ich hab auch schluss, bin zwar noch in der schule weil wir noch computer spielen...ja wir spielen echt... *freu*
Aber vorhin hatte ich die Ehre einen tollen Vortrag über Heinrich Böll zu hören...naja...ich hab die Zeit sinnvoll genutzt...
wenn die berechnungen von emerson stimmen...dann darf ich euch jetzt Teil 118 präsentieren
Ich hoffe er gefällt euch und entschädigt das warten von gestern...
"Ich würde sagen, es wäre Zeit für das Abendessen." meinte Sherry etwas später "Hilfst du mir GG?"
"Ich ... würde gerne mit Lorelai spielen."
Sherrys Blick verfinsterte sich ein wenig und sie warf einen Blick auf Christophers Ex-Freundin.
Lorelai fühlte sich nicht wohl und warf einen Blick auf die Uhr.
Sie sah grinsend zu ihrer Tochter hinüber. "Meinst du unsere Schlafmütze ist jetzt endlich wach?" fragte sie und registrierte den verwirrten Blick Christopher´s
"Oh ja. Ich denke schon" sagte Rory. Auch sie grinste beim Gesichtsausdruck ihres Vaters.
Lorelai war sehr froh über diese Antwort ihrer Tochter, denn so konnte sie Sherrys finsterem Blick entkommen.
"Entschuldigt mich kurz." meinte sie "Ich müsste mal zum Auto."
"Ich komme mit." meinte Luke sofort. Auch er war froh der 'Gesellschaft' für einen Augenblick entkommen zu können. Natürlich musste er zugeben, dass GG ein ziemlich niedliches Mädchen war, doch er fühlte sich ständig von Christopher beobachtet und das war ihm ziemlich unangenehm.
Auch wenn Sherry nicht so viel redete, wie man es von ihr gewöhnt war, war das was sie sagt doch ziemlich nervig.
Luke griff nach den Jacken und schon hatten sie das Haus verlassen.
"Ha! Endlich entkommen!" meinte Lorelai erleichtert.
"Mensch..." sagte Luke
Sie griff nach seiner Hand und ging auf das Auto zu "Was hast du?"
"Er beobachtet mich."
"Wer?"
"Chris."
"Chris?"
"Genau Chris."
"Was ist mit ihm?"
"Er beobachtet mich."
"Bitte?!?"
"Er beobachtet mich...schon die ganze Zeit."
"Chris."
"Lorelai!"
"Was?"
"Natürlich Chris!"
"Oh.." sie sah ihn fragend an "Wie meinst du das...er beobachtet dich?"
"Er schaut mich die ganz Zeit an. Er sieht mir zu wenn ich mit dir rede, wenn ich mit Rory, Jess oder GG rede."
"Er findet dich halt sehr attraktiv mein Schatz." sagte Lorelai, beugte sich zu ihm hoch und küsste ihn ausgiebig.
"Das denke ich auch.." meinte Luke in einer Kusspause die aber nicht lange dauerte.
Lorelai hatte ihre Arme im Nacken ihres Freundes verschränkt und schob ihn sanft in Richtung Auto.
"Meinst..... du... das ... ist... okay?... Wenn jemand ... kommt...dann..." murmelte Luke in den kurzen Kusspausen, die eigentlich zum Luft holen gedacht waren.
Lorelai hörte einen kurzen Moment auf ihn zu küssen und sah ihn mit dem bekannten Schimmern in den Augen an.
"Wenn jemand vorbei kommt, dann wird er denken, dass wir halt sehr aufeinander stehen Luke." und mit diesen Worten zog sie sich wieder zu seinem Gesicht hoch und küsste ihn vorsichtig.
Als ihre Zunge dann den Weg in seinen Mund fand, hatte er alles vergessen. Was kümmerte es ihn, was die anderen dachten?
Er schob sie weiter zum Auto, bis sie mit dem Rücken daran lehnte.
Nun war sie es, die sich aus dem Kuss löste. Lorelai warf einen Blick ins Auto und bemerkte, dass ihre kleine Hündin sie mit groÃen Augen anstarrte.
Sie öffnete die hintere Autotür und die kleine Hündin flitzte sofort an ihr vorbei aus dem Wagen.
"Fünf Minuten Missy."rief sie noch, bekam zur Antwort ein kurzes Bellen und schob war die Hündin verschwunden.
"So jetzt kann es weitergehen." meinte Lorelai grinsend und legte die Arme erneut um Luke´s Hals.
Dieser stand nun mit dem Rücken zur geöffneten Autotür und wurde nun von Lorelai sanft auf den Sitz gedrückt.
Sie genoss es wieder einmal richtig mit Luke allein zu sein. Jetzt aufhören? Nein! Das stand nicht zur Debatte! Welche Frau würde in so einem Moment aufhören? Lorelai Gilmore jedenfalls nicht.
Sie lieà sich mehr oder weniger unbequem auf seinem Schoà nieder und drückte ihn weiter auf den Sitz.
Wenigstens war die Rückbank ihres Wagens einigermaÃen bequem, sonst hätten sie sich wohl irgendeine Zerrung geholt, so wie hier auf den Sitzen lagen.
Es schien ein Feuerwerk in ihm zu explodieren, als sie begann sich an den Knöpfen seines Hemdes zu schaffen zu machen.
Es kostete ihn viel-nein sehr viel- Ãberwindungskraft, nach ihrer Hand zu greifen und sie von ihrem Vorhaben abzubringen.
"Nicht hier, nicht jetzt." meinte er nur und küsste sie weiter um keine traurigen Fragen aufkommen zu lassen.
Nach viel zu kurzer Zeit hörten sie vor dem Auto ein leises Bellen und lösten sich enttäuscht von einander.
Mehr oder weniger gekonnt krabbelten sie aus dem Auto, glätteten ihre Kleidung und grinsten sich verführerisch an.
"Wie liegen meine Haare?" fragte Lorelai.
"Wunderbar."
"Schminke?"
"Sieht gut aus."
"Danke schön."
"Immer doch."
Sie griff nach seiner Hand und grinste Cappu an. "Lass dich dort drinnen nicht ärgern okay."
Nachdem ein kurzes Bellen zu hören war, gingen sie nun mit erheblich besserer Laune ins Haus zurück.
Hab euch lieb
Mi