06.01.2005, 14:02
hey ho!!
entschuldigt das ihr etwas warten musstet, aber ich war unterwegs, deswegen ...
aber hier ist er!
er ist etwas kurz, aber ich hoffe das ist nciht weiter schlimm.
ich glaube das er auch nciht hätte länger sein dürfen, weil ... ach na ja, sagt selbst!
MfG Jesse
------------
Dreiundvierzig
âMILO!!!â, rief Alexis durch das Appartement.
Der gerufene schreckte hoch.
âWas denn?â
âBist du fertig?â
âJa, mit den Nervenâ, witzelte er.
Nun, das hätte er besser lassen sollen.
âJa ja sehr witzig, wenn ich Zeit habe lache ich vielleicht darüber. Wir müssen los.â
Alexis betrat das Wohnzimmer.
âOh oh, welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen?â
âGar keine.â
âDass sehe ich aber andersâ, hakte Milo weiter nach.
Er wusste dass irgendwas nicht stimmte.
âEs ist wirklich alles in Ordnung!â, versicherte Alexis ihm, allerdings ziemlich unglaubwürdig.
âBitte, wenn duâs mir nicht erzählen willstâ, sagte er, stand auf und wollte das Wohnzimmer verlassen.
âWarte. Ich hab grad mit meiner Mom telefoniertâ, rückte sie nun endlich mit der Sprache heraus.
Milo drehte sich um.
Alexisâ Mutter war bisweilen ein wenig schwierig, vor allem wenn es um ihre Beziehung ging.
âDu weiÃt doch, sie hat da immer so ihre Zweifel wenn es um dich und mich geht und â¦â, begann Alexis, brach aber ab weil sie nicht wusste was sie sagen sollte.
âSie kann mich nicht ausstehen und glaubt das ich dich vier Wochen nach unserer Hochzeit mit âner Anderen betrügen werde, richtig?â, beendete Milo für sie.
Alexis nickte stumm.
âHat sie noch etwas anderes gesagt?â
âNein, das war alles.â
âAlex!â
âNa gut, sie hat noch mehr gesagt.â
âUnd zwar? Willst du jetzt Mal-Sehen-Ob-Milo-Es-Rauskriegt spielen?â
Sie warf ihm einen finsteren Blick zu.
âEntschuldige. Aber dann sagâs mir doch!â
Alexis begann zu schluchzen.
âSie ⦠sie hat gesagt dass â¦. dass ⦠wenn ich dich heirate, dass â¦. wenn die Hochzeit stattfinden sollte, dass ⦠Sie will nicht kommen.â
Milo wurde bleich.
Damit hatte er nicht gerechnet.
âSie will was?â, sagte er entgeistert.
âSie hat gesagt das sie nicht kommt sollte ich dich heiraten.â
Milo ging auf sie zu und nahm sie in den Arm.
Alexis begann haltlos an zu weinen.
âDas ⦠kann sie doch nicht machen! Ich bin ⦠doch ihre Tochte
entschuldigt das ihr etwas warten musstet, aber ich war unterwegs, deswegen ...
aber hier ist er!
er ist etwas kurz, aber ich hoffe das ist nciht weiter schlimm.
ich glaube das er auch nciht hätte länger sein dürfen, weil ... ach na ja, sagt selbst!
MfG Jesse
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Dreiundvierzig
âMILO!!!â, rief Alexis durch das Appartement.
Der gerufene schreckte hoch.
âWas denn?â
âBist du fertig?â
âJa, mit den Nervenâ, witzelte er.
Nun, das hätte er besser lassen sollen.
âJa ja sehr witzig, wenn ich Zeit habe lache ich vielleicht darüber. Wir müssen los.â
Alexis betrat das Wohnzimmer.
âOh oh, welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen?â
âGar keine.â
âDass sehe ich aber andersâ, hakte Milo weiter nach.
Er wusste dass irgendwas nicht stimmte.
âEs ist wirklich alles in Ordnung!â, versicherte Alexis ihm, allerdings ziemlich unglaubwürdig.
âBitte, wenn duâs mir nicht erzählen willstâ, sagte er, stand auf und wollte das Wohnzimmer verlassen.
âWarte. Ich hab grad mit meiner Mom telefoniertâ, rückte sie nun endlich mit der Sprache heraus.
Milo drehte sich um.
Alexisâ Mutter war bisweilen ein wenig schwierig, vor allem wenn es um ihre Beziehung ging.
âDu weiÃt doch, sie hat da immer so ihre Zweifel wenn es um dich und mich geht und â¦â, begann Alexis, brach aber ab weil sie nicht wusste was sie sagen sollte.
âSie kann mich nicht ausstehen und glaubt das ich dich vier Wochen nach unserer Hochzeit mit âner Anderen betrügen werde, richtig?â, beendete Milo für sie.
Alexis nickte stumm.
âHat sie noch etwas anderes gesagt?â
âNein, das war alles.â
âAlex!â
âNa gut, sie hat noch mehr gesagt.â
âUnd zwar? Willst du jetzt Mal-Sehen-Ob-Milo-Es-Rauskriegt spielen?â
Sie warf ihm einen finsteren Blick zu.
âEntschuldige. Aber dann sagâs mir doch!â
Alexis begann zu schluchzen.
âSie ⦠sie hat gesagt dass â¦. dass ⦠wenn ich dich heirate, dass â¦. wenn die Hochzeit stattfinden sollte, dass ⦠Sie will nicht kommen.â
Milo wurde bleich.
Damit hatte er nicht gerechnet.
âSie will was?â, sagte er entgeistert.
âSie hat gesagt das sie nicht kommt sollte ich dich heiraten.â
Milo ging auf sie zu und nahm sie in den Arm.
Alexis begann haltlos an zu weinen.
âDas ⦠kann sie doch nicht machen! Ich bin ⦠doch ihre Tochte
Was du brauchst wird gekauft
Ich seh gut aus bitte kauf mich auch
Und wenn ich nicht mehr kann denk ich daran
Irgendwann laufen wir zusamm'
Have a nice day!
watch out my FFs (Neu)Anfänge and Un amour incroyable