Wow, Vielen, vielen Dank für dein tolles FB!
Ich freu mich, dass dir meine FF so gut gefällt
Geht gleich weiter
41. Teil
Rory sah Jess tief in die Augen. Sie wollte immer bei ihm sein.
Rory war sich ganz sicher, dass er der Richtige war.
Es passte einfach alles.
"Ja." platzte sie glücklich heraus.
Jess lächelte.
Sie umarmte ihn glücklich und dachte an die letzten Tage. Es war ein
unglaubliches Gefühl neben ihm einzuschlafen und wieder aufzuwachen.
Bald würde es jeden Tag so sein.
"Ich muss es sofort Mum erzählen!"
"Warte, Rory. Dazu hast du noch immer Zeit. Was haltest du erst einmal
von einer richtig groÃen Pizza? Wir haben etwas zu feiern." Er strahlte
glücklich.
"Oh ja, ich bin halb verhungert."
"Dachte ich mir." Er stand auf und zog sie hoch. Sie küsste ihn stürmisch.
Die Welt schien für einen Moment still zu stehen. Es gab nur mehr sie
beide.
Rory hoffte, dass sie immer so glücklich sein würden. Sie wollte diesen
Moment festhalten. Für immer.
"Also ich denke wir wissen jetzt recht viel voneinander."
Paris zuckte mit den Schultern.
Sie hatten sich drei Stunden unterhalten.
"Tja, wir wissen jetzt noch besser, dass das mit uns nie gut gehen würde."
meinte sie.
"Wahrscheinlich. Allerdings gibt es einige Gemeinsamkeiten."
"Ach, ja? Bücher, Musik und eine verkorkste Beziehung zur Familie.
Wirklich viel. Es würde NIEMALS gutgehen. Ich bin müde.
Du musst jetzt gehen." antwortete Paris.
Carlos sah auf die Uhr. "Ich weià nicht ob ich um diese Uhrzeit noch
fahren will."
"Du WIRST fahren." bestimmte Paris.
Sie begleitete ihn zur Tür.
"Darf ich dir einen Gute-Nacht-Kuss geben?"
"Nein. So funktioniert das nicht."
Er sah sie fragend an. "Ach. Wie funktioniert das denn?"
"Ein Mann ruft eine Frau an und bittet höflich um ein Date...er holt sie ab,
sie gehen ins Kino und essen. Eventuell darf er ihr danach einen Gute-
Nacht-Kuss geben. Aber am besten erst beim zweiten Date. Ja,
so sollte das laufen." erklärte Paris.
"Es gibt also Regeln für solche Dinge?"
"Es gibt für alles Regeln."
"Wenn du es sagst. Also gute Nacht." Er ging grinsend.
"Danke für diesen Abend." Lorelai lächelte Luke glücklich an.
Er umarmte sie. "Entschuldige nochmals wegen heute morgen."
"Vergiss es einfach."
"Wie war es eigentlich mit ihm?"
"Er hat sich vorallem nach Rory erkundigt."
"Vorallem?"
"Er hat mir von der Scheidung erzählt."
"Wessen?"
"Er und Sherry lassen sich scheiden."
"So." Luke wurde etwas ernster.
"Ja, es klappte anscheinend einfach nicht. Sehen wir uns morgen?"
Sie lächelte ihn an. Luke wurde sofort wieder besser gelaunt, wie immer
wenn er ihr Lächeln sah. Er küsste sie zärtlich.
"Gute Antwort." Sie lachte vergnügt und fragte "Kommst du noch mit
rein?"
"Ich muss morgen leider früher auf. Ich will dich nicht wecken."
erklärte er.
Sie zog etwas aus ihrer Tasche und gab es ihm in die Hand.
"Wollte ich dir schon lange geben." Sie strahlte.
Er steckte den Schlüssel ein und lächelte glücklich. "Danke, das
bedeutet mir sehr viel."
Die Tage vergingen wie im Fluge.
Freitag Früh wurde Lorelai vom Klingeln des Telefons geweckt.
Sie wollte es erst läuten lassen, schleppte sich aber schlieÃlich
hinunter.
Es könnte Rory sein!
Unten angekommen fiel ihr ein, dass es in Kalifornien noch früher war und
ihre Tochter bestimmt noch schlafen würde.
Hoffentlich ist nichts passiert.
Sie hob schnell ab.
"Rory?"
