kuss gingen ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf. Vergessen war seine Freundin, die wahrscheinlich sowieso in der nächsten Zeit nicht mehr wiederkehren würde.
Leise antwortete er ihr: „Ich hab oft daran gedacht.“

„Ich auch.“

„Und was heißt das jetzt?“ Beide flüsterten nur.

Lorelai zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht, ich hab noch immer einen Freund.“

„Ich weiß. Liebst du ihn?“

Sie dachte einen Moment nach. Wie konnte man jemanden lieben und einen anderen küssen und ständig an ihn denken müssen? „Ich bin mir nicht ganz sicher.“

„Werde dir darüber klar, bevor wir irgendwas entscheiden.“

Lorelai stimmte ihm zu.

Damit war das Thema vorerst beendet. Sie gingen wie vorher besprochen noch etwas trinken. Doch die Stimmung zwischen ihnen war nun etwas angespannter.

Bevor Lorelai wieder zurück nach Hartfort fuhr, verabredeten sie sich noch für die kommende Woche. Dann wollte sie ihm die Gegend zeigen, wo sie wohnte.


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Freu mich immer über das liebe Feedback von euch

bis zum nächsten mal :hi:

[meike]

Hi :hi:

Ist mal wieder ne echt gute Folge...
Find es echt klasse wie du schreibst, und find es auch gut das die Folgen nicht zuuuu lang sind, es ist nicht zu viel und nicht zu wenig, bei längeren Folgen hat man immer das Gefühl das die Autoren nur versuchen die Geschichte länger zu machen obwohl sich sowieso quasi alles wiederholt... Also ganz fettes Lob von mir, mach weiter so...

[Lya]

auch von mir du hast wirklich toll geschrieben.
Luke und Lorelai
ich hoff das da von nix chris mitbekommt

[Freaky]

Danke fürs FB :hi:

So, dann gibt es auch schon den nächsten Teil.


6. Fototermin

Lorelai saß in ihrem Zimmer und schaute auf das weiße Kleid. In einer halben Stunde hatte sie einen Fototermin. Ihre Mutter bestand jedes Jahr darauf aktuelle Fotos von ihr machen zu lassen. Und nun war es wieder soweit. Nachher müsste sie in dieses Kleid schlüpfen und sich in den unmöglichsten Posen vor den Fotografen stellen. Sie war schon gespannt, wie es ihre Mutter wohl dieses Mal gern hätte. Sie wusste nur soweit, dass es eine Portrait werden sollte, welches später in dem Wohnzimmer hängen sollte. Dann müsste sie dieses Kleid nicht nur heute sehen, sondern jeden weiteren Tag. Sie schüttelte den Kopf und versuchte nicht daran zu denken.

Lorelai atmete tief durch. Eigentlich hatte sie gar nicht den Nerv für diese dämlichen Fotos. Ihre Gedanken drehten sich um Luke und Chris. Sie musste eine Entscheidung treffen. Einerseits kannte sie Chris so gut und so lange und sie hatte auch Gefühle für ihn, aber andererseits war das mit Luke etwas ganz neues. Wenn sie mit ihm zusammen war, fühlte sie sich wohl und sicher. Sie konnte sich sehr gut mit ihm unterhalten, auch wenn sie nicht immer einer Meinung waren. Doch die Diskussionen mit ihm waren sehr erfrischend und auch spaßig. Sie liebte es ihn ab und zu zunecken. Im Gegensatz dazu waren die Gespräche mit Chris eher langweiliger geworden, es gab kaum noch Neuigkeiten. Zwischen ihnen war es fast schon Alttag geworden. Und das war etwas, was sie immer befürchtet hatte. Chris wollte gern auf Partys gehen und nach der High School hatte er sogar vor nach Europa zu verschwinden. Er wollte dort herumreisen und Spaß haben. Für Lorelai klang das alles noch zu fern. Ihre Eltern würden sie umbringen, wenn sie nicht auf ein College gehen und einen vernünftigen Abschluss machen würde. Und auch wenn sie es im Moment nur ungern zugab, es war auch das was sie wollte. Sie war gut in der Schule und eigentlich stand ihr nichts in dem Weg.

Sie war fest entschlossen an heutigen Abend mit ihrem Freund zu reden. Lorelai wollte mit ihm klären, wie es weitergehen sollte und ob dies überhaupt der Fall sein sollte. Von Luke wollte sie ihm nichts erzählen.

Von einem Klopfen an ihrer Zimmertür wurde sie aus den Gedanken gerissen. „Miss Gilmore?“

„Ja?“

Das Hausmädchen öffnete die Tür und schaute hinein. „Ihre Mutter wünscht Sie in 5 Minuten unten zu sehen. Der Fotograf ist dann bereit.“

„Ja, ich bin gleich da.“

Die Angestellte schloss die Tür wieder. Lorelai sah auf das Kleid. Einige Zeit blieb sie noch auf dem Bett sitzen. Schließlich fing sie an sich zu auszuziehen. Sie nahm das Kleid und zog es an. Vor dem Spiegel betrachtete sie sich, während sie versuchte den Reißverschluss an ihrem Rücken zu schließen. Es gelang hier nicht. Lorelai drehte sich um und versuchte im Spiegel zu erkennen, warum sie dieses Ding nicht zuziehen konnte. Immer wieder zupfte sie daran, doch er bewegte sich keinen Millimeter nach oben. Sie merkte gar nicht wie lange sie sich damit aufhielt.

Es klopfte wieder an ihrer Zimmertür.

