Fiktive Fortsetzung Staffel 4 - Need 2 B next 2 U

*Hach* Ich liebe heile Welt! Aber das mit dem Gilmore Girl und dem Danes Boy war echt zum tot lachen! :lach: Bin sehr froh dass Luke das Baby doch akzeptiert! Wub Aber hoffentlich freut sich Rory auch auf das Baby! Echt ein toller Teil!

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Sehr stolzes Mitglied in der Luke and Dean Supporters Gang
-der besten Gang der Welt!

ein schöner und voll genial langer teil! (Big Grin)
ich sag ja, luke MUSS sich doch einfach freuen! Big Grin

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Hahaha Hahaha Hahaha
Zitat:„Was meinst du, wie wird sie reagieren?“ fragte Luke.
„Sie wird uns einen Vortrag über Verhütung halten!“
„Lorelai…“

Echt, der Teil war genial, lang und einfach genial !!!!

ich freu mich wie immer auf die Fortsetzung !!!


mfg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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Meiner Meinung nach ist der Teil gar net gut gelungen ... Sad Motz
Werde mir Mühe geben, beim nächsten Teil nicht so durcheinander zu
sein, wie bei dem hier ... |)


Endlich zu Hause, dachte Rory, als sie die Türe öffnete. Es roch nach chinesischem Essen und Rory ging direkt in die Küche, wo Luke und Lorelai gerade herumturtelten und sie erst gar nicht bemerkten.
„Luke… hör auf, das kitzelt!“ kicherte Lorelai.
„Hey, Mom!“ sagte Rory, um auf sich aufmerksam zu machen.
„Süße!“ rief Lorelai und stieß Luke von sich weg, um ihrer Tochter gleich darauf freudig um den Hals zu fallen. „Wir haben dich gar nicht gehört!“
„Das habe ich bemerkt!“
„Rory! Schön, dass du wieder da bist!“ sagte auch Luke und drückte seine Stieftochter herzlich.
„Wir haben was zu essen für dich bestellt!“ Lorelai deutete auf den Tisch, auf dem allerhand Tüten und Behälter mit chinesischem Essen standen. Die drei setzten sich alle an den Tisch und fingen an zu essen.
„Und… wie geht’s euch?“ fragte Rory, nachdem sie einen Bissen Huhn runtergeschluckt hatte.
„Bestens!“ sagte Lorelai kurz.
„Irgendwelche Neuigkeiten?“
„Nein… nichts…“ Lorelai wusste im Moment noch nicht genau, wie sie Rory sagen sollte, dass sie schwanger war.
„Lorelai…“ Luke fand den Augenblick eigentlich Recht passend, schließlich saßen sie gerade alle drei beisammen und diese Nachricht weiterhin aufzuschieben erschien ihm nicht gerade logisch.
„Noch was Chop Suey, Schatz?“ lenkte Lorelai schnell ab und reichte ihrer Tochter den Behälter.
„Was ist denn los mit euch?“ fragte Rory misstrauisch.
„Rory, wir müssen dir etwas Wichtiges sagen!“ Luke erhob sich feierlich und sah Lorelai auffordernd an.
„Luke…“ flüsterte diese enttäuscht. Wenigstens bis nach dem Essen hätte er warten können…
„Soll ich auch aufstehen?“ fragte Rory.
„Nein, bleib sitzen, Süße. Und Luke, du kannst dich ruhig auch wieder hinsetzen, es sei denn, du wolltest gerade gehen!“ zischte Lorelai ärgerlich.
„Jetzt macht es doch nicht so spannend!“ sagte Rory aufgeregt.
„Also, Rory, deine Mutter ist…“ fing Luke an.
„…ich bin schwanger“ Lorelai war blitzartig aufgestanden und sah Rory jetzt von oben hoffnungsvoll an. Sie wollte nicht, dass Luke Rory sagt, dass sie schwanger sei. Das wollte sie schon selber machen…
„Was?“ Rory sah abwechselnd ihre Mutter, dann Luke, ungläubig an. „Du bist schwanger, Mom?“
„Ja. Ich bin schwanger. Hier drin wächst ein drittes Gilmore Girl“ Lorelai deutete mit dem Zeigefinger auf ihren Bauch.
„Schwanger…“ flüsterte Rory und sah dann verwirrt auf ihren Teller.
„Rory… was… also… sag doch was!“ Lorelai hatte nicht damit gerechnet, dass Rory so reagieren würde.
„Schwanger… schwanger? Du?“
„Hey, was soll das denn heißen? Meinst du, ich bin schon zu alt?“ Lorelai stemmte die Fäuste in die Hüften.
„Das ist also kein Scherz?“
„Rory!“
„Mom! Du bist schwanger!“ Endlich sprang Rory von ihrem Stuhl auf und fiel ihrer Mutter um den Hals.
„Ja! Ich bin schwanger!“
„Luke, meine Mom ist schwanger!“ rief Rory und umarmte Luke dann.
„Ja… ja… ich weiss, ich bin daran ja nicht ganz unschuldig!“
„Seit wann denn? Also, ich meine, seit wann weißt du es?“ fragte Rory ungeduldig.
„Seit Montag“
„Montag??? Und mir sagst du es erst jetzt?“
„Ich wollte es dir nicht am Telefon sagen, Schatz!“
„Gut so! Wouw… ich krieg ne kleine Schwester! Das ist so toll!“ freute sich Rory.
„Hey, hey, hey, seit euch mal nicht so sicher!“ mischte sich Luke auch wieder in das Gespräch ein. „Vielleicht wird’s ja auch ein Junge!“
„Niemals!“ lachte Rory. „Komm schon, Mom, erzähl mir alles!“ Rory zog ihre Mutter am Ärmel ins Wohnzimmer und setzte sich dann auf die Couch.
„Süße, was willst du denn hören? Wie die kleine entstanden ist? Mehr gibt’s da nämlich noch nicht großartig zu erzählen!“
„Mom! Komm schon, komm schon! Weiß Granma es schon? Und Sookie? Ich muss gleich Lane anrufen! Und Dean! Dean sollte es auch wissen, schließlich ist er dann ja so was wie der Onkel! Oder Schwipponkel? Was ist er dann eigentlich von der Kleinen?“ Lorelai setzte sich neben ihre Tochter, welche ununterbrochen aufgeregt daherredete.

