@Sindy: Na dann bin ich ja beruhig, wenn alle Unstimmingkeiten aus der Welt sind.
@mybom: Auf den nächsten Teil freu ich mich auch schon. Es hat mir viel spaà gemacht den zu schreiben.
@blue_eye: Oh ja, Phil ist auch mein liebling. Und ja, ich werde die Zwillinge auch mal mit einbauen. Na ja und was Colin und Finn angeht, wirst du bald wissen.:pfeif:
@Lana süÃe: Ich hab mich ja so gefreut, als du mir mal wieder FB gegeben hast. Du weiÃt ja, dass ich es mag, wenn du mir eins hinterlässt. Es freut mich, dass ich immer besser werde und dass dir die FF immer noch gefällt. Mir gefällt es auch, dass Colin und Finn, beide jetzt auch eine ernst zunehmende Beziehung führen. Namen für die Zwillinge zu finden, war gar nicht so einfach. Aber es freut mich, dass sie dir gefallen. Also noch mal danke, für dein FB und du weiÃt, dass ich es verstehen kann, wenn du nicht immer FB hinterlässt.
So meine lieben, da heute der 4. Advent ist, habe ich mir was ganz besonderes überlegt. Es wird ein Weihnachtskapitel, dass die Doppelte länge hat. Ich hoffe das freut euch und wüschne euch viel Spaà beim lesen...
Ich wünsche euch noch einen wunderschönen und erholsamen 4. Advent und ein frohres und erholsames Weihnachtesfest.
Teil 92
Phil schlug gerade seine Augen auf, streckte sich und gähnte herzhaft vor sich hin. Sein Blick ging zum Fenster und als er nichts sehen konnte, schlug er seine Decke auf die Seite und stand auf und lief, auf dass Fester zu. Als er nach drauÃen sah, konnte er es nicht fassen. Seine Augen wurden gröÃer, als er den Schnee sah. Ãberall auf die Bäume und Dächern der Häuser, lag er. Ãber all wo Phil hinsah, war es weià und es Glitzerte. âJippi!â, rief er laut hals und hupfte im Zimmer auf und ab. Heute war Weihnachten und er hatte gehofft, dass es über Nacht schneien würde. Schnell lief er auf die Tür zu, machte sie auf und rannte so schnell er konnte die Treppen nach unten. âEs hat geschneit! Es hat geschneit!â, rief er die ganze Zeit und als er an der Küche ankam, in der Rory und Logan gerade am Tisch saÃen und Frühstückten, rief er wieder: âMommy, hast du gesehen. Es hat geschneit!â, und setzte sich an den Tisch.
Rory musste Lachen. Phil machte das jedes Jahr, wenn es drauÃen geschneit hatte. Das musste er von Lorelai geerbt haben, denn sie konnte es auch immer kaum abwarten bis es geschneit hatte. âJa, schatz. Mommy hat gesehen, dass es geschneit hatâ, bestätigte sie ihm und legte Phil ein Brötchen in dem Teller.
Logan musste lachen, als er die Szene sah, die im geboten wurde. âWenn du willst, dann geht, Daddy mit dir, wenn wir gefrühstückt haben, nach drauÃen und bauen einen Schneemannâ, fragte Logan seinen Sohn und sah ihn an. Er konnte sich die antwort von Phil denken. Sie würde ja heiÃen.
Als Logan das sagte wurden Phils Augen immer gröÃer und seine Augen leuchteten vor Begeisterung. âJaaa!â, rief er ganz aufgeregt und wenn es nach ihm gehen würde, dann würde er jetzt sofort nach drauÃen gehen. Aber er wusste, dass seine Mutter ihm nicht eher nach drauÃen lies, bevor er nicht gefrühstückt hatte. Deswegen nahm er auch brav, sein Brötchen in die Hand und biss rein. Dann nahm er die Tasse in der Kakao drin war. Seine Mutter hatte ihm den in der zwischen Zeit gemacht.
