Nee nix "Hi", es hat sich aus ge"hi"ed
*zu sandra und karo schiel*
Ihr macht aus mir sicher keinen BB, forget it *g*
Den neuen Teil widme ich meinem Engel Sandy, mit der ich fast 12 Stunden am Tag quatsche (wenn nich mehr
) und die ich über alles liebe *abknutsch*
Hab dich lieb meine Maus und ich hoff wir werden auch weiterhin so gsm sein wie bis jetzt :knuddel:
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Teil 35
Sie legte sich zu dem schluchzenden Haufen aus Decken, unter dem sich Lorelai versteckt hatte und hatte noch immer nicht entschieden, wie sie handeln sollte.
Doch ihre Mutter nahm ihr diese Entscheidung ab.
âZu viel, Rory!â kam es gedämpft von dem Knäuel aus Lorelai und Decken.
Rory strich ihrer Mutter über den Rücken und hob dann die Decke, um auch drunter zu kriechen. Im Halbdunkeln sah sie ihre Mutter, zusammengerollt wie eine Katze, liegen. Lorelai schniefte nur laut auf und vergrub ihr Gesicht wieder in der Matratze.
âMom⦠ich weià weder, was zwischen dir und Luke vorgefallen istâ Als sie Luke erwähnte zuckte Lorelai leicht zusammen und verzog ihr Gesicht. âNoch weià ich, was Dad gemacht hat. Aber Mom, ich möchte nur, dass du weiÃt, dass ich für dich da bin, egal was passiert und du weiÃt, dass du mir alles erzählen kannst, okay?â
Sie wischte ihrer Mom eine Träne weg und lächelte sie schüchtern an. Lorelai nickte langsam und lächelte dann schwach zurück. Sie schlug die Decken zurück und setzte sich auf.
Wischte sich energisch die Tränen aus dem Gesicht
âNein, kein Mann der Welt hat ein Recht, mich so runter zu ziehenâ sagte sie bestimmt und umarmte Rory dann dankbar.
âDanke mein Schatz, aber das ist etwas, mit dem ich selbst fertig werden muss⦠Ich wünschte du könntest mir helfen, aber ich muss das regeln, ich muss endlich mal wie eine Erwachsene handeln.â Rory war überrascht von der Zielstrebigkeit die sie aus den Worten ihrer sonst so kindlichen Mutter raushörte.
Sie fragte nicht weiter, umarmte ihre Mutter, gab ihr Halt und versuchte das flaue Gefühl im Magen zu ignorieren, dass ihr sagte, dass eigentlich jemand anderes hier sitzen müsste um Lorelai im Arm zu halten.
Als Rory und Lorelai nach 30 Minuten die Treppe hinunter kamen, hatte Ian Chris erfolgreich hinausgeschmissen und auch Kaffee gekocht, den er den beiden vorsetzte.
âDanke Schatzâ bedankte sich Rory und sah Lorelai auffordernd an.
Sie gab zähneknirschend und widerwillig ein âDanke Ianâ¦â von sich.
Rory rollte nur mit den Augen, da war die kindliche Lorelai wieder. Ian verabschiedete sich bald von seiner Freundin und deren noch etwas aufgelöster Mutter und verlieà das Gilmore Haus durch die Hintertür.
Nachdem sie Ianâs Wagen weggefahren war, wurde es still im Haus. Lorelai starrte stumm in ihren Kaffeesud als ob sie hoffte, daraus herauslesen zu können, was sie zu tun hatte.
Rory trommelte mit ihren Fingern auf ihrer Tasse und sah sich unbehaglich um. Sie wusste dass sie nicht drängen durfte, sonst würde sie nie herausfinden, was geschehen war.
Lorelai sah plötzlich auf âRory?â fragte sie leise und die Angesprochene lenkte ihre Aufmerksamkeit wieder auf ihr Gegenüber.
âJa?â hakte sie ebenso leise nach, sie fürchtete, die Stimmung zu zerstören wenn sie ihre Stimme zu sehr erhob. Lorelai fuhr mit ihrem Zeigefinger über den Tassenrand und zögerte.
Stockend berichtete sie von den Vorfällen nachdem Rory und Ian gegangen waren. Sie pausierte mehrmals um sich zu fassen als sie den einseitigen Streit zwischen Luke und ihr wiedergab und nachdem sie fertig erzählt hatte sah sie kurz zu Rory auf, die bis jetzt nur stumm zugehört und ab und zu genickt hatte.
Diese atmete tief durch âMom⦠ich weià dass Luke kein Recht hat, so mit dir umzuspringenâ¦â Lorelai senkte ihren Kopf und wartete auf das unvermeidbare
âAberâ, das auch schon prompt folgte ââ¦aber denkst du nicht, dass es für ihn auch etwas viel war, heute?â fragte Rory vorsichtig, sie war sich sehr unsicher, wie ihre Mutter jetzt reagieren würde.
ich hab die schnauze voll, ich geh schaukeln...