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.: I need you to need me back :.

„Süße, shhh, beruhige dich!“ versuchte Lorelai ihre Tochter zum schweigen zu bringen.
„Granma kannst du es ja heute Abend sagen, sie wird schließlich zum zweiten Mal Granma, da sollte sie es so früh wie möglich erfahren, findest du nicht?“ redete Rory einfach weiter.
„Rory!“ rief Lorelai. Endlich hörte ihre Tochter auf zu sprechen und sah Lorelai ein wenig erschrocken an.
„Schätzchen, ich hab noch neun Monate bis das kleine Ding zur Welt kommt, deine Granma wird’s schon früh genug erfahren!“ erklärte Lorelai.
„Okay… Das musst du schließlich entscheiden! Ich freu mich auf jeden Fall für dich, Mom!“ Rory nahm ihre Mutter erneut in den Arm.
„Wo ist eigentlich der glückliche Vater?“ fragte sie dann.
Lorelai sah sich überrascht um und sagte dann: „Keine Ahnung! Eben war er doch noch da… oder?“
„Luke?“ rief Rory in Richtung Küche. Als keine Antwort kam, standen die beiden auf und gingen in die Küche. Kein Luke. Nur ein Zettel auf dem Tisch.
„Bin im Diner. Die Arbeit ruft. Ihr habt sicherlich viel zu besprechen! Lorelai, ich melde mich später bei dir! Luke“ las Lorelai laut vor. „Hm… armer Luke, wir haben ihn gar nicht mehr beachtet!“
„Er wird’s verkraften! Ich mach mich mal frisch, wir sollten gleich fahren, sonst wird Granma wieder sauer, weil wir so spät kommen!“ Rory war schon auf dem Weg ins Badezimmer, blieb aber noch einmal stehen und drehte sich zu ihrer Mutter um „Und du willst es ihr wirklich noch nicht sagen?“
„Rory…“ ermahnte Lorelai sie.
„Okay, okay… bis gleich! Ich hab dich lieb, Mom!“
„Ich dich auch, Schatz!“

