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Halloo es geht weiter
Re-FB:
Mery: Es geht weiter und du wirst sehen ob es Jess nervlich überlebt Ich hoffe ja!!
ICh freu mich das dir der Teil gefallen hat und ich danke dir für dein tolles FB!
Kerstin: Du wirst jetzt sehen was sie macht...ich freu mich das dir der Teil gefallen hat und ich danke dir für dein tolles FB
Nathi: Nein ich will euch bestimmt nicht quälen, aber Spannung ist alles und du wirst jetzt sehen wie es weiter geht. Danke für dein Liebes FB
myBom: Deine Spnnung wird gestillt danke für dein FB
Sindy: Es geeeht weeeiter ich freu mich das dir der letzte Teil gefallen hat und du hast Recht das Schicksal mein es wirklich gut mit den beiden Danke für dein liebes FB!
und weiter..
Kapitel 20
„Was machst du denn hier?“ platzte es aus Rory raus und Jess zog eine Augenbraue in die Höhe und musterte ihr Auto.
„Ich fahr Nachhause.“ antwortete er schlicht und merkte das Rory nervös wurde.
„Was ist passiert?“ fragte er direkt und verdeutlichte seine Frage mit einem Nicken in Richtung Auto.
„Nichts“ sagte Rory leise und Jess nickte.
„Klar und warum stehst du hier und bist nicht schon auf dem Weg nach Kalifornien?“ fragte er und sah Rory dabei zu wie sie immer nervöser wurde und sich ihr Gesicht verdunkelte.
„Ich hab kein Ãl mehr.“ gab sie kleinlaut zu und heftete ihren Blick auf die StraÃe zu ihren FüÃe.
„Dachte ich mir.“ sagte Jess. „Du bist ja nicht sehr weit gekommen, wenn du noch nicht mal auf der Richtigen StraÃe nach Kalifornien bist“ stellte er fest.
„Nein“ gab sie zu und sah ihn noch immer nicht an. „Hast du Ãl dabei?“ fragte sie dann und sah ihn vorsichtig an. Jess traf dieser Blick wie ein Faustschlag in den Magen. Ihr Gesicht wurde von Traurig überschwemmt und ihm war so als ob er Tränen in ihren Augen sah. Sein Herz zog sich schmerzlich zusammen.
„Nein“ stellte er klar.
„Mist“ fluchte sie leise.
„Mit wem hast du telefoniert? Kommt jemand vorbei?“ fragte er und Rory schüttelte den Kopf und ihre braunen Haare wirbelten ihr um das Gesicht, während eine Strähne ihr im Gesicht hängen blieb. In Jess Fingern fing es eigenartig an zu kribbeln und er zwang sich sie nicht wieder aus dem ihren Gesicht zu streichen.
„Mit meiner Mom. Doch sie kann nicht kommen und sie hat gesagt ich soll einen Abschleppdienst rufen“ erklärte sie und Jess nickte.
„Der ist viel zu teuer“ stellte er klar und Rory zog die Augenbrauen in die Höhe.
„Und was soll ich deiner Meinung dann tun?“ fragte sie ihn und er fing an zu überlegte.
Sekunden verstrichen und Jess grübelte.
Rory hatte den Blick wieder auf die StraÃe gerichtet und schwieg.
Ein paar Herzschläge später ergriff Jess das Wort.
„Ich könnte Luke anrufen, der könnte sich um deinen Wagen kümmern und dann nimmst du den Bus nach Kalifornien“ schlug er vor doch Rory schwieg.
Jess wartete doch Rory hielt den Blick noch immer gesenkt.
„Ich kann dich auch wieder zurück nach Stars Hollow fahren und dann sag ich Luke bescheid“ sprach er weiter und als er dachte Rory würde wieder nicht antworteten sah sie ihn an. Sie sah ihn direkt in Augen und Jess verstummte. Sein Herz krampfte sich noch einmal zusammen und er wünschte sich so sehr sie in die Arme zu schlieÃen. Er wollte ihr mit den Fingern durch die Haare fahren und ihre Wange streicheln. Er wollte den Kummer aus ihren Augen verschwinden lassen. Er wusste er sollte es ihr übel nehmen das sie ihn so abgeschmettert hatte doch jetzt in diesem Moment zählte nur die blauen Augen die ihn traurig anblickten und er vergaà seinen eigenen Kummer.
„Ich will nicht zurück nach Kalifornien“ flüsterte sie schlieÃlich leise und er erstarrte. Hatte er richtig gehört?
„Was?“ fragte er vorsichtshalber nach und sie räusperte sich und strich sich die Haare aus dem Gesicht.
„Ich hab gelogen. Ich hab mich selbst belogen Jess. Ich will und kann nicht zurück“ gestand sie und seufzte.
„Aber..“ fing er an doch brach ab da ihn die Worte fielen.
„Was willst du dann? Willst du zurück nach Stars Hollow?“ fragte er sie und sie schüttelte den Kopf.
„Nein“
„Aber Rory?“ sagte er doch sie unterbrach ihn indem sie die Hand hob.
„Ich weià nicht was ich will Jess. Ich weià nur das ich nicht mehr so weiter leben möchte. Mein Leben hat sich so merkwürdig verändert. Ich habe ein Leben geführt das ich nie führen wollte. Mit einem Mann der mich betrügt, in einer Stadt die ich nicht leiden kann und mit einem Job der viel zu unterqualifiziert für mich ist. Ich hatte mir mein Leben anderes vorgestellt. Ich wollte eine berühmte Journalistin werden und einen Mann heiraten der mich liebt.“
Sie brach ab und schluckte hörbar. Jess sah sie nur an doch er konnte nichts sagen. Was sollte er sagen? SchlieÃlich redete sie weiter.
„Nach Stars Hollow zu gehen, wäre eine Möglichkeit doch dann bin ich wieder dort wo ich angefangen habe und das will ich nicht. Ich will endlich vorran kommen und mein Leben umkrempeln. Doch wie Jess?“ fragte sie doch sie erwartete keine Antwort von ihm.
Seufzend lieà sie sich an ihre Autotür fallen und vergrub ihr Gesicht in ihre Hände.
Jess hatte sich nicht bewegt und stand nur da und musterte die brünette Frau vor sich.
Nachdenklich strich er sich durch die braunen Locken und kratze sich an der Stirn.
„Komm mit nach New York?“ sagte er dann plötzlich und wusste nicht wie ihn geschah.
Hatte er das jetzt grade wirklich gesagt? Rory hob den Kopf und sah ihn verwundert an.
„Was?“ fragte sie verwirrt und Jess wollte schon sagen das er es nicht so meinte, doch er lieà es. Warum nicht?
„Komm mit mir nach New York! Fang dort ein neues Leben an.“
„Aber Jess ich kann doch nicht einfach so nach New York ziehen. Wie soll das gehen ohne Wohnung und Job geschweige denn ohne Geld?“.
In Jess Körper kribbelte es und er wurde immer begeisterter von seiner Idee. Er wusste nicht warum er das tat. Vielleicht weil er noch Gefühle für sie hatte oder einfach weil er ihr helfen wollte? Er versprach sie davon nichts.
„Du kannst so lange bei mir wohnen bis du einen Job und genug Geld für eine Wohnung zusammen hast.“
Rory runzelte die Stirn und sah ihn an. Sie hielt ihn bestimmt für vollkommend durchgeknallt. Und das war er auch.
„Das geht doch nicht“ sagte sie mehr zu sich selbst doch Jess erwiderte trotzdem etwas.
„Das ist doch der perfekte Zeitpunkt Rory. Du willst neu anfangen. In einer neuen Stadt kannst du das. Ich versuche dir einen Job bei mir im Verlag zu beschaffen und falls du das nicht willst wirst du sicherlich etwas anderes finden. New York ist die beste Stadt um beruflich neu anzufangen. Was hast du zu verlieren oder willst du in Kalifornien versauern?“ fragte er sie und sie schüttelte wie in Trance den Kopf.
„Nein“ murmelte sie.
„Na also, was sagst du?“ fragte er und sie sah ihn an.
„Und du würdest das alles für mich tun, obwohl ich so schrecklich zu dir war?“ fragte sie leise.
