Stars Horror
#21

Who is the killer??? Big Grin???

!...!

       
 
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#22

ich muss grad n bissl mehr am stück schreiben, weil jetzt hinweise kommen sollen und ich immer wieder umentscheid und deshalb weiter vorne dann auch ändern muss ^^ und das kann ich nich, wenn es schon gepostet is xD
dafür wirds dann zügig nacheinander neue teile geben ^^


edit : so wies im moment aussieht, werden mich die meißten von euch am ende hassen :'D

I need Money for a Unicorn.
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#23

wieso was zur hölle machst du denn xD

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt
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#24

Abendstern schrieb:edit : so wies im moment aussieht, werden mich die meißten von euch am ende hassen :'D

Nö! Ich bin echt für ALLES! offen Big Grin
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#25

wie ihr vllt mitbekommen habt, bin ich in letzter Zeit mit nichts zufrieden was ich niederschreibe. Ständig lösche ich die letzten 5 Seiten, die ich geschrieben hab, weil ich sie grauenhaft finde, deswegen kommt nicht so recht was zu stande Unsure

jetzt kann ich allerdings verkünden, dass ich ein paar Kapitel fertig habe, die ich jetzt nach und nach posten kann Big Grin

Kapitel 2

Völlig atemlos erreichte Lorelai die Menschentraube vor Miss Patty’s Tanzschule, die betreten und wortlos in den dunklen Raum hinter der geöffneten Eingangstür des Gebäudes spähte. Ganz Stars Hollow schien sein Tagewerk niedergelegt zu haben und zum Schauplatz der Tragödie geeilt zu sein. Sofort entdeckte sie Sookie’s roten Haarschopf und stellte sich zu der rundlichen, sonst gut gelaunten Köchin. Heute jedoch, wie alle anderen um sie herum, war sie blass, ihre Augen glasig. Nervös kaute sie auf ihrer Unterlippe.
Lorelai legte ihr eine Hand auf die Schulter, blickte ihr fragend ins Gesicht und öffnete den Mund. Doch ehe sie die Geschehnisse hinterfragen konnte wurde sie vom scharfen Einatmen der Umstehenden unterbrochen. Nun drehte auch sie den Kopf in die Blickrichtung der anderen.
In der dunklen Tür erschien der breite, weiße Rücken eines Sanitäters.
Nach vorn gebeugt ging er rückwärts, in den Händen hielt er das Fußteil einer großen Trage, auf der ein glänzend schwarzer Sack festgegurtet lag. Ein weiterer, hagerer Sanitäter stemmte das andere Ende fest umklammert in die Höhe, die Zähne fest zusammengebissen. Neben ihm tauchte ein kleiner bärtiger Mann mit Kugelbauch und Rundglatze auf, der jeden Schritt sorgsam überwachte.
„Vorsichtig, vorsichtig! Immer ein Schritt nach dem anderen! Lassen Sie die Arme doch nicht fallen!“
Nun ging Lorelai auf, was es mit dem ausladenden Gepäck der beiden Männer auf sich hatte: Sie trugen den Leichnam von Miss Patty vom Tatort, während Tayler Dosey jede ihrer Bewegungen im Auge behielt.
Als der vordere Sanitäter die oberste Stufe erreichte geriet er plötzlich ins Wanken und stolperte einige Stufen herunter. Der zweite Mann konnte die Last der toten Frau nicht alleine bewältigen und ächzte laut bevor ihm die Trage aus den Händen glitt.
„Wer hat Ihnen denn diesen Job gegeben?! Sind Sie unfähig?!“ kreischte Taylor’s Stimme über den Platz der Stadt. Doch statt den Männern helfend zur Hand zu gehen, streckte er nur empört die Hände gen Himmel. Mehr Geistesgegenwart bewies Sookie’s Mann Jackson, der, geübt vom Tragen der schweren Gemüsekisten, die Situation rettete, indem er beherzt zugriff und so den Sturz der Toten verhinderte.
Die Menge, die kaum Zeit gehabt hatte, die Geschehnisse zu realisieren, klopfte dem Familienvater anerkennend auf die Schulter, während sie beobachtete, wie eines der Urgesteiner der Kleinstadt ins Heck eines großen Wagens geschoben wurde.
Selbst als die Männer die beiden Türen des Fahrzeuges hinter dem Leichensack geschlossen hatten, konnte keiner die Augen abwenden.
Noch immer schien keiner wirklich glauben zu können, dass in diesem alten, grauen Auto die lebenshungrige und schillernde Patty liegen sollte.
Lorelai blickte unverwandt auf das Heck des Wagens, als erwarte sie, dass die Türen sich jeden Moment öffnen und sich alles als geschmacklose Aufführung entpuppen würde.
Sie erinnerte sich zurück an den Moment, an dem sie die stattliche Unterhaltungskünstlerin zum ersten mal getroffen hatte.
Herzlich hatte sie das Mädchen und ihre kleine Tochter im Leben der Kleinstadt aufgenommen und Lorelai, kaum dass Rory richtig laufen konnte, ständig versucht zu überzeugen, dass sie eine perfekte Ballerina sei und man dieses Talent fördern müsse.
Sie dachte zurück an die alltäglichen Morgende, an denen sie Miss Patty rauchend im Türrahmen ihres Tanzstudios begrüßt hatte, die regelmäßigen Stadtversammlungen, die ihre Tanzfläche in Sitzreihen verwandelten und denen sie, neben Taylor den Raum überwachend, ohne auchnur einmal gefehlt zu haben, beigewohnt hatte.
Lorelai spürte beim Schlucken einen schleimigen, festen Klos in ihrem Hals und ihre Augen brannten. Sookie legte den Arm um die schmale Hüfte ihrer Freundin und zog sie an sich.
Beim röhrenden Starten des Motors zuckten die Zuschauer zusammen. Wie festgefroren standen sie da und schauten dem davonfahrenden Leichenwagen nach. Nur langsam löste sich die Menschenmenge auf. Niemand konnte sich so recht vorstellen, zum gewohnten Tagesablauf zurückzukehren.
Nach diesem Tag würde Stars Hollow nie wieder das selbe sein.

I need Money for a Unicorn.
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#26

Ich finds toll^^
Aber ganz schön traurig wars schon...
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#27

Also ich weiß auch nicht was du hast schätzchen,
ich find deine story prima zwar nich so viel Herzschmerz wie bei mir manchmal aber das würde auch gar nich zu dir passen ^^

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Big Grin

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt
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#28

Krass, du schreibst das echt gut, man fühlt sich echt mittendrin! Wink

Ich bin echt mal gespannt, wer der Mörder ist! Und wie deine Geschichte weitergeht!!

Liebe Grüß0e Sindy Big Grin
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#29

dankeschön Smile



Kapitel 3

Als die Sonne, unbeeindruckt von den heutigen Ereignissen, den Himmel in ein zartes hellrosa tauchte, gab es bereits eine ganze handvoll verschiedener Theorien zum Tathergang, der zu Miss Patty’s Ableben geführt hatte.
Sicher war nur, dass die Alleinstehende mitten in der Nacht von ihrem Mörder überrascht worden war, dann hatte er sie mit einem stumpfen Gegenstand brutal zu Tode geprügelt.
„Es muss ein stämmiger und starker Mann gewesen sein, sonst hätte er Patty doch nicht überwältigen können! Unsere Patty war beileibe kein schwächliches Weibchen, dass sich mal eben erschlagen lässt!“ Babette schlug heftig mit der geballten Faust auf die Kunststoffplatte eines Tisches in Luke’s Diner. Der innere Kreis der Einwohner von Stars Hollow hatte sich hier zusammengefunden und versuchte nachzuvollziehen, was letzte Nacht, nur wenige Meter von ihren Schlafplätzen entfernt, geschehen war.
Kirk blickte auf seine Hände, die er leicht verkrampft über seinem Schoß gefaltet hatte.
„Mit der richtigen Motivation kann jeder die nötige Kraft aufbringen“
„Aber Kirk“, jaulte Babette, „das würde ja bedeuten, dass es auch ein Bewohner von Stars Hollow gewesen sein könnte!“
Kirk erwiederte nichts und ein bedrücktes Schweigen breitete sich an den zusammengeschobenen Tischen aus.
Keiner wagte den Anderen anzusehen, als würde dieser im nächsten Moment die Fratze eines grauenhaften und skrupellosen Möders zeigen. Nur aus den Augenwinkeln warfen sie abwechselnd ihren Nebensitzern zur linken und zur rechten nervöse Blicke zu.
Als die Stille kaum noch zu ertragen war tauchte Luke mit einer dampfenden Kanne Kaffee auf, schenkte ihnen nach und versuchte, die Mitbürger zu beruhigen.
„Ist von euch bisher keiner auf die Idee gekommen, dass es vielleicht kein geplanter Mord war?“
Nun fand er zahlreiche Augen auf sich gerichtet.
„Wie meinst du das, Luke?“ Gipsy stützte den Kopf mit der Faust ab und sah Luke fragend an.
„Na, vielleicht war es einfach ein Einbrecher der gehofft hatte, dass Patty schon schläft? Von aussen ist es praktisch nicht möglich zu sehen, ob drinnen noch Licht brennt!“
Sookie schniefte laut und sprach dann mit brüchiger Stimme.
„Und als er es bemerkte, war es zu spät. Und dann hat er sie - ....“
Sie konnte den Satz nicht zuende bringen.
Lorelai, die während des ganzen Gesprächs geistesabwesend aus dem großen Schaufenster des Diners gestarrt hatte, griff nach ihrer Tasse und nahm einen tiefen Schluck.