„Ja?“

„Lorelai, der Fotograf braucht dich unten.“ Die Stimme ihrer Mutter war durch die Holztür deutlich zu hören.

„Ich komm gleich, okay?“ Noch immer fingerte sie an dem Reißverschluss herum, doch vergebens.

„Er braucht dich jetzt und nicht gleich.“

„Ist gut.“ Das hatte heute noch gefehlt. Sie hatte sowieso keine Lust auf dieses dämliche Portrait und ihre Mutter drängelte auch noch.

„Ich hör dich nicht zur Tür gehen.“

„Mom, bitte!“

„Ich komme rein.“

„Nein!“

Ihre Zimmertür öffnete sich und Emily trat ein. „Ich hab keine Zeit für dein zickiges Getue Fräulein. Der Fotograf wird pro Stunde bezahlt.“ Sie sah an ihrer Tochter hinunter. „Wieso bist du nicht fertig?“

„Ach ich … der Reißverschluss ist zu neu oder steif, was weiß ich.“

„Dreh dich um, ich helf dir.“ Lorelai wendete sich, damit sich ihre Mutter an den Reißverschluss an ihrem Rücken versuchen könnte. Nach einigen erfolglosen Versuchen den Verschluss nach oben zu ziehen, zog sie das Kleid hinten enger zusammen. „Du meine Güte.“

„Was?“

„Das ist nicht der Reißverschluss, sondern das Kleid. Das ist einfach zu klein.“

„Tatsächlich?“

„Ja, wenn ich es dir doch sage. Ich versteh nur nicht warum, wir haben es vor drei Monaten anpassen lassen. Hast du zugenommen?“

Lorelai verdrehte die Augen. „Nein!“

„Halt die Luft an.“

„Ja das mach ich.“

Emily versuchte krampfhaft das Kleid hinten zusammen zu halten, damit sie den Reißverschluss zu schließen. „Halt die Luft an!“

„Ja, doch!“

„Die Schneiderin hat wohl die falschen Maße aufgeschrieben. Anders kann ich mir das einfach nicht erklären.“ Emily gab es auf. Der Reißverschluss wollte sich einfach nicht schließen lassen. „Was sollen wir denn bloß tun? So kann ich dich auf keinen Fall zum Fotografen runter schicken.“

„Tut mir leid.“

„Dann verlegen wir den Termin auf nächste Woche, und ich werde sofort die Schneiderin anrufen und ihr Mal gehörig den Marsch blasen. Meine Güte sind denn wirklich alle auf dieser Welt unfähig?“ Emily ging zurück zur Zimmertür. Sie drehte sich noch einmal zu ihrer Tochter um. „Mein Kind, schnapp dir dein Sportzeug und fang an zu laufen! Nächste Woche passt dir das Kleid, hast du verstanden?“ Sie verließ das Zimmer.

Lorelai drehte sich wieder zu de Spiegel und versuchte erneut den Reißverschluss nach oben zu ziehen. Doch es brachte alles nichts. Er ging einfach nicht zu. Lorelai betrachtete sich im Spiegel. Sie konnte unmöglich zugenommen haben. In der letzten Zeit hatte sie genauso gegessen, wie immer davor. Warum konnte das Kleid denn nicht passen? War sie etwa …? Lorelai schüttelte den Kopf, das konnte einfach nicht sein. Krampfhaft versuchte sie sich ins Gedächtnis zu rufen, wann sie das letzte Mal ihre Tage hatte. Es fiel ihr nicht ein. Ein leichter Anflug von Panik stieg in ihr auf. Das konnte doch einfach nicht wahr sein.

Sie stürmte zu ihrem Schreibtisch und wühlte unkontrolliert darauf herum. Alles lag da nur nicht das, was sie suchte. Sie schaute in die Schubfächer. Auch nichts. Unter einem Stapel Blätter fand sie endlich ihren Terminkalender. Ihr Herz raste in ihrer Brust. Mit leicht zitternden Händen blätterte sie in ihrem Kalender herum. Einige Seiten vor und wieder zurück. Dann entdeckte sie, was sie wissen wollte.

Lorelai ging hinüber zum Bett und ließ sich darauf sinken. Sie schaute erneut in den Kalender, den sie noch in ihrer Hand hielt. So oft sie auch hineinschauen würde, das Datum würde sich nicht ändern. Sie war seit fast zwei Wochen überfällig.

Nachdem sie einige Minuten einfach nur da gesessen und sich fast nicht bewegt hatte, stand sie langsam auf. Der Terminkalender fiel zu Boden. Sie schenkte ihm keinerlei Beachtung mehr. Lorelai schlüpfte aus dem Kleid und zog sich bequemere Kleidung an. Langsam klarten sich ihre Gedanken auf. Sie musste Gewissheit haben.


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[Lya]

Du hast toll geschrieben
wenn Lore das Emily erzähltt....
oje
freu mich schon auf den nächsten teil
die arme schneiderin

[meike]

wieder ne super Folge, einiges war ja schon in GG zu sehen, aber trotzdem klasse...
Finde deine FF von allem was ich bisher gelesen habe, am besten!!!
Mach weiter so

[Freaky]

Danke ihr zwei, ihr seid wirklich lieb

Einiges hab ich aus einer GG Folge verwendet, weil ich nicht zu sehr von der Originalgeschichte abweichen will, jedenfalls nicht in der Sache der Schwangerschaft. Bei dem Rest dürft ihr euch weiterhin überraschen lassen.

[meike]

freu mich schon jetzt, :dance: