06.03.2011, 21:08
kurzfeedback:
alte zeiten:
find es auch sehr songmäÃig. mag den "zusammen allein" gedanken. dieser teil hier ist vllt etwas überflüssig:
namenslos:
mag ich, mir fehlt ein wenig die struktur (-> unterschiedl. strophenlängen).
dafür wunderschöne umrahmung mit erster und letzter strophe uund:
ich mag:
Fremd(e):
hmm. es ist nicht so eins von den gedichten, bei denen ich vollkommen geflasht bin, aber es ist gut. weià nicht. ich hab da keinen wirklichen zugang. bin auch ein bisschen müde und überfordert und muss es vllt noch ein paar mal lesen.
ich konnte letzte nacht auch nicht schlafen. produktiv war sie aber trotzdem nicht.
______________________
Festland
Die Brücke brennt
hinter meinem Rücken,
hab den Fuà aufgesetzt
und das Streichholz geworfen.
Der einzige Weg
ist der, auf dem ich geh,
alle andren sind endlos
und führn nicht zum Ziel.
Der Abgrund ist hinter mir
ich dreh mich nicht um,
es gibt nichts was mich hält,
doch so viel was mich ruft.
Das Feuer nimmt alles,
was ich nicht mehr brauch,
nie wieder zurück-
das Leben wartet nicht.
alte zeiten:
find es auch sehr songmäÃig. mag den "zusammen allein" gedanken. dieser teil hier ist vllt etwas überflüssig:
Zitat: komm, lass uns jetzt einfach mal wiederweil er irgendwie den rahmen von erster und letzter strophe kaputt macht.
ins Blaue fahrn
nur du und ich
namenslos:
mag ich, mir fehlt ein wenig die struktur (-> unterschiedl. strophenlängen).
dafür wunderschöne umrahmung mit erster und letzter strophe uund:
ich mag:
Zitat:Verrenkte mir fast den Hals,:herz:
als ich dir nachlief;
mit meinen Augen,
Fremd(e):
hmm. es ist nicht so eins von den gedichten, bei denen ich vollkommen geflasht bin, aber es ist gut. weià nicht. ich hab da keinen wirklichen zugang. bin auch ein bisschen müde und überfordert und muss es vllt noch ein paar mal lesen.
ich konnte letzte nacht auch nicht schlafen. produktiv war sie aber trotzdem nicht.
______________________
Festland
Die Brücke brennt
hinter meinem Rücken,
hab den Fuà aufgesetzt
und das Streichholz geworfen.
Der einzige Weg
ist der, auf dem ich geh,
alle andren sind endlos
und führn nicht zum Ziel.
Der Abgrund ist hinter mir
ich dreh mich nicht um,
es gibt nichts was mich hält,
doch so viel was mich ruft.
Das Feuer nimmt alles,
was ich nicht mehr brauch,
nie wieder zurück-
das Leben wartet nicht.