Fiktive Fortsetzung Staffel 4 - Need 2 B next 2 U

na ja fand den Teil so zwar schön und die Sache mit Paris und Jared war auch Lustig!!!!!!! :lach:
Aber bitte nicht Jared bei Rory Sad Dean gehört einfach zu ihr und sonst keiner. Feu mich jetzt schon auf einen neuen Teil!!!! Big Grin


Super Teil !!!!
Aber Paris tut mir leid !!!
Das hat auch sie nicht verdient !!!

Freu mich auf den nächsten Teil !!!

mfg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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ich finds klasse... weiß zwar nicht so recht, ob dieser jared was für rory ist,aber ich lass mich mal überraschen. Wink
super geschrieben! und poste weiterhin so fleißig! Big Grin

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Wow, danke, endlich mal einer, der Jared nicht sofort hasst !!! *freuZ* Big Grin
Nächster Teil kommt bald ...

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.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.

bin gerade "erst" bei Chapter 18.. und freue mich, dass endlich mal jemand eine "Dean-Rory"-FF schreibt Big Grin


The difference between ordinary and extraordinary is that little extra.

Seht sie euch an, die Kleine ist doch seltsam!
Verwirrt, verträumt und ganz speziell.
[URL="http://users.livejournal.com/_myimaginary_/"]
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naja, ich bin natürlich vollkommen für JESS, aber so ein jared ist doch auch mal cool. Big Grin

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Hoffe euch gefällt der Teil ... Ist zwar nicht soooo viel interessante
Handlung drin, aber ich denke nachher kommt auch noch ein Teil !!
LG


Montagmorgen. Rory war schon auf den Weg zu ihrem Philosophiekurs. Auf dem Weg holte sie sich noch schnell einen Kaffee und kam sieben Minuten vor Beginn des Kurses an und setzte sich auf ihren Lieblingsplatz, zweite Reihe von unten, links außen. Sie war der Meinung, dass das Licht dort am besten war. Sie war, wie fast immer, die Erste. Der Raum war unheimlich still, jeder andere hätte sich wahrscheinlich eher unwohl gefühlt, aber Rory genoss es.
Plötzlich ging die Türe auf und Ryan kam in den Raum. Er war einer der besten Freunde von Jared, auch wenn man es kaum glauben würde, da Ryan weitaus weniger überheblich und eingebildet war, als Jared. Rory mochte ihn und kam gut mit ihm klar. Er kam lächelnd auf sie zu und nahm neben ihr Platz. Seine Tasche ließ er auf den Boden sinken, nahm sich vorher jedoch noch einen Stift und seinen Block raus.
„Hey, Rory!“ sagte er freundlich „Auch schon wieder überpünktlich?“
„Klar, wie immer muss ich mir diesen Platz hier reservieren, sonst ist für mich die ganze Stunde wertlos!“ grinste sie. Er erwiderte ihr Grinsen. Sie war wirklich ein tolles Mädchen, das dachte er jedes Mal, wenn er sich mit ihr unterhielt, oder sie einfach nur sah. Aber er wusste, dass sie einen Freund hatte und ausserdem war er wahrscheinlich gar nicht ihr Typ, deshalb hatte er nie daran gedacht, sie vielleicht mal nach einem Date zu fragen. Aus dem Grund genoss er den Zustand, mit ihr befreundet zu sein umso mehr. „Wir haben einen neuen im Kurs!“ verkündigte er ihr strahlend. Es war eine Art Hobby von ihm, Neuigkeiten zu verbreiten, er liebte es, die erstaunten Gesichter zu sehen, wenn er irgendetwas Brandneues erzählte.
„Ach ja?“ fragte Rory interessiert, auch wenn sie fand, dass es eigentlich schon Recht spät war, in diesen Kurs einzusteigen.
„Ja, ein guter Freund von mir. Vielleicht kennst du ihn ja sogar, er heißt Jared!“ erklärte er und konnte Rorys fassungsloses Gesicht gar nicht verstehen.