Als sie fertig mit dem Frühstücken waren, sprang Phil so schnell er konnte von seinem Stuhl und lief nach oben, um sich um zu ziehen. Auch Logan machte sich fertig und als die beiden ihre Wintersachen an hatten, gingen sie nach drauÃen, um einen Schneemann zubauen.
Rory räumte in der zwischen Zeit das Geschirr weg und ab und zu sah sie nach drauÃen und sah ihren Männern zu, wie sie eine Kugel nach der anderen auf einander stellen. Auf ihren Lippen machte sich ein Lächeln breit. Sie liebte es, wenn Logan was mit Phil unternahm. Sie sah den beiden einfach gerne dabei zu. Als Rory fertig war, zog sie sich an und brachte, ihren Männern, eine Karotte für die Nase raus.
âIch habe euch eine Karotte mit gebrachtâ, sagte sie und stelle sich neben Logan der sich gerade mit Phil den Schneemann ansah. Rory musterte das Kunstwerk, das vor ihr stand. Phil hatte sich wirklich groÃe mühe geben, dass musste sie zugeben. Der Schneemann hatte ganz unten eine groÃe Kugel dann kam die Mittlere und dann eine etwas kleinere Kugel die ganz oben war. Sie reichte Phil die Karotte hin und Logan hob ihn hoch, damit er sie an die richtige stellte setzten konnte. Als Logan Phil wieder auf seine FüÃe gestellt hatte, nahm er seinen Schal und legte ihm über die Kugel. Dann hob er vom Boden, zwei kleine Steine auf, die er für die Augen nahm.
Als der Schneemann endlich fertig war, wollte Rory von Logan und Phil dass sie sich neben dem âKunstwerkâ, so wie sie es nannte, stellten, um von ihn ein Foto zumachen. Sie hatte gerade das Foto gemacht, als Phil sich einen kleinen Schneeball zu Recht machte und ihm mit seiner ganzen Kraft auf Logan schmiss. Empört, sah Logan seinen Sohn an und lachte. Er wollte also eine Schneeball schlacht. Von ihm aus, die konnte er haben. Er kniete sich hin und Formte sich auch eine Kugel und schmiss sie auf Phil. Das ging immer so weiter, bis Logan sich Phil schnappte und sich mit ihm im Schnee wälzte.
Rory, die etwas abseits stand und immer wieder mal ein Foto schoss, konnte sich ein Lächeln nicht verkeifen.
Als sie gerade etwas sagen wollte, kam ein Schneeball direkt auf sie zu. Sie schrie auf, weil es ihr eh kalt war. Empört, sah sie die beiden an. Logan und Phil brachen im lauten Gelächter aus und sahen sie an. Sie überlegte wer den Schneeball wohl auf sie geworfen hatte. Sie sah Logan eindringlich an und als er noch mehr lachte, wusste sie, dass er es war. Ihr Logan, war halt manchmal doch noch ein Kind. âNa warteâ, rief sie, steckte die Kamera in die Tasche, zog sich ihre Handschuhe an, die sie in der Tasche hatte. Als sie eine Kugel geformt hatte, dauerte es nicht lange, bis sie Logan damit beworfen hatte. Als Logan im Begriff war, die nächste Kugel auf sie zuwerfen, rannte sie weg und die Kugel verfehlte ihr Ziel. âDas ist nicht fairâ, rief Phil seiner Mutter zu, die ihm nur die Zunge zeigte und sich hinter den Baum versteckte. Zu zweit gingen Phil und Logan auf sie los und irgendwann, lagen sie alle drei lachend im Schnee.
*****
Als sie am Huntzberger Anwesend ankamen, parkte Logan das Auto. Er stellte den Motor ab und schnallte sich ab und öffnete die Tür und stieg aus. Er holte aus dem Kofferraum, den Kinderwagen und baute ihn wieder zusammen. In der zwischen Zeit, hatte Rory Phil aus dem Kindersitz genommen. Dann nahm sie erst Lyra raus und legte sie in den Wagen und dann Ray. Zusammen liefen sie auf die Tür zu und klingelten. Rory hatte ein dunkel blaues langes Kleid an und dazu den passenden Mandel. Rory sah in diesem Kleid einfach Atemberaubend aus. Logan hatte es ihr vor ein paar Tagen geschenkt. Phil und Logan hatten beide einen schwarzen Smoking mit einem weiÃen Hemd an.