"Lorelai, entschuldige die frühe Störung."
Ich hätte liegen bleiben sollen...
"Mum. Hi."
"Du klingst wie immer begeistert mich zu hören."
"Es ist sehr früh."
"Es ging nicht anders. Wie geht es Rory? Sie hat zuletzt am Montag
angerufen. Hast du ihr kein Benehmen beigebracht?"
"Es geht ihr gut, Mum."
"Schön. Sie kommt morgen zurück, habe ich recht?"
Lorelai ahnte Böses. "Hm...Ja. Aber relativ spät."
"Sie sagte vormittags oder mittags."
"Das muss ich vergessen haben." meinte Lorelai.
"Nein, du hattest Angst, dass ich euch zum Essen einlade weil du den
Tag mit ihr alleine verbringen möchtest."
Lorelai seufzte.
"Ich hoffe du kommst heute Abend."
"WeiÃt du, Mum..."
"Lorelai!"
"Pünktlich um sieben."
"Gut. Bis dann."
Paris lernte schon vormittags. Sie genoà die Ruhe. In zwei Tagen würden
ihre Mitbewohnerinnen wieder zurück sein.
Plötzlich läutete ihr Handy. Genervt hob sie ab.
"Ja?"
"Hi Paris."
"Carlos. Hi."
"Freust du dich mich zu hören?"
"Nein."
"Da spielt es ein paar sehr gute Filme in dem Kino bei euch in New Haven.
Hast du Lust heute mit mir ins Kino zu gehen? Wir könnten davor
in ein Restaurant essen gehen."
"Du kannst es einfach nicht lassen."
"Nein. Also was ist?"
"Ich weià nicht. Ich muss noch..."
"Ich hole dich um halb acht ab." Er legte auf ohne eine Antwort
abzuwarten.
Rory und Jess lagen schmusend am Strand.
"Einen Moment. So, Luft geholt und weiter gehts." Rory
zog ihn wieder an sich.
"Dieser einsame Fleck hat etwas." meinte sie später.
"Sollten wir mal im Sommer herkommen müssen wir uns einen anderen
Ort suchen. da ist es hier nämlich auch voll."
"Dann dürfen wir eben nur im Frühling herkommen." Rory lachte.
Jess setzte sich auf. "Sag mal, hast du es Lorelai schon gesagt?"
"Nein. Ich dachte, ich warte bis ich sie persönlich sehe."
"Könntest du es ihr nicht heute noch sagen? Wenn sie darauf
vorbereitet ist, reiÃt sie mir vielleicht den Kopf nicht sofort ab."
Rory lachte und nahm ihr Handy. Lorelais Mobiltelefon war ausgeschalten,
also versuchte sie es am Festnetz.
"Hallo?"
"Luke? Hi." Rory grinste. Sie hatte geahnt, dass Lorelai ihm bald
einen Schlüssel geben würde.
"Hi Rory." Luke klang verlegen.
"Ist Mum in der Nähe?"
"Sie ist vor wenigen Minuten weg gefahren. Was gibts neues?"
Ich kann es ihm nicht sagen bevor ich es nicht Mum gesagt habe.
Aber vor lauter Glückseligkeit platzte sie heraus.
"Jess und ich werden zusammen ziehen!"
"So. Schön. Weià das deine Mutter schon?"
"Nein, ich wollte es ihr erzählen, aber..."
"Nun, ihr seht euch ja morgen. Gibst du mir mal bitte Jess?"
"Na klar, bis morgen, Luke." Rory reichte Jess vergnügt ihr Handy.
"Er freut sich." flüsterte sie.
"Hey Luke."
"Sag mal tut euch die Sonne nicht gut?"
"Wie bitte?" Jess war verwirrt.
"Bist du jetzt vollkommen verrückt geworden?" Luke war aufgebracht.
Emily öffnete strahlend die Tür. "Guten Abend, Lorelai."
Lorelai war etwas verwundert über diese ungewohnte Freundlichkeit.
"Ãhm...hi Mum."
"Geh schon mal ins Wohnzimmer. Wir haben noch einen Gast."
Lorelai betrat den Raum.
"Guten Abend, Lorelai. Martini?"
"Hi Dad, ja bitte."
Ihre Augen wanderten zum Sofa und sie erstarrte.
Ich hoffe euch gefiel der Teil
Würd mich sehr über FB freuen
Ich versuche morgen weiter zu schreiben