Er verzog schmerzlich das Gesicht denn er wollte nicht daran erinnert werden. Er wusste jedoch das er ein paar Mal mehr daran erinnert werden würde wenn sie mitkommen würde. So viel zu ich muss sie vergessen.
„Ja ich würde es tun“ sagte er dann und brachte zum ersten Mal ein kleines Lächeln zustande und auch in Rory´s Augen blitze es.
„Ich glaube nicht das ich das sage aber ok. Ich werde es tun. Ich werde nach New York ziehen“ sagte sie und lachte.
„Das fühlt sich gut an“ sagte sie und Jess nickte.
„Ich werde Luke anrufen und sagen er soll deinen Wagen abholen und ihn nach Stars Hollow bringen. Den Rest werden wir später regeln.“ sagte er und Rory nickte.
Jess bewegte sich zu seinem Wagen um sein Handy zu holen und Rory kramte ihre Sachen vom Rücksitz und schloss ihren Wagen ab. Als Jess sein Handy in der Hand hielt, wunderte er sich immer noch über seine eigene Idee. Er musste völlig übergeschnappt sein. Wer fragte denn seine Ex, die Frau die er liebte die ihn jedoch nicht wollte, ob sie bei ihm einziehen wollte? Es stimmte er war verrückt, doch tief in sich wusste er das er das Richtige machte. Das genügte ihm und er wählte Luke´s Nummer.
Es war schwierig Luke davon zu überzeugen was Rory und er vor hatten doch schlieÃlich hatte er ihn soweit, das er später kommen würde und Rory´s Wagen abholen kam.
Als er auflegte und seine Sachen vom Beifahrersitz auf den Rücksitz schmiss, sah er das auch Rory ein Gespräch beendete. Er kam wieder aus dem Wagen und Rory kam mit ihrer Reisetasche auf sein Wagen zu. Er räusperte sich als sie vor ihm stand. Er nahm ihr die Tasche ab und verstaute sie zu seinen auf den Rücksitz.
„Deine Mutter?“ riet er und sie nickte. „War gar nicht so einfach sie davon zu überzeugen“
„Das glaube ich“ stimmte er zu. „Luke musste ich auch erstmal weichklopfen, doch jetzt ist alles klar“ sagte er und öffnete die Beifahrertür ein Stück weiter.
„Also los, dein Abenteuer kann beginnen“ sagte er und sie kam auf die Tür zu die er ihr auffielt und lieà sich auf den Sitz fallen. Dabei streifte sie Jess am Arm und dieser zuckte bei ihrer Berührung zusammen und sah auf sie herab.
„Danke Jess“ sagte sie und lächelte.
„Gern geschehen“ sagte er und stieà die Tür zu. Dann ging er um den Wagen herrum und stieg ebenfalls ein.
„Bereit?“ fragte er und Rory nickte. „Ja“
„Na dann los“ sagte er und er startete den Motor und steuerte den Wagen auf die StraÃe.
Er drückte aufs Gas und brachte Rory in ein neues Leben.
soo wie hat er euch gefallen? Ãber FB würd ich mich freuen.
Ganz liebe GrüÃe
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.02.2010, 18:52 von
Mariano Girl.)
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Hach, jetzt fehlt nur noch, dass sie zusammen kommen. Bin gespannt was noch alles passiert.
Mach schnell weiter.
GGGLG
mybom
Bye
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Vielen Dank r.eg.02 <3 für das wunderschöne Set.
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Okay... Das es so weitergeht hätte ich jetzt nicht erwartet, aber okay. Ich finds trotzdem gut. Jetzt müssen die beiden nur noch wieder zusammen kommen, dann ist alles in Ordnung
Bin gespannt wie's weitergeht
ggglg <3 Nathi
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Hallo,
oh mein Gott, ob Rory wirklich wieder beim ihm auszieht, hihi.....
Danke für Dein Re-FB.
Ich bin schon sehr gespannt wie es in New York weiter geht....
Viele GrüÃe
Mery :wink:
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Hallo meine Lieben, ich hoffe euch geht es alle gut.