Es dauerte nicht lange, als sich die Tür öffnete und Mitchum vor ihnen stand. Er begrüÃte die beiden und lieà sie rein. Dann nahm er ihre Mäntel entgegen und reichte sie an das Hausmädchen weiter. Phil der schon mal voraus gelaufen war, sah sich begeistert um. Er war schon oft hier gewesen, aber das hier hatte er noch nie gesehen. Ãberall wo er hin sah, war es Festlich geschmückt. Verträumt lief er weiter und als er am Wohnzimmer ankam traute er seinen Augen nicht. In der Ecke links von ihm, Stand ein Riesen groÃer Christbaum. So einen hatte er noch nie gesehen. Ãberall waren Kugeln und Lichter die leuchteten. Engelchen und Weihnachtsmänner, hingen an den Tannen und ganz oben, an der Spitze, steckte ein Engelchen, die eine Kerze in der Hand hatte. Als er spürte, dass jemand hinter ihm stand, drehte er sich um und sah seiner Mutter direkt ins Gesicht. âWowâ¦So einen groÃen Christbaum, habe ich noch nie gesehenâ, begann er zu sagen. Er konnte es immer noch nicht glauben.
Lächelnd sah Logan Phil an, der gerade an ihm vorbei gelaufen war und seine Mutter begrüÃte, die ihn herzlich in die Arme schloss. âSind wir die ersten?â, fragte Logan verblüfft nach, als er sah, dass niemand auÃer ihnen hier war. Sie hatten die längste Streck zu fahren und waren aber die ersten die da waren. âDie anderen werden jeden Moment kommenâ, sagte Shira. Sie hatte noch nicht mal richtig ihren Satz beendet, als es an der Tür klingelte. âIch geh schonâ, rief Mitchum.
Logan hatte sich in der zwischen Zeit für sich und Rory etwas zum Trinken geholt. Shira, stand bei Rory und sah die Zwillinge an. âSie sehen so süà ausâ, flüsterte sie leise, damit sie nicht wach wurden. âJa das sind sie. Aber sie können ganz schön laut werden, wenn sie Hunger habenâ, flüsterte Rory zurück und schob den Kinderwagen etwas zur Seite, als sie sah, dass Honor und Josh kamen.
Zuerst, begrüÃte sie ihre Mutter und dann Umarmte sie ihren Bruder. Als nächstes war Rory dran, die sie Musterte. âDu siehst gut ausâ, lachte Rory und sah sie an. âOh ja, aber das laufen, wird immer schwierigerâ, sagte Honor lachend und strich sich über ihren Dicken Bauch. âDas musst du mir nicht sagen. Hier ist das Ergebnisâ, und zeigte auf die Zwillinge.
In kürzester ist der Rest der Familie eingetroffen. Als sie sich alle begrüÃt hatten und Nettigkeiten ausgesprochen haben, begann das Festliche essen.
*****
Colin und Finn rannten in ihrem Apartment hin und her. Colin war gerade dabei den Tisch Festlich zu denken und Finn, huschte von einem Zimmer zum anderen um Ordnung in dieses Chaos zubringen. Sie wollten Weihnachten mit Juliet und Rosemarie verbringen. Colin konnte sein Geheimnis, dass er mit Jul zusammen war, nicht mehr länger von Finn verbergen. Irgendwann hatten sie es herausgefunden und ihm und Jul zu Rede gestellt. Vertieft in seine Gedanken über Jul und ob das essen und all das hier auch ein erfolg werden würde, zuckte er zusammen als es an der Tür klopfte. âOh mein Gottâ, rief er Finn zu und seine Nervosität machte sich breit, die er heute schon den ganzen Tag hatte. Zum Glück musste er sich um das essen keine Gedanken mehr machen. Schnell lies Finn noch etwas verschwinden, bevor er sich zu Colin stelle und ihn ansah. âBist du bereit?â, fragte Finn. âJaâ, sagte er knapp. Finn setzte sich in Bewegung und die Tür zuöffnen.
