Hier ist der nächste Teil, ich hoff er gefällt euch
Rory kannte die Nummer nicht. Nicht von Lane oder Paris. Rory überlegte aber ihr fiel niemand ein, dem die Nummer gehören konnte. Es war bereits schon sehr dunkel geworden. In dem Krankenhaus gingen nach und nach die Lichter an. Rory tippte die Nummer ihrer Mutter ins Handy. Sie lieà es lang läuten. âJa,â fragte Lorelai in ihr Handy. âIch bin s Mom.â âHey, Rory, wo bist du?â âVor einem Krankenhaus.â âBei Jess also?â Lorelai s Stimme wurde gedämpfter. âJa.â âAch Rory, bei mir im Hotel läuft es grad wirklich nicht gut. Sookie kennt jemand der eingestellt werden könnte, aber der ist zwei Jahre nur älter als du.â âMom, du übernimmst dich. Stell in halt ein. Ich komm morgen wieder.â Rory schaute auf das Lenkrad. âGut, gute Nacht.â âGute Nacht.â Rory beendete das Telefongespräch.
Lorelai saà im Dinner und schaute Luke zu wie er die Theke abwischte. âEin Kaffee noch bitte,â rief Lorelai im zu. Luke lieà den Kaffee durch laufen und schenkte Lore wieder eine Tasse ein. âIch glaube du solltest jetzt nach Hause fahren, Soll ich dich bringen.â Luke sah Lore fragend an. âNein, ich bleib noch hier.â Das Ehepaar verlieà den Laden. Und Luke schloss die Tür das keine Gäste mehr den Dinner betreten konnten. Luke setzte sich an den Tisch. âAlles okay mit dir?â Lorelai schüttelte den Kopf. âDas mit dem Hotel klappt nicht so wie ich es mir vorgestellt hab.â âMach immer das was du für richtig hältst.â Luke gab Lorelai einen Kuss. âDu sollst doch mitkommen zu mir. Sonst bin ich so allein.â Luke nickte. âOkay.â
Der nächste Morgen brach an. Rory wachte auf. Ihr Rücken tat weh. Sie war im Auto eingeschlafen. Ihr Magen knurrte sie schaute auf die Uhr. Es war neun. Sie stieg aus ihrem Auto und lief ins Krankenhaus. âGuten morgen,â eine Krankenschwester lächelte ihr zu. Rory lächelte zurück.
Jess schlief noch als sie in das Krankenzimmer ging, nur der Mann mit dem gebrochenem Bein lag wach. âHallo.â âHallo. Wie gehtâs dir?â fragte er müde. âGut.â Rory lächelte und setzte sich auf einer Stuhl, der im Zimmer rum stand. Lange wartete sie, bis Jess endlich zu sich kam. âHey, du bist schon da?â âJa.â Rory ging zu Jess Bett. âMorgen.â Er gab ihr einen Kuss.
Lore war ins Dragonfly gefahren. Die meisten der Gäste schliefen noch. Sookie und Michel waren aber schon da. âIch bin total müde.â Sookie kam gähnend zu Lore. âBin ich auch, hab kein Auge zu getan.â âUnd hast du darüber nach gedacht, was ich gestern vorgeschlagen habe? Hattest ja eine ganze Nacht,â lächelte Sookie. âJa.â âWas ja?â Sookie sah ihr Freundin fragend an. âJa, ja.â âMeinst du ja, ja:â âJa.â âDanke Lore.â Sookie fiel ihrer Freundin um den Hals.
Bevor Jess gehen konnte, mussten noch ein paar Untersuchung durchgeführt werden. Rory wartete ungeduldig. Es war schon Nachmittag geworden, als Jess endlich kam. Rory war erleichtert. Die beiden stiegen ins Auto. âIch fahr.â Rory holte dich Autoschlüssel aus ihrer Tasche. âIch hab nie was anderes behauptet.â Jess lächelte Rory an. Auf der Fahrt nach Hause fuhr Rory extra vorsichtig und langsam. Das sie nicht noch mal ins Krankenhaus mussten. Es war still, Jess war zu erschöpft um noch etwas zu sagen und nickte schlieÃlich ein. Rory wollte ihn nicht aufwecken, mit ihrem Gerede.
Sie hatte ihn total lieb und wollte ihn nie mehr wieder los lassen, dass wusste sie.
Freu mich auf fbs