Danke fürs FB
[spoiler:4620106afc]Keine Angst, Dean wird bestimmt nimma oft vorkommen. SchlieÃlich bin ich voll und ganz Literati
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Bin heute schon früh aufgwacht, schreib deshalb gleich weiter
39. Teil
Rory seufzte und sah Dean an. Er hatte ihr einmal sehr viel bedeutet,
aber sie hatte ihn nicht einmal annähernd so sehr geliebt wie sie Jess
liebte. Sie wollte doch nur mit jemanden reden. Nur Dean war der Letzte
mit dem sie über Jess reden konnte, das wurde ihr nun klar. Er hatte
niemals ein gutes Haar an ihm gelassen und würde auch sicher jetzt
kein neutrales Gespräch bezüglich diesem führen können.
"Du hattest Streit mit Jess, habe ich Recht? Ich wusste immer, dass er
dir nur Ãrger machen würde." meinte Dean.
In Rory stieg plötzlich eine unglaubliche Wut hoch. Dean hatte sich
kein biÃchen geändert. Kaum zu glauben, dass sie vor wenigen
Wochen noch traurig war, dass er keine Freundschaft mit ihr beginnen
wollte. Sie wünschte das alles rückgängig machen zu können. Rory hätte
niemals nach Stanford fahren dürfen. Jess machte sich bestimmt
groÃe Sorgen um sie. Ihr geliebter Jess suchte sie gewiss überall
und sie saà hier bei ihrem Exfreund, der nichts besseres zu tun hatte als
ihr mitzuteilen, dass er von Jess noch nie etwas gehalten hatte. Sie könnte
niemals mit Dean befreundet sein, weil er sich niemals ändern würde.
Er würde stets der alte Dean sein.
Rory stand auf. "Ich muss gehen."
Dean stellte sich ihr in Weg. "Du willst doch nicht zurück zu ihm? Er
vermisst dich wahrscheinlich noch nicht einmal."
"Warum bist du so, Dean? Ich dachte du hättest akzeptiert, dass
Jess und ich ein Paar sind? Oder war das nur eine Masche?"
"Rory, WIR gehören zusammen. Das weiÃt du ganz genau. Oder warum
bist du ausgerechnet zu mir gefahren?"
"WeiÃt du was, Dean? Ich bereue nichts mehr als das. Nein, das ist
gelogen. Ich bereue es noch mehr, dass ich dich jemals getroffen habe!"
"Rory, das ist nicht dein Ernst..." Dean starrte sie schockiert an.
"Oh doch! WeiÃt du, ich war wirklich sehr traurig, als du mir zu verstehen
gegeben hast, dass wir nicht befreundet sein können. Aber jetzt weià ich,
dass du zu einer Freundschaft mit mir wirklich nicht fähig wärest. Und
ich habe auch kein Interesse mehr daran. Und jetzt lass mich vorbei."
"Rory, was redest du denn da? Hat er dir das alles eingeredet?"
"Dean, du bist ein Idiot." Sie sah ihn wütend an.
Er lehnte sich zu ihr und versuchte sie zu küssen, sie wich aber schnell
einen Schritt zurück.
"Lebe endlich dein eigenes Leben, Dean!"
"Komm bloà nicht heulend zu mir, wenn er dich sitzen lässt." sagte Dean
wütend.
"Keine Angst, das werde ich nicht. Leb wohl, Dean." Rory verlieà die
Wohnung.
Dean starrte ihr entsetzt nach.
"Ich bin begeistert." meinte Paris sarkastisch und sah sich in dem vollen,
verrauchten Lokal um.
"Ich habe dich gewarnt." erinnerte Carlos sie.
"Warum geht man hier her?"
"Hier bekommen auch Leute unter 21 Alkohol." erklärte er.
"Naja. Gehört wohl zum Amüsieren dazu." Paris war nun schon
weniger begeistert von ihrem Vorhaben.
"Wir können auch woanders hingehen."
"Nochmals in die UBahn? Sicher nicht. Setzen wir uns."
Rory saà traurig am Busbahnhof. Jess würde sauer sein, wenn er erfuhr,
wo sie gewesen war. Sie blickte immer wieder hin und her zwischen Plan
und ihrer Uhr. Der nächste Bus würde erst in 45 Minuten kommen.
Jess stand vor dem groÃen Universitätsgebäude. Er seufzte. Einerseits
hoffte er sie eindlich zu finden, andererseits könnte er es nicht ertragen
wenn sie zu ihm gefahren war. Warum nur immer Dean? Er hatte sich
gefreut als er von dessen Umzug erfahren hatte. Jess hatte geglaubt,
dass das nervende Thema Dean nun abgehackt wäre. Und nun suchte er
nach dessen Wohnheim um seine Freundin abzuholen. Oder auch nicht.