Lorelai, Rory und Emily saßen im Salon und warteten darauf, dass das Essen endlich fertig war. Emily und Lorelai hielten jeweils einen Drink in der Hand, Rory hatte ein Wasser. Bis jetzt hatte Lorelai noch nicht mit der Neuigkeit rausrücken müssen, aber sie befürchtete, dass es spätestens beim Essen so weit sein würde.
„Also, Granma, wie geht es dir, jetzt wo Granpa ausgezogen ist?“ fragte Rory.
„Es geht mir gut! Ich vermisse ihn nicht, ich kann tun und lassen, was ich will und muss auf niemanden Rücksicht nehmen! Das ist neu für mich, mein ganzes Leben lang war ich abhängig von anderen Menschen, von meinen Eltern, dann von Richard. Ich genieße es!“ erklärte Emily.
„Das freut mich!“
„Ist schon ein Neuer in Sicht?“ fragte Lorelai und nippte an ihrem Martini.
„Lorelai! Ich bitte dich!“ Emily würde sich wahrscheinlich nie mehr an den Humor ihrer Tochter gewöhnen.
„Miss Gilmore, das Essen ist fertig!“ ertönte plötzlich eine dünne Stimme, die wohl zu dem neuen Dienstmädchen gehörte. Das schmale, unauffällige Mädchen stand im Türrahmen und sah Emily unterwürfig an.
„Danke, Trish“ sagte Emily und daraufhin verließ Trish den Raum.
Die drei machten sich auf in den Weg ins Esszimmer und setzten sich alle an ihre gewohnten Plätze.
Nach einer Weile ergriff Rory erneut das Wort: „Es ist merkwürdig ohne Granpa…“
„Man gewöhnt sich daran!“ sagte Emily nur kurz. Sie wollte nicht darüber sprechen, sie wollte ein für alle Mal mit Richard abschließen.
„Mom, ich muss dir was sagen“ Lorelai hatte gemerkt, dass Emily dieses Thema unangenehm war und wollte auf ein anderes ablenken, damit ihre Mutter sich nicht unwohl fühlen musste. Warum sie das tat, wusste sie selber nicht.
Rory sah plötzlich von ihrem Teller auf und ihre Mutter überrascht an. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass Lorelai so schnell mit der Sprache rausrücken würde.
„Ja?“ Emily sah ihre Tochter erwartungsvoll an.
„Also…“ Lorelai lächelte verlegen. Wie sollte sie bloß anfangen?
„Lorelai, das Essen wird kalt, bitte beeil dich ein wenig mit deiner Ansprache!“
„Okay, Mom, also… ich bin schwanger!“ Je schneller, desto besser.
„Wie bitte?“ Emily glaubte, sich verhört zu haben.
„Ich bin schwanger!“ wiederholte Lorelai.
„Schwanger?“
„Ja“
„Du?“
„Danke, Mom! Ich wusste doch, dass du dich freuen würdest!“ meinte Lorelai sarkastisch. „Natürlich… Ja… ich freue mich, Lorelai! Das… das ist… wunderbar!“ Wow, dachte Lorelai, ich habe es geschafft, dass meine Mutter sprachlos ist.
Plötzlich stand Emily auf und kam zu ihrer Tochter, um sie zu umarmen. Verwirrt erwiderte Lorelai die Umarmung. Wie lange war es her, dass…
„Ich freue mich wirklich für dich, Lorelai!“ quietschte Emily.
„Mom… ich… danke!“ Lorelai war vollkommen perplex wegen des plötzlichen Stimmungsausbruches ihrer Mutter. So kannte sie diese ja gar nicht.
„Wir müssen es direkt Richard…“ Auf einen Schlag war Emily wieder still. Abwesend sah sie sich langsam im Raum um. Richard. Nein, nicht an ihn denken. Schnell ablenken, schnell weiterreden…
„Ich werde gleich…“ und schon war Emily verschwunden.
„Wouw…“ sagte Rory. „Was war das?“
„Emily Gilmore wie sie leibt und lebt! Das war wohl mal nötig, so ein Gefühlsausbruch!“ erklärte Lorelai.
„Sie liebt Granpa noch, hm?“
„Ich denke schon… Vierunddreißig Jahre Ehe wirft niemand so einfach weg!“
„Hier, ich hab direkt gefunden, was ich gesucht habe!“ Emily war gerade wieder gekommen und hielt einen kleinen Karton in den Händen. Sie stellte diesen auf dem Tisch ab und fing an, darin rumzukramen.
„Mom, dein Essen wird kalt!“ erinnerte Lorelai.
„Ach, wen interessiert das Essen?“ rief Emily lachend.
„Was ist das?“ fragte Rory und stellte sich neben ihre Großmutter, um einen Blick in den Karton werfen zu können.
„Na, Babysachen! Von deiner Mutter!“ erklärte Emily.
„Was?“ Jetzt wurde auch Lorelai wieder aufmerksamer. „Babysachen? Von mir? Die hast du immer noch?“
„Aber natürlich, Lorelai! Denkst du, die hätte ich weggeworfen? Ich habe sie immer aufbewahrt, damit deine Kinder sie mal tragen können!“
„Warum habe ich sie damals nicht bekommen?“ fragte Rory gespielt empört.
„Weil deine Mutter so plötzlich schwanger war und als du dann da warst, war sie plötzlich weg! Ich hatte nie die Gelegenheit, deiner Mutter die Sachen zu geben und per Post wollte ich sie ihr nicht zukommen lassen! Aber jetzt…“ Emily strahlte Lorelai glücklich an. Wow, wie lange hatte ihre Mutter sie nicht mehr so angeschaut, fragte sich Lorelai.
„Oh, wie süß, schau mal, Mom!“ Rory hielt einen kleinen rosa Strampelanzug in die Luft. „Hat Mom den wirklich getragen, Granma?“
„Sicher! Das alles gehörte deiner Mutter!“ erklärte Emily stolz.
„Wow…“ Rory wühlte weiter durch die Kiste und Emily erklärte hier und da etwas zu einzelnen Stücken. Lorelai saß einfach da und beobachtete die beiden glücklich. Jetzt erst begriff sie, was sie ihrer Mutter eigentlich angetan hatte, als sie damals mit Rory einfach abgehauen war. Emily hatte nie die Möglichkeit gehabt, ihre Enkelin aufwachsen zu sehen, an ihrem Leben teil zu haben. Und dabei war ihr das anscheinend wirklich wichtig gewesen, wie man jetzt ja sah. Sie hatte wirklich Lorelais alte Babysachen aufgehoben… Lorelai wusste, dass sie bei ihrem nächsten Kind einiges anders machen wollte, dass sie ihre Mutter mehr einbeziehen wollte.

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So, hier schon der nächste Teil, hab gerade ne kreative Phase und ausserdem kommt jetzt wieder ein etwas größerer Schnitt, deshalb dauerts auch wieder ein bisschen, bis der nächste Teil kommt ! Ausserdem
muss ich jetzt auch langsam mal zu nem Ende kommen glaub ich Unsure

LG


Chapter 48

Rory saß in ihrem Auto. Sie war tierisch aufgeregt. Vor einer halben Stunde hatte sie mit Dean telefoniert. Er hatte ihr gesagt, dass er endlich wieder eine Wohnung hatte. Zwar nur eine kleine, aber immerhin musste er jetzt nicht mehr im Hotel wohnen.
Sie parkte ihr Auto und betrat das Haus. Dean wohnte im zweiten Stock. Kurz nachdem sie geklingelt hatte, öffnete er auch schon die Türe, griff Rory um die Hüften und zog sie stürmisch in seine Wohnung. Er küsste sie leidenschaftlich und schloss dann die Türe.
„Wouw… hi…“ flüsterte Rory.
„Komm schon, komm, ich zeig dir die Wohnung!“ Dean war vollkommen aufgedreht. Er führte sie in die kleine Küche, zeigte ihr den tollen Kühlschrank, leitete sie dann in das kleine Wohnzimmer, welches er liebevoll(!!) eingerichtet hatte, führte sie dann in das winzige Badezimmer und zeigte ihr zum Schluss noch das Schlafzimmer. Wirklich eine kleine Wohnung, dachte Rory. Aber immerhin…
„Wow… Schöne Wohnung!“ sagte sie, während er sie langsam aufs Bett zog.
„Vielleicht kannst du irgendwann auch hier wohnen…“ flüsterte er und sah ihr dabei tief und hoffnungsvoll in die Augen.
„Dean, die Wohnung ist doch viel zu klein für zwei!“
„Ich hab’s gerne, wenn du nah bei mir bist!“
„Ja… schon… aber das geht nicht!“
„Wieso?“ fragte Dean enttäuscht.
„Wie sollen wir das denn finanzieren? Ich hab keinen Job, ich will erst mein Studium zu Ende bringen…“
„Ich hab doch einen Job! Ich übernehme das finanzielle!“
„Nein, Dean! Noch nicht…“ Sie küsste ihn, um diese Diskussion zu beenden und ihn zu beschwichtigen.