„Hallo?“ Lorelai war hastig zum Telefon gestürmt.
„Hallo Lorelai!“
„Dad?!“ fragte Lorelai erstaunt.
„Ja, ich wollte mich mal wieder bei dir melden. Und dir sagen, dass es mir gut geht!“ erklärte Richard seiner Tochter.
„Ah… okay… das freut mich!“
„Ja… nun ja, also, wir haben uns lange nicht gesehen und nicht von einander gehört…“
„Um genau zu sein waren es knapp sieben Monate, Dad!“
„Ja, da könntest du Recht haben…“
„Wir haben versucht dich anzurufen!“
„Ich wohne im Hotel!“
„Hm…“ Lorelai ging darauf nicht weiter ein, sie machte sich eher Gedanken darüber, wie sie ihrem Vater am besten sagt, dass sie schwanger ist.
„Also, was gibt es Neues?“
„Oh, nicht viel… Also… Rory ist noch in Yale!“ Tolle Antwort, Lorelai Gilmore, dachte sie sich und biss ärgerlich die Zähne zusammen.
„Das habe ich mir gedacht, sie ist ein kluges Mädchen!“
„Ja… also…“ Warum um den heißen Brei reden?!? „Ich bin schwanger, Dad!“
Stille. Na prima, Lorelai hatte zwar mit dieser Reaktion gerechnet, sich aber nicht überlegt, was sie tun könnte, wenn sie wirklich eintrat.
„Dad, ich… also, ich wollte es dir schon früher sagen, aber du warst… unerreichbar, verstehst du? Dad?“
„Ja… ja… okay… du bist also schwanger!“ Er war merklich sprachlos.
„Schon im sechsten Monat…“
„Sechs? Sechster Monat? Oh…“ Enttäuschung lag in seiner Stimme, aber Lorelai hatte es nicht ändern können, schließlich hatte sie ihn nicht erreicht.
„Dad, es tut mir Leid! Ich wollte es dir früher sagen!“ wiederholte sie entschuldigend.
„Nein, nein, das ist schon in Ordnung! Ich freue mich für dich und schließlich hätte ich mich ja auch melden können…“ murmelte er, immer noch fassungslos über diese Nachricht.
„Wenn du mir deine aktuelle Nummer gibst, kann ich dich auf dem Laufenden halten und dann könntest du auch von der Geburt erfahren…“ bot Lorelai ihm zögerlich an. Sie wusste nicht, wie er auf dieses Angebot reagieren würde.
„Ja! Das wäre nett von dir, Lorelai!“ sagte er mit fester und erleichterter Stimme.
Lorelai lächelte und schrieb dann die Nummer auf, die er ihr diktierte. Sie wusste nicht, warum sie das eben gesagt hatte, womöglich war es dasselbe Gefühl, dass sie neuerdings für ihre Mutter empfand. Eine Art Wieder-gut-machen-wollen, was sie damals mit Rory und ihren Eltern falsch gemacht hat. Aber im positiven Sinne, sie hatte ein gutes Gefühl dabei, ihre Eltern in die Schwangerschaft mit einzubeziehen.

Rory saß immer noch fassungslos neben Ryan. Sie war sprachlos, konnte nicht glauben, dass Jared nachträglich diesen Kurs belegt hatte, wollte ihn nicht hier haben. Es reichte schon, dass sie ihn zweimal die Woche im Kommunikationskurs sah. Und jetzt auch noch in Philosophie…
„Rory? Alles in Ordnung?“ riss Ryan sie vorsichtig aus ihren Gedanken.
„Ja… klar!“ Sie lächelte verlegen „Jared Parker?“ Obwohl sie die Antwort kannte, fragte sie noch einmal nach, in der Hoffnung, dass es sich vielleicht doch um einen anderen Jared handeln könnte.
„Ja! Du kennst ihn also?“
„Nein, nicht wirklich…“ Rory drehte den Kopf in Richtung Fenster und sah verträumt hinaus. Sie spürte, dass ihre Wangen heiß wurden und wollte nicht, dass Ryan dies bemerkte.
Langsam füllte sich der Raum und immer mehr Studenten nahmen auf den übrigen freien Sitzen Platz. Jedes Mal, wenn sich die Türe öffnete, rutschte Rory das Herz in die Hose und sie verspürte jedes Mal Erleichterung, wenn es nicht Jared war, der den Raum betrat. Schließlich kam auch der Professor und begann mit dem Kurs, ohne Jared.
„Merkwürdig, eigentlich wollte Jared kommen…“ wisperte Ryan Rory entgegen, als hätte er ihre Gedanken gelesen, da sie sich gerade gefragt hatte, wo Jared wohl steckte. Obwohl es ihr eigentlich ja ganz gut gefiel, dass er doch nicht da war…
Etwa in der Mitte der Stunde öffnete sich dann jedoch die Tür und Jared kam herein. Er entschuldigte sich kurz beim Professor und kam dann grinsend in die Richtung, wo Ryan und Rory saßen. Neben Ryan war noch ein freier Sitz, den er direkt belegte. Er flüsterte kurz mit Ryan, blickte dann rüber zu Rory, natürlich wieder in seiner wohlbekannten, charmanten Art…

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Uuuaaaaaaaaaaaaaaaooooooohhhhhhhhiiiiiiiiiiiiii! Jared.....*Brechkrampf krieg* Ich hasse diesen Kerl! Eingebildeter Gänserich!
War ein toller Teil, vor allem dass mit richard und Lorelai. Finde es irgendwie süß dass sie jetzt ihre Eltern miteinschließen will! Smile
Aber, nichts gegen dich, wie konntest du nur Jared erfinden?! Agh! Motz

[Bild: isigirly12gg.jpg]
Sehr stolzes Mitglied in der Luke and Dean Supporters Gang
-der besten Gang der Welt!

Wie schon gesagt, Jared musste einfach her, sonst wär die Story
irgendwann zu lahm geworden Wink Aber vielleicht beruhigt es dich ja,
wenn ich sage, dass ich noch nicht weiss, für wen Rory sich am Ende
entscheidet! Es besteht also noch die Chance, dass sie Dean treu
bleibt ... Fifty-Fifty Big Grin


EDIT: Ich steh auf Jared Big Grin Big Grin Aber auch auf Dean .... Naja, naja,
wartets ab Wink Tongue

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Also, den Teil musste ich heute noch posten !!



Chapter 53

Stürmisch betrat sie das Diner und ging zielstrebig zum Tresen. Sie ließ sich ächzend auf einem der Hocker nieder und strahlte ihn dann an.
„Ich hab das perfekte Urlaubsziel für uns!“ verkündete sie euphorisch. Er zog nur eine Augenbraue hoch und trocknete weiterhin den Becher ab.
„Also, es gibt da dieses kleine Örtchen in der Nähe von Salt Lake City! Man kann prima entspannen dort und es gibt tolle Freizeitangebote! Nicht, dass wir die alle nutzen würden, aber immerhin hätten wir die Option!“ Sie strahlte ihn immer noch an, vollkommen überzeugt, dass ihr Plan und ihre Planungen besser gar nicht sein könnten. „Na, schön, lass mal sehen…“ stöhnte Luke und ließ sich von ihr den Prospekt zeigen.