Was wenn sie nicht war? Wo sollte er nach ihr suchen? Sein Gefühl
sagte ihm, dass sie nicht nach Connecticut gefahren war.
Lorelai und Luke kuschelten auf Lorelais Couch.
"Ich liebe dich." flüsterte er.
"Was hast du gesagt?" Lorelai war nicht bei der Sache. Sie machte sich
groÃe Sorgen um Rory, die immer noch nicht zurück gerufen hatte.
Jess hatte sie anscheinend belogen, denn niemand brauchte so lange im
Bad. Lorelai hatte bereits sechsmal versucht ihre Tochter zu erreichen.
Das Handy war jedoch abgeschalten.
Luke streichelte sanft über ihre Schulter. "Mach dir keine Sorgen. Er hat
wahrscheinlich nur vergessen es ihr auszurichten.
"Dean hätte das niemals vergessen." meinte Lorelai wütend.
"Was soll das wieder? Ich dachte, du magst Jess."
"Ich traue ihm noch immer nicht voll und ganz."
"Das wirst du wahrscheinlich niemals. Aber ich kann dir versichern, dass
Jess Rory niemals weh tun würde."
"Ich weiÃ, dass du viel von ihm hältst."
"Das tue ich."
Paris las sich konzentriert die Getränkekarte durch. Sie kannte die
meisten Getränke nicht. "Ich werde ein Manhattan trinken."
"Hast du das Zeug schon mal getrunken?"
"Nein. Aber es klingt edel."
"Es ist ziemlich stark."
"Nein, das hätte ich jetzt nicht gedacht. Keine Angst, ich vertrage
schon etwas."
"Wie du meinst."
Jess stand vor Deans Wohnung. Dean war eigentlich der letzte Mensch,
den er jetzt sehen wollte. Er seufzte und klopfte an die Tür.
Die Tür wurde schwungvoll geöffnet.
Dean starrte ihn verächtlich an. "Was willst du hier?"
Jess atmete tief durch und versuchte freundlich zu bleiben.
"Ist Rory hier?"
"Sie war hier. Warum fährst du ihr nach? Hast du ihr nicht schon genug
weh getan? Du bist der Falsche für sie. Das hat sie nun endlich
begriffen. Oder warum glaubst du kam sie sonst zu mir? Wir sind uns
wieder näher gekommen."
Jess funkelte ihn wütend an. Er glaubte ihm kein Wort.
Dean grinste triumphierend und fuhr fort. "Jess, Rory und ich haben
miteinander geschlafen. Wir sind jetzt wieder zusammen. Sie bereut dich
jemals kennengelernt zu haben."
Er versuchte Jess zu provozieren.
Jess hatte groÃe Lust ihn zu schlagen, fing sich aber und meinte
grinsend. "Die Worte eines Abgewiesenen."
Dean wurde wütend. "Glaub was immer du möchtest. Sie wird immer nur
mich lieben. Früher oder später wird sie zu mir zurück kommen."
"Ich würde nicht darauf warten, Dean."
Paris machte einen groÃen Schluck und verzog den Mund. "Das ist ja
ekelhaft."
"Tja..."
"Ja, ich weiÃ, du hast mich gewarnt." Paris verdrehte die Augen.
"Kann ich dich etwas fragen?"
"Wow, seit wann fragst du."
"Wer ist Jamie?"
"Wie kommst du auf Jamie?"
"Du hast heute kurz von ihm gesprochen."
"Wir waren zusammen." antwortete Paris leise.
"Entschuldige."
"Vergiss es."
"Ich wollte dich wirklich nicht vom Amüsieren ablenken."
"Ich weiÃ. Es ist okay. WeiÃt du was, ich bestelle mir noch eines. Vielleicht
wird es ja besser je mehr man davon trinkt."
"Das bezweifle ich, aber mach was du willst. Dein Abend."
"Unser Abend. Du solltest auch Spaà haben." Sie lächelte leicht.
"Dann darf ich eine Zigarette rauchen?"
"Ja, klar. Ich werde dich erst montags dafür verklagen." Sie grinste.
"Hi. Schön dich zu sehen." Eine junge Frau begrüÃte Carlos strahlend.
"Hi Kleines." Er umarmte sie kurz.
Paris sah ihnen etwas irritiert zu.
"Paris, das ist Mandy."
Mandy lächelte sie an und setzte sich zu ihnen.
"Hi."
"Hi." sagte Paris kühl.
"Wolltest du nicht nach Ford Lauderdale?" erkundigte sich Carlos.
"Morgen fahren wir. Idiotisch, ich weiÃ. Aber naja, besser als gar nicht.
Studierst du auch, Paris?"
"Medizin in Yale."
"Cool. Ich studiere auch Medizin. In welchem Semester bist du denn?"
"Im zweiten."
"Wie ich. Chemie war hart, stimmts?"