Ein neuer Teil steht in den Startlöchern aber vorher das liebe Re-FB
mybom: Mal sehen was jetzt passiert? Lass dich überraschen. Danke für dein Fb ich freu mich das dir der Teil gefallen hat.
Nathi: Ist nicht das was man nicht erwartet das beste? Ich freu mich das dir der Teil gefallen hat und ich danke dir für dein FB
Sindy: Mal sehen ob sie in NY zusammen kommen, wir werden sehen Toll das dir der Teil gefallen hat und danke für dein FB
Mery: Jetzt wirst du es sehen ob sie bei ihm einzieht! Danke für dein FB und ich freu mich das dir der Teil gefallen hat
Kapitel 21
Später am Tage erreichten sie auch schon New York, und kurz darauf Jess Wohnung.
Neugierig musterte sie das braune Hochhaus und stellte sich vor dort zu wohnen. Ihr neues Zuhause. Für wer weià wie lange würde sie dort in einer dieser Wohnungen wohnen. Mit Jess.
Etwas zögernd sah sie zur Seite, wo Jess grade den Schlüssel aus dem Zündschloss zog und sie anlächelte.
âWir sind daâ sagte er überflüssiger Weise. âNicht grade das was du gewöhnt bist, aber okayâ sagte er und Rory runzelte die Stirn.
âWas bin ich denn gewohnt?â fragte sie und er sah sie ausdruckslos an.
âNaja ich meine das er bestimmt eine gröÃere Wohnung besitzt mit viel mehr Schnick Schnack.â sagte er leise und Rory zuckte zusammen. Obwohl er seinen Namen mied, fuhr ihr die Erinnerung immer noch schmerzhaft in die Knochen.
Eine Weile sagte sie nichts und als Jess grade Anstahlten machen wollte auszusteigen sagte sie leise: âIch hab es nie gemochtâ
Er hielt in seiner Bewegung inne und sah sie wieder an.
âNaja..ich will jetzt nichts falsches sagen aber ich kenne dich Rory und ich wusste schon immer das du nicht in solch einem Leben gehörst. Das bist nicht du und ich denke du wirst es nie werden.â sagte er ebenfalls leise.
Sie stimmte ihm mit einem kurzen nicken zu. âIch weiÃâ sagte sie und führte ihre Hand zum Türgriff und stieg aus dem Auto. Jess sah ihr einen Moment nach, tat es ihr dann jedoch gleich. Er holte Rory´s und seine Tasche vom Rücksitz und ging an Rory´s Seite auf das Hochhaus zu.
Sie traten hinein und Jess steuerte den silbernen Fahrstuhl an. Rory folgte ihm wortlos und musterte Jess dabei wie er auf den 20ten Stock drückte und sie bemerkte wie sich der Fahrstuhl in Bewegung setzte.
â20ter Stock?â fragte sie und er nickte.
âJap, ich hab eine tolle Sicht auf New York da obenâ sagte er und lächelte sie von der Seite an.
Sie lächelte ebenfalls. âDas glaube ich dir gerneâ
Nach einer Weile kam der Fahrstuhl oben an und sie betraten einen Flur auf dem zwei Wohnungen waren. Jess ging auf die rechte zu und sie las seinen Nachnamen auf der Klingel. Unwillkürlich kam ihr der Gedanke wie es wohl wäre wenn auch ihr Namen dort stand. Sie lächelte ein wenig bei dem Gedanken dachte aber nicht länger darüber nach denn Jess öffnete grade die Tür ihres neuen Zuhauses.
Er ging vorraus und sie folgte ihm etwas unsicher in ihre neue Wohnung.
Sie staunte nicht schlecht als sie mitten in einem groÃen Wohnbereich stand. Von dort aus gingen die anderen Zimmer ab und sie sah eine kleine Balkontür und die Aussicht von ihm. In der Mitte des Zimmers stand ein riesengroÃes blaues Sofa und die Wand dahinter war mit Bücherregalen tapeziert. Vor dem Sofa stand ein keiner Holztisch auf dem ein roter Kaffeebecher mit einem Löffel darin stand. Sie lächelte leicht und Jess bemerkte was sie entdeckt hatte. Schnell machte er sich daran den Becher zu greifen und in ein anderes Zimmer zu verschwinden, wo sich wohl die Küche befand.