Vor ihm standen Rose und Juliet, die einfach bezaubernd aussahen. Rose, hatte ein Weinrotes Kleid an. Ihre hatte sie Hochgesteckt. Jul, hatte ebenfalls ein Kleid an. Sie hatte sich aber für ein schwarzes entschieden. Sie trug ihre Haare offen, weil Colin es liebte, wenn sie ihre Haare offen trug. Finn trat einen schritt zurück, damit beide eintreten konnten. Jul lief sofort auf Colin zu, der sie mit offenem Mund ansah. Sie gab ihn einem Kuss und sah ihn lächelnd an. âDu siehst einfach Sexy ausâ, meinte Colin und er brachte einfach seine Augen nicht von diesem Kleid. âDanke sehrâ, sagte sie, während Colin ihr den Mandel auszog.
Rose hatte es Jul gleich gemacht und gab Finn auch einen Kuss. âDu bist wunderschönâ, sagte er und zog ihr auch den Mandel aus. âVielen dankâ, gab sie zurück und zusammen setzten sie sich an den Gedecktentisch.
Während Finn das essen holte zündete Colin die Kerzen an, die am Tisch standen. âIhr habt euch wirklich groÃe Mühe gegebenâ, stellte Rose lächelnd fest. âJa das habt ihr wirklichâ, bestätigte Jul, die sich umsah. Als sie das letzte mal hier war, herrschte hier noch das reinste Chaos. Colin und Finn verbeugten sich nur vor den beiden. Wenn die beiden wissen würden, dass sie erst auf die letzte Minute ihren Sauhaufen aufgeräumt haben, dann würden sie anderes darüber denken.
âOh bevor ich es vergesseâ, sagte Colin stand auf und lief in sein Zimmer um etwas zu holen. Alle sahen sie ihn verwundert hinterher, als er nicht weiter sprach und einfach aufstand. Als er wieder zurückkam, hatte er ein Geschenk für Juliet in der Hand. Er reichte es ihr hin. âFrohe Weihnachten wünsche ich dirâ, sagte er und setzte sich wieder neben sie hin. âDas wünsche ich dir auchâ. Neugierig nahm sie das Geschenk und öffnete es. Als sie es offen hatte konnte sie es nicht glauben. Colin hatte ihr Ohrringe geschenkt, die sie unbedingt haben wollte. âDas du das noch weiÃtâ, sagte sie und gab ihn einen Kuss. Vor ein paar Wochen hatte sie die im Schaufester gesehen. âIch vergesse nie etwasâ, erwiderte Colin.
Verblüfft, lies Finn das Messer fallen und lief schnell in sein Zimmer. Jetzt hätte er doch glatt sein Geschenk für Rose vergessen. Als es hatte, ging er auf sie zu und reichte ihr einen Umschlag. âIch wünsche dir Frohe Weihnachtenâ, meinte er und Lächelte sie an. âIch wünsche dir auch Frohe Weihnachtenâ, sagte sie und öffnete den Umschlang. Sie holte eine weitere etwas kleine Karte aus dem Umschlang und lass vor was dort drauf stand. âGutschein, für ein Wochenende im Wellness Clubâ. Ãberwältigt fiel sie Finn um den Hals und Küsste ihn hastig.
Als auch die beiden ihre Geschenke bekamen holte, Finn endlich das essen und als die Teller endlich am Tisch standen, fingen sie an.
*****
Alle waren von der guten Ente mit Wildreis Füllung die es gab, voll und saÃen im Wohnzimmer. Mitchum holte für jeden noch ein Glas Champagner und als alle ihr Glas hatten auÃer Honor und Logan natürlich, setzte auch er sich hin.