"Es ging. Also wenn man auf ein paar Partys verzichtet ist es echt
kein Problem." meinte Paris.
"Da hast du wahrscheinlich recht. Bei uns gibts sehr viele Partys. Naja, wir
Elitestudenten brauchen ja auch mehr StreÃausgleich." meinte
Mandy grinsend.
"Wo studierst du denn?" erkundigte sich Paris.
"Harvard."
Paris starrte sie an.
"Nun, viele meinen Yale wäre die bessere Universität." meinte sie.
"Ja, das habe ich auch schon gehört. Wie auch immer, ist doch
unwichtig. Hauptsache Eliteuni. Und du fährst gar nicht nach Florida?"
"Ich halte nichts von unnötigen Betrinken."
"Gute Einstellung."
"Die du leider nicht teilst." zog Carlos sie auf.
"Jedem seine Laster. Du bist auch nicht fehlerfrei." Sie grinste.
Paris leerte ihr fünftes Manhattan schnell und ging auf die Toilette.
Sie wollte einfach nur weg. Mandys Anwesenheit störte sie. Warum
konnte sie sich selbst nicht genau erklären.
Jess kam zurück zum Busbahnhof. Ein Bus stand gerade bei der
Haltestelle. Er las am Schild ab, dass er Richtung Los Angeles fuhr.
Jess blickte suchend durch die Fenster. Plötzlich entdeckte er Rory, die
in einem Buch las. Er rannte auf den Bus zu, der gerade startete.
Der Fahrer sah ihn und hielt nochmals mit Vollbremsung.
"Vielen Dank." sagte Jess und gab ihm sein Ticket.
Er ging schnell den Gang hinunter. Der Platz neben Rory war noch frei.
Sie hatte ihn nicht bemerkt, war so sehr in Gedanken.
Er setzte sich neben sie.
"Hey."
Sie schreckte auf und sah ihn an.
Paris wusch sich gerade die Hände als Mandy hereinkam.
"Alles in Ordnung? Du hast so blaà gewirkt." Sie klang besorgt.
"Alles bestens."
"Gut. WeiÃt du, du hast das widerliche Zeug ganz schön schnell
getrunken. Ich dachte dir wäre schlecht."
"Nur leicht schwindelig."
"Ich habe dir ein Soda bestellt. Das hilft." Mandy lächelte.
"Warum bist du so nett zu mir?" fragte Paris misstrauisch.
"Keine Ahnung. Ich bin angeblich ein netter Mensch. Du bist mir
sympathisch, warum sollte ich also unnett sein? Würde doch keinen
Sinn ergeben." Mandy lächelte.
"Wie auch immer. Danke für das Bestellen. Ich komme gleich. Geh nur
schon mal voraus. Dein Freund wartet."
"Wer? Du denkst ich bin mit Carlos zusammen?" Mandy lachte.
"Seid ihr nicht zusammen?"
"Nein, SüÃe, bestimmt nicht. Ich bin wie eine Schwester für ihn. Ich bin
die einzige Frau mit der er nicht schläft....entschuldige, ich wollte
nicht taktlos sein."
"Wir schlafen nicht miteinander! Wir sind nur Freunde... Nicht einmal
Freunde. Bekannte. Ja, das ist wohl der passendste Ausdruck."
erklärte Paris.
"Okay. Wenn dus sagst. Ich gehe dann mal wieder. Hm...Paris?"
"Was?"
"Lass dich wirklich nicht mit ihm ein."
"Jess..."
Er seufzte. "Du warst bei Dean."
"Ja. Es tut mir leid. Wirklich. Es war eine idiotische Idee."
Jess erkannte an ihrem flehenden Blick, dass sie es bereute.
"Ich habe mir Sorgen gemacht. Dich überall gesucht. Und du warst
bei Dean." Er war aufgebracht.
"Es tut mir so leid, Jess."
"Warum, Rory? Warum warst du bei ihm?"
"Ich...ich weià es wirklich nicht. Ich musste mit jemanden reden, erreichte
aber weder Mum noch Lane."
"Und dann fiel dir nur Dean ein?"
"Es tut mir leid. Ich bereue es seit er die Tür geöffnet hat. Ich weià nicht,
was mit mir los war. Vielleicht war da eine Hoffnung in mir,
dass er mir doch ein Freund werden könnte. Ich meine ein Freund
wie Lane. Nein, nicht so gut. Wie Tana."
"Ich weià was du meinst."
"Ich habe nicht mitgedacht. Es war idiotisch. Es tut mir von ganzem
Herzen leid. Kannst du mir verzeihen?" Sie hatte Tränen in den
Augen.
"Wenn du mir meine Lüge verzeihen kannst."
Rory nickte. "Ich hätte niemals in diesen verdammten Bus steigen
dürfen." Sie weinte.