Als er wiederkam lächelte er verlegen.
âHab ich wohl vergessen wie ich gefahren binâ sagte er und Rory lachte.
âHey du musst dich vor mir nie wegen eines liegengelassenen Kaffeebecher rechtfertigenâ sagte sie und er lachte auch.
âNa dann.â Er breitete die Arme aus. âWillkommen Zuhauseâ sagte er und Rory sah wieder durch´s Zimmer.
âEs ist wunderschön hier Jessâ gab sie zu und sah ihn an.
âNaja man kann drin Lebenâ
Sie sah ihn schief an.
âSei nicht so bescheidenâ sagte sie und ging dann auf eine Tür zu.
âDas ist mein Schlafzimmerâ sagte er und sie stockte in ihrer Bewegung.
âAch so tut mir Leidâ sagte sie und trat ein Stück zurück.
âWas tut dir Leid?â fragte er verwirrt.
âDas ist dein Privatraumâ sagte sie und er lachte.
âSein nicht albern Rory. Geh schon reinâ
Und so tat sie es, so wie in der restlichen Wohnung. Jess zeigte ihr jeden Winkel der Wohnung und zuletzt gingen sie in eine kleines Zimmer mit einem Bett und einem Schrank darin. Auch hier stand ein Bücherregal voll mit Bücher, die kreuz und quer darin verteilt standen. Sie lächelte. Er hatte sich in diesem Punkt kein wenig verändert.
âDas ist das Gästezimmer. Es ist klein aber..-â Rory unterbrach ihn.
âEs ist tollâ sagte sie und legte ihre Tasche auf den roten Bettbezug.
âDas freut mich.â
Rory trat an das kleine Fenster und staunte über die Aussicht. Man konnte über die mittlerweile leuchtenden Häuser sehen und Rory seufzte.
âWowâ
âSchön nicht?â
âJa!â
Sie sah eine Weile hinaus doch als sie Jess sich räuspern hörte, drehte sie sich zu ihm um.
âIch werde dich jetzt mal in Ruhe auspacken lassen und eine Pizza bestellen wenn das okay ist?â fragte er und sie nickte.
âKlarâ
Er nickte und wollte sich grade umdrehen und rausgehen als Rory sagte:âDanke Jessâ
Er drehte sich wieder um und lächelte sie an. âImmer Roryâ
Und mit diesen Worten ging er aus dem Zimmer und lieà Rory allein in ihrem neuen Zuhause auf Zeit.
Später aÃen sie Pizza und unterhielten sich wie zwei alte Freude über ihr bisheriges Leben. Doch beide vermieden es das Thema Liebe oder etwas das damit im Bezug stand anzuschneiden. Sie blieben bei Jess´ s Job und die Chancen die Rory in New York haben könnte. AuÃerdem tauschten sie ihre neuesten gelesenen Bücher und die neue Musik die jeder von den beiden neu gehört hatte aus.
Alles in allem gefiel Rory der Abend mit Jess und sie fühlte sich schon ein wenig Zuhause.
Nach einer Weile hob Rory die Hand vor den Mund und gähnte herzhaft. Jess lächelte.
âWas hälst du vom Bett?â fragte er und Rory stockte in ihren Bewegungen.
Allein die Worte lieÃen sie erschaudern. Zwar wusste sie er meinte nicht das was sie dachte doch unmittelbar als er die Worte ausgesprochen hatte, schoben sich die Bilder ihrer gemeinsamen Nacht vor ihr inneres Auge. Sie wurde ein wenig rot und lächelte.
âJa war ein langer Tagâ Er sah sie misstrauisch an doch sagte nichts.
âGut dann lass uns gehenâ sagte er und erhob sich von der Couch.
Rory tat es ihm gleich und verschwand als erstes im Bad.
Dort beugte sie sich auf das Waschbecken und betrachtete sich selbst im Spiegel, der vor ihr an der Wand hing.
Die Reaktion auf die Worte von Jess lieÃen sie wieder an die Nacht mit ihm denken. Es hatte sich so gut angefühlt und sie musste sich eingestehen das sie sich eben gewünscht hatte das er sie berührte. Sie fuhr sich durch die braunen Haaren.