Endlich war die Stunde vorbei. Rory nahm ihre Tasche und verließ so schnell wie möglich den Raum, wurde jedoch eingeholt von Jared.
„Gehst du mir aus dem Weg, Rory Gilmore?“ fragte er, gespielt beleidigt, aber dennoch umwerfend wie immer.
„Nein!“ antwortete sie kurz und setzte ihren Weg unbeirrt fort.
„Ich habe aber das Gefühl!“ Er blieb ihr dicht auf den Fersen.
„Ich kann nichts für deine Gefühle!“
„Und ob…“ Wieder breitete sich dieses freche Grinsen auf seinem Gesicht aus und schließlich blieb Rory stehen und sah ihm direkt in die Augen. Sie musste sich anstrengen, nicht wieder darin zu versinken und behielt deshalb das Ziel und den Grund der folgenden Unterhaltung genau im Blick.
„Okay, Jared Parker, erstmal will ich, dass du aufhörst, immer meinen vollen Namen zu sagen, wenn du mit mir redest! Rory reicht vollkommen. Dann gibt es da noch eine andere Sache, über die ich mit dir reden muss, aber ich halte diesen Platz nicht für optimal…“ sagte sie mit fester Stimme.
„Okay, gehen wir nen Kaffee trinken. Es sei denn, du willst lieber in die Bibliothek…“ grinste er.
„Kaffee ist gut!“ zischte sie mit zusammengebissenen Zähnen.
Also machten sich die beiden auf zum Café, redeten auf dem Weg dorthin jedoch kein Wort miteinander.
Endlich dort angekommen, setzten sie sich an den Tisch am Fenster, an dem sie letztes Mal schon gesessen hatten. Jared zog ihren Stuhl zurück, damit sie sich setzen konnte und holte dann zwei Kaffee. Rory beobachtete ihn, wie er dort am Tresen stand und mit der Bedienung flirten den Kaffee bestellte. Das blonde, zierliche Mädchen hinterm Tresen wurde rot, nachdem er ihr lächelnd irgendetwas gesagt hatte. Völlig durcheinander reichte sie ihm schließlich die beiden Becher und er kam schlendernd zurück zum Tisch.
„So, bitte…“ Er stellte Rory einen der Becher vor die Nase und setzte sich dann. Jared sah sie eindringlich an und sie spürte schon wieder die Hitze in ihren Wangen.
„Okay, Jared, es geht um Paris!“ Sie riss sich zusammen und fing direkt das Gespräch an, um weitere peinliche Augenblicke zu vermeiden.
„Um Paris?!“ er war sichtlich erstaunt. Anscheinend hatte er mit allem gerechnet, nur nicht damit.
„Ja, um Paris!“ wiederholte Rory und genoss es, ihn überrascht zu haben.
„Also dann, schieß mal los…“ Er lehnte sich entspannt in seinem Sitz zurück und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf.
„Ihr versteht euch gut, stimmts?!“ fing sie an.
„Ja, Paris ist cool!“ grinste er.
„Ihr unternehmt ja auch ziemlich viel zusammen… Also… zumindest am letzten Wochenende…“
„Ja…“ Er wusste, worauf sie hinaus wollte, kam ihr dabei aber nicht entgegen, sondern amüsierte sich über ihre Verlegenheit.
„Okay, Jared, machen wir es kurz: Hast du ehrliche Gefühle für sie oder spielst du nur mit ihr?“ Rory sah ihm wieder tief in die Augen und hoffte so, ihn zu verunsichern.
Er lehnte sich wieder nach vorne und erwiderte ihren festen Blick.
„Warum fragt sie mich nicht selber? Weiss sie vielleicht gar nichts von diesem Gespräch?“ fragte er ernst, aber doch mit dem typischen Lächeln.
„Natürlich weiss sie davon!“ entgegnete Rory empört. Wie sehr hatte er darauf gehofft, dass Paris nichts davon wusste und Rory aus eigenem Interesse fragte.
„Na schön… dann richte ihr aus, dass sie mich selber fragen soll!“
„Sie ist schüchtern und hat mich deshalb um meine Hilfe gebeten…“ erklärte Rory und hoffte, dass er endlich aus sich rauskommen und mit ihr über Paris sprechen würde. Sie wollte unbedingt wissen, wie er zu ihr stand.
„Okay… das Einzige was ich dir dazu sage ist, dass ich ein Mädchen kennen gelernt habe, was vollkommen meinen Vorstellungen entspricht und mit welchem ich mir ernsthaft etwas vorstellen kann!“ sagte er, natürlich so viel wie nötig und so wenig wie möglich daraus erkennen lassend, dass es sich bei diesem Mädchen um Rory selber handelte.
„Also kann Paris hoffen…?“ schloss sie aus seiner Aussage, wollte dennoch eine klare Antwort, weil sein letzter Satz ihr doch noch zu schwammig erschien.
„Ich muss los, Rory!“ Und damit stand er auf und war verschwunden. Zurück ließ er eine verwirrte und enttäuschte Rory.

Sie hatte noch eine Weile da gesessen und ihren Kaffee ausgetrunken. In ihrem Kopf hatten wieder die verrücktesten Gedanken geschwirrt und sie hatte allerhand damit zu tun gehabt, diese zu verdrängen. Meinte er wirklich Paris mit dem was er gesagt hatte? Oder vielleicht doch eine ganz andere. Rory kam zu keinem Schluss und machte sich deshalb auf den Weg in ihr Apartment, um sich abzulenken. Doch von Ablenkung war dort keine