Doch statt sie zu wärmen jagte ihr ein Kälteschauer über den Rücken, sie spürte, wie Gänsehaut ihren Körper überzog.
Sie war froh, dass Rory an diesem Morgen fortgegangen war, dass sie nicht hier war, wo dieser Wahnsinnige noch herumlaufen könnte. Als Lorelai sich von ihr verabschiedet hatte, war die Angst um ihre kleine Tochter unbeschreiblich groß gewesen. Angst vor den Gefahren, denen sich eine junge Frau allein in einer fremden Stadt stellen musste. Nun, einen halben Tag später, war sie erleichtert zu wissen, dass Rory weit, weit weg war.
Den Gedanken, dass sie ganz allein in ihrem leicht zugänglichen Haus war, drängte sie immer wieder in die hinterste Ecke ihres Kopfes zurück.
Für Lorelai stand Rory immer an erster Stelle, selbst in dieser Situation.
Als sie die anderen ihren Namen sagen hörte, wurde sie aus ihren Gedanken gerissen.
„Lorelai? Schätzchen, ist alles in Ordnung?“ Babette sah sie besorgt an.
„Ja... Nein... Ich denke, es ist einfach etwas zu spät, nachdem was heute geschehen ist...“
„Da hat sie wohl recht“, meinte Taylor. „Wir sollten alle nach Hause ins Bett gehen. Und die Türen und Fenster fest verschließen! Wir wissen nicht, wo dieses Monster gerade ist!“
Nach und nach verließen die Bewohner des Kleinstädtchens in Gruppen Luke’s Laden um sich in ihre schützenden vier Wände zu verkriechen und endlich etwas Ruhe zu finden. Schließlich saßen nurnoch Babette und Morey mit Lorelai am Tisch. Luke räumte die Tassen in die Küche und begann, die Tische in ihre ursprünglichen Positionen zurückzuversetzten.
„Möchtest du heute bei uns übernachten?“ Babette beugte sich hinüber zu Lorelai und legte die Hand auf ihren Arm.
„Nein, danke...ich- ich komm schon klar“
„Kommt garnicht in Frage, dass du alleine in deinem Haus bleibst!“ Luke stellte sich hinter Lorelai und stemmte bestimmt die Hände in die Hüften.
„Du weißt genausogut wie ich, wie oft ich deine Schlösser reparieren muss. Es ist viel zu gefährlich!“
„Bitte Luke, ich möchte einfach noch ein bisschen meine Ruhe. Für mich allein sein.“
„Dann schlafe ich auf deiner Veranda. So kann ich hören, wenn jemand reinkommen will!“
Luke’s Fürsorge zauberte ein schwaches Lächeln auf Lorelai’s Lippen.
„Damit er zuerst dich erwischt? Kommt nicht in Frage!“
Hilflos ballte Luke die Hände zu Fäusten, presste die Zähne aufeinander und atmete pfeifend durch seine Zähne ein und aus.
Obwohl sie nur zu gerne allein auf ihrem Sofa gesessen hätte, um alles verarbeiten zu können, ertrug Lorelai Luke’s Sorge nicht, so stimmte sie zu, bei Babette zu schlafen.
In dieser Nacht starrte sie lange die dunkle Decke des Gästezimmers in Babette’s und Morey’s Haus an, bis sie endlich einschlief.




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ein bisschen ereignislos, aber es war in meinen augen zum geschichtsverlauf notwendig. Kurz ist es auch... dafür kommt im nächsten Kapitel mein bisheriges Highlight Big Grin Big Grin Big Grin

I need Money for a Unicorn.
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#30

ach gottchen Big Grin wir sind aber zahm geworden Big Grin bissl mehr action und leichte vorahnungen hättens doch auch getan Big Grin

aber gut Wink wie du meinst, ich bleib dran an der story ^^

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt
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