Logan der neben Rory saÃ, stand auf und sah sie an. âDürfte sich kurz um euere Aufmerksamkeit bittenâ, rief Logan und alle sahen ihn an. Rory die noch immer auf der Couch saÃ, sah ihn ebenfalls Ãberrascht an. âIch möchte nur etwas loswerdenâ, richtete er in die Runde und drehte sich dann zu Rory um und streckte ihr seine Hand hin. Immer noch verwundert, nahm sie seine Hand und stand jetzt neben ihn. Er dreht sich so zu ihr hin, damit er ihr in die Augen sehen konnte.
Er atmete einmal kurz tief ein und wieder aus, bevor er anfing zu reden. âZu erst Mal will ich dir sagen, wie sehr ich dich Liebe und wie wunderschön du bistâ, setzte er an und er musste zu geben, dass er etwas aufgeregt war. Er atmete nochmals kräftig ein und aus bevor er weiter sprach. â Ace. Du bist dass beste was mir je passiert ist und du bist die Mutter meiner Kinder. In den letzten Jahren dachte ich, dass mein Leben keinen Sinn mehr hätte, aber jetzt stehen wir hier, umringt von den Menschen die wir lieben. Wir haben eine wundervolle kleine Familie und ich bin Stolz darauf. Du bist die jenige die mein Leben, perfekt macht und ich wüsste nicht, was ich tun würde, wenn es nicht so wäreâ, er brach ab und holte aus seiner Tasche die Schatulle raus und öffnete sie. âRory Gilmore, willst du mich heiraten?â, fragte er und sein Herz raste ihm bis zum Hals und es wurde immer schneller und schneller.
Mit groÃen und leuchteten Augen sah sie zu erst auf dem Ring und dann zu Logan. Auf ihren Lippen hatte sich ein Lächeln gelegt. Sie brauchte nicht lange um darüber nach zu denken âJa, ich will! Ich willâ, sagte sie und sprang Logan in die Arme. Schnell schlang Logan seine Arme um sie und beide strahlten um die Wette. âIch liebe dichâ, sagte sie und löste ich aus der Umarmung. âIch liebe dich auchâ, kam es von Logan und nahm den Ring aus der Schatulle und steckte ihm Rory an den Finger. Kurz sah sie ihn, eher sie Logan leidenschaftlich Küsste.
Lorelai, die neben ihrer Mutter saÃ, konnte ihre Tränen nicht zurück halten. Sie war überwältigt, dass Logan ihrer Tochter, nach allem was vorgefallen war, einen Antrag gemacht hatte. Emily die ihre Tochter von der Seite ansah, lies sich zu frieden, nach hinten fallen. Sie war mehr als zu frieden, dass die beiden endlich heiraten würden. Schon alleine wegen den Kindern.
Mitchum, der über das hier alles bescheid wusste, war der erste der den beiden Gratulierte. âWillkommen in der Familie, Roryâ, sagte er und küsste sie links und rechts auf die Wange. âDanke, sehrâ, kam es von Rory und grinste bis über beide Ohren. âIch Gratulierte euch. Ich bin Stolz auf dich, mein Sohnâ, sagte er an Logan gerichtet. âDanke, Dadâ, sagte Logan, denn mehr konnte er nicht sagen weil, Honor ihn schon um den Hals gefallen war. âDas war die beste Entscheidung, die du je getroffen hast, Logan. Ich bin froh, dass du diesen Schritt gemacht hastâ, sprach sie in sein Ohr. Lachend sah er seine Schwester an, als sie sich wieder von ihm gelöst hatte.
Seit mindestens fünf Minuten Umarmte Lorelai jetzt schon ihre Tochter. "Ich kann es nicht glauben dass du heiraten wirst", sagte sie immer und immer wieder. Verzweifelt, versuchte sich Rory wieder zu lösen, was aber unmöglich war.
r.eg.02