âMensch Roryâ fluchte sie mit sich selber. Warum dachte sie das. Es war ein Ausrutscher gewesen. Einmal und nie wieder, doch warum fühlte sich diese Entscheidung so verdammt schlecht an. Sie schüttelte wild mit dem Kopf und entledigte sich ihrer Sachen und stieg unter die Dusche.
Als Rory frisch geduscht und mit nassen Haaren und mit einem Handtuch um den Körper aus dem Bad ging begegneten sich Jess und Rory auf dem halben Weg zum Bad und dem Gästezimmer.
Er blieb stehen und sah sie an. Erstaunt und gleichzeitig mit einem wunderschönen glitzern in seinen braunen Augen musterte er sie und ihren Körper, den nur ein kleines weiÃes Handtuch bedeckte.
âÃhm kann ich..â er zeigte auf die offene Tür des Bads. â...da jetzt reinâ sagte er mit erstickter Stimmer und schüttelte leicht den Kopf. Rory lächelte und fasste das Handtuch dort wo es zusammengeknotet wurde.
âJa klar.â sagte sie und Jess schob sich an ihr vorbei allerdings nicht ohne noch einen Blick auf sie zu werfen. Lächelnd drehte sie sich zu ihm um.
âJessâ sagte sie und er wand sie wieder zu ihr.
âJa?â
âSchlaf schönâ
Er sah sie erst ein wenig durcheinander an doch dann lächelte er.
âJa du auchâ sagte er und verschwand im Bad.
Auch Rory drehte sich wieder um und ging mit einem groÃen Grinsen in ihr Zimmer.
In dieser ersten Nacht in ihrem neuen Zuhause konnte Rory nicht schlafen und lag lange wach. Sie wälzte sich von einer Seite zu anderen. Versuchte es auf dem Bauch und auf dem Rücken doch der Schlaf wollte nicht kommen. Seufzend griff sie nach ihrer Armbanduhr die auf dem kleinen Nachtisch an ihrem Bett lag. Es war nicht so dunkel im Zimmer also konnte sie ohne Licht erkennen das es schon halb drei Uhr nachts war. Hellwach schob sie die Decke von sich und krabbelte aus dem Bett. Vielleicht konnte sie ein Glas Wasser zum schlafen bewegen. Zumindest hoffte sie es. Ãberlegend musterte sie ihren weiÃen Morgenmantel, lieà ihn jedoch auf dem kleinen Stuhl liegen und ging nur in ihrem roten Nachtkleid aus dem Zimmer.
Auf Zehenspitzen schlich sie durch den Wohnbereich in Richtung Küche und stieà die Tür so leise es ging auf. Auf keinen Fall wollte sie Jess wecken. Doch als sie die Küche betrat hatte sich das Problem in Luft aufgelöst. Erschrocken blieb sie stehen um den nächtlichen Besucher der im Kühlschrank wühlte zu mustern. Er hatte sie noch nicht bemerkt also räusperte sie sich und ein brauner verwuschelter Haarschopf erhob sich aus dem Kühlschrank und genauso braune Augen musterten sie erschrocken.
Das wars dann auch wieder..ich hoffe das er euch gefallen hat und über Fb freu ich mich wie immer riesig
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Deine FF ist der Hammer. Bin echt gespannt wies weiter geht.
GGLG
mybom
Bye
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Vielen Dank r.eg.02 <3 für das wunderschöne Set.
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Oh, es geht weiter
Wieder mal ein super Teil. Ich freu mich schon auf den nächsten
gglg Nathi <3
P.S.: Lass uns nicht zu lange warten
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Hallo,
omg, das ist der Hammer, ich brauche mehr....
Wenn das so weiter geht, dann weià ich nicht wie süchtig man nach einer FF werden kann.
Danke für´s Re-FB.
Also ich denke ja mal, dass Sie nicht mehr auszieht, bei so einer Wohnung würde ich auch nicht mehr gehen wollen. Aber nun gut wir werden wohl lesen wie es weiter geht, bin ja schon soooooooo gespannt.
Bitte schnell weitermachen.
GlG
Deine Mery :wink:
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