Auf dem Weg nach Hause dachte sie noch einmal über sein Angebot nach. Eigentlich war der Gedanke daran, mit Dean zusammen zu leben, toll. Es gefiel ihr, in den ganzen Tag und die ganze Nacht um sich zu haben. Aber es war noch zu früh. Sie hatte kein Geld für so etwas und ausserdem wollte sie auch nichts überstürzen. Schließlich waren sie noch nicht allzu lange wieder zusammen.
„Mom? Mom! Ich bin wieder da!“ rief sie, als sie das Haus betrat.
Doch ihre Mutter war nicht da. Wahrscheinlich war sie noch schnell zu Luke gefahren…

Tatsächlich saß Lorelai gerade am Tresen im Diner und ging Luke auf die Nerven.
„Gib mir noch mehr Kaffee! Der ist schon wieder leer!“
„Der wievielte wär das dann?“
„Der zweite!“
„Der zweite?“
„Ja, der zweite, seit die Uhr neun geschlagen hat!“ erklärte sie vollkommen einleuchtend. Ein Blick auf die Uhr zeigte Luke, dass es gerade zwölf nach neun war.
„Zwei Kaffee in zwölf Minuten?“
„Ja! Und ich will drei in siebzehn schaffen, also her damit!“
„Denk an das Baby! Der viele Kaffee wird ihm nicht gut tun!“
„Hey, man kann das Baby noch gar nicht erkennen, nicht mal, wenn es hier auf dem Tresen stehen und ‚Hey Dad, hier bin’ schreien würde! Sobald es so groß ist, wie ne Melone hör ich auf mit dem Kaffee! Und sobald es dann hier auf dem Tresen sitzt und versucht, ‚Hey Dad, hier bin ich’ zu schreien, fang ich wieder an!“
„Na schön, hier hast du deinen Kaffee… Aber trink bitte weniger!“
„Mal sehen…“
Luke beugte sich über den Tresen zu Lorelai und küsste sie zärtlich. Er lächelte sie an und sagte: „Du glaubst nicht, wie glücklich ich bin, dich zu haben… Ich freu mich auf das Baby und ich liebe dich, Lore!“
Lorelai lächelte ebenfalls. Wie konnte sie nur acht Jahre lang diesen wundervollen Mann direkt vor der Nase gehabt haben und nicht erkannt haben, wie toll er ist und wie sehr sie ihn doch liebte. Und wie perfekt er zu ihr passte. Perfect Match…

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Confusedchock: Hab ich doch glatt 3 Teile verpasst Confusedchock:


Tut mir echt leid, aber meine Cousine war zu Besuch !!! Unsure Unsure

Ich werd mich aber bemühen, dass das nicht mehr vorkommt !!!

Also ich fand die Teile toll, ich meine das Emily sich so gefreut hat, das mit den Babysachen und der Wohnung ist einfach toll !!!

Ich freu mich schon jetzt rießig auf den nächsten Teil !!!!

mfg
Stars_Hollow

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Wow! Wie konnte ich diese wunderbaren teile nur verpassen? Tut mir echt leid, aber hab gestern Abend nur eine halbe Stunde geschlafen und bin dann als ich zu hause war gleich ins Bett und habe bis jetzt geschlafen. Naja,
Die Teile waren echt toll! Und das Angebot von Dean einfach schnuckelig! Wub Und das mit emily... Wub Und Luke und Lorelai sind auch einfach Wub ! Tolle Teile! Echt super!
Aber:
BITTE KEIN ENDE!!! Wie könnte ich es ohne deine FF aushalten? Und sie sit doch noch gar nicht so lang, da könnte man doch noch ein kleines bisschen....Bitte jetzt noch nicht aufhören! Sad

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tut mir leid hab auch die letzten 3 Teile verpasst ich schäm mich voll! Confusedchock:
aber die Teile sind wirklich ssoooooooooo schön kann gar nicht genug bekommen!! Big Grin
versuch bitte schnell weiter zu schreiben Smile


Tadaaa: Fortsetzung !! Wink Also, wie schon gesagt, ist ein etwas größerer Zeitsprung, aber wird direkt klar, wie groß der ist ....