Jess umarmte sie. "Ist schon gut. Es tut mir weh, das gebe ich zu.
Aber wir alle machen Fehler."
"Ich liebe nur dich, Jess. Bitte denke nichts Falsches. Ich könnte
keinen anderen so sehr lieben wie ich dich liebe."
"Ich weiÃ. Mir gehts genauso." Er küsste sie.
Es tat ihm immer noch weh, aber er liebte sie zu sehr um noch
länger wütend zu sein. Er spürte wie leid es ihr tat.
"Wars das jetzt mit Dean? Du willst doch nicht mehr mit ihm
befreundet sein?"
"Nein, er ist ein Idiot."
"Er hat behauptet, dass ihr miteinander geschlafen hättet."
"Das fasse ich nicht."
"Lass ihn seine Träume. Jetzt sind wir ihn ja los." Jess grinste.
"Hör mal, Jess. Da ist etwas was ich dich fragen muss. Du blockst
bei diesem Thema stets ab. Hast du dich wirklich bei einem
College beworben?"
"Ja. Allerdings habe ich nicht vor aufs College zu gehen. Ich hab das
nur für dich und Luke gemacht. Ich will nicht studieren. Ich werde
ab Juli wieder bei Wal Mart arbeiten. Studieren kann ich auch in ein
paar Jahren noch. Ich wüsste jetzt noch gar nicht was ich studieren
sollte. Und irgendetwas zu studieren erscheint mir als unsinnig."
Rory nickte. "Du hättest mir das gleich sagen können."
"Ich dachte, du wärest enttäuscht. Du studierst schlieÃlich
auf einer Eliteuniversität."
"Und wenn schon, wen interessierts. Ich bin glücklich wenn du mit
deinem Weg glücklich bist." Sie küsste ihn.
"Und wie hat dir der Abend gefallen?" fragte Carlos als sie wieder in
seiner Wohnung waren.
"Nach dem dritten Soda wars eigentlich recht nett. Ich bezweifle aber,
dass ich je wieder in so ein Lokal gehe. Du musst mir noch andere
Lokale zeigen."
"Du willst also wieder mal nach New York mitfahren?"
Paris war kurz irritiert, dann fiel ihr ein, dass morgen ja bereits Sonntag
war.
"Nun...also wenns dir nichts ausmacht bleibe ich noch ein paar Tage."
Carlos sah sie verwundert an. "Okay."
"Es macht dir nichts aus?" Sie blickte ihn fragend an.
"Nein, bleib ruhig."
"Okay." Sie lächelte leicht und lieà sich auf die verhasste Couch sinken.
"Kann ich dich mal was fragen?"
Er setzte sich zu ihr. "Seit wann fragst du das?"
"Warum?"
"Wie bitte?"
"Warum bist du mir damals nachgefahren? Warum warst du ständig in
New Haven und warum hast du mich gefragt ob ich mitkomme?"
Er sah sie lange an. "Zufälle....oder..."
"Oder..."
"Oder vielleicht wollte ich dich wieder sehen."
"Oh." Paris fühlte sich etwas verwirrt. Sie blickte ihn durchdringend an.
Paris zweifelte an seiner Ehrlichkeit. Sie wollte aufstehen, blieb
aber sitzen.
Carlos rückte näher und fuhr sanft mit den Fingern durch ihre Haare.
Paris ahnte wohin das führen würde, bewegte sich jedoch keinen
Milimeter.
Das ist so falsch. Ich muss hier weg.
Er zog sie an sich und küsste sie.
Rory und Jess gingen Hand in Hand am Strand spazieren. Sie hatten
Jimmy erzählt, dass sie in Palo Alto gewesen waren.
Rory hatte ihre Mutter angerufen und sich für ihre "Vergesslichkeit"
entschuldigt. Lorelai ahnte zwar, dass etwas gewesen war, beschloÃ
aber nächste Woche persönlich mit Rory über ihre Gefühle zu sprechen.
"Sieh mal, Jess." Sie deutete auf einen besonders hell
strahlenden Stern.
Er nahm sie lächelnd in die Arme und küsste sie. "Das ist der
Stern unserer Liebe." flüsterte er.
Sie lachte. "Du bist so süÃ."
Er zog sie hinunter und küsste sie stürmisch.
"Ich liebe dich so sehr." Sie erwiderte seine Küsse leidenschaftlich.
Plötzlich hörten sie ein paar ältere Touristen, die am Strand entlang
gingen, aufgebracht miteinander reden. Sie zeigten entsetzt
mit den Fingern auf Rory und Jess.
Rory lachte. "Lass uns bei Jimmy weitermachen." meinte Jess
grinsend.
"Klingt gut. Komm." Sie nahm ihn bei der Hand und sie rannten lachend
zu Jimmys Haus.
Ich hoffe ihr mochtet den Teil
Ich würd mich sehr über Feedback freuen