Hope u'll enjoy ...


Chapter 49

„Ich darf ja gar nichts mehr!“ nörgelte Lorelai, als Luke ihr die Einkaufstüte aus der Hand riss.
„Darfst du auch nicht! Am besten legst du dich den ganzen Tag ins Bett und machst nichts mehr!“ schlug Luke vor.
„Ja und lass mich von meinem eigenen Bauch zerquetschen…“
Sie schlich hinter Luke her ins Haus und sah ihm dabei zu, wie er die Tüten aus und die Sachen in die Schränke einräumte. Als er damit fertig war, setzte er sich zu ihr und nahm ihre Hände in seine.
„Lorelai, ich muss etwas mit dir besprechen…“
„Oh, oh, kommt jetzt was Ernstes?“
„Ähm, ja… eigentlich schon… also, wie man es sieht!“ stammelte er.
„Luke! Was ist denn los?“
„Also, du bist jetzt schon im sechsten Monat und… naja, ich will nicht, dass du zu viel machst und Rory studiert und kann nur am Wochenende hier sein und… naja… Immerhin sind wir jetzt auch schon zehn Monate verheiratet… und…“
„Luke! Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn du hier einziehen würdest!“ Lorelai lächelte ihrem Mann freundlich zu und sie konnte praktisch hören, wie ihm ein riesiger Stein vom Herzen fiel.
„Oh, gut… Ich… also… das ist großartig!“ freute er sich erleichtert. Er stand auf und kam rüber zu ihr, um sie in den Arm zu nehmen und glücklich zu küssen.
„Aber lass bloß nicht deine Socken überall rumliegen!“
„Ich werd mir Mühe geben!“
„Okay, ich gebe dir gleich direkt einen Schlüssel!“
„Gehst du heute noch ins Inn?“
„Nein, Sookie hat mir verboten zu kommen! Sie meint, ich darf nicht mehr arbeiten, bis die Kleine da ist!“
Luke lächelte zufrieden darüber und stand dann auf.
„Ich muss jetzt zurück ins Diner. Tu nichts, was dich unnötig belasten könnte, klar?“
„Klar…“ grummelte Lorelai nur und gab Luke dann einen Abschiedskuss. Kurz nachdem er aus dem Haus war, machte Lorelai sich einen Kaffee und setzte sich damit vor den Fernseher. Eigentlich hatte Luke ihr schon längst verboten, Kaffee zu trinken, aber manchmal konnte sie sich einfach nicht beherrschen. Kurze Zeit später klingelte das Telefon…

Rory rieb sich müde die Augen. Wie lange saß sie hier wohl schon? Zwei Stunden? Drei? Wenn sie lernte, vergaß sie oft die Zeit. Sie blätterte weiter in einem Buch, machte sich ein paar Notizen, sah ab und zu auf, um ihre Augen zu entlasten und erschrak, als plötzlich jemand grinsend vor ihr stand.
„Verdammt, Jared, ich hab mich erschrocken!“ fluchte Rory.
„Das habe ich gemerkt…“ grinste dieser bloß. „Lernst also schon wieder, hm? Hast du an so einem schönen Tag nichts Besseres zu tun?“
„Nein, im Gegensatz zu dir will ich meinen Abschluss nämlich schaffen und ich weiss, dass ich dafür etwas tun muss!“ entgegnete sie genervt.
„Danke für den Tipp. Vielleicht merk ichs mir. Hey, aber ich wollte gerade nen Kaffee trinken! Ich dachte, du hättest vielleicht Lust, mit zu kommen!“ Jared lächelte sie auf seine charmant-arrogante Art an und sie konnte sein Angebot kaum ausschlagen. Kaffee klang wirklich gut… Aber nicht mit Jared!
„Nein, danke!“ sagte sie.
„Na schön, dann lern schön weiter, während ich mir einen schönen, heißen Kaffee genehmige…“ Und wieder dieses Grinsen. Er drehte sich um und wollte gerade losgehen, als Rory, wenn auch etwas kleinlaut, rief: „Nein, warte! Ich… ich komm doch mit!“ Jared drehte sich lächelnd zu ihr um und sie konnte einen Anflug von siegesstolz in seinem Blick erkennen.


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Jaja, der gute Jared ... Wink Musste einfach den Namen benutzen, der hat aber natürlich
nichts mit Dean zu tun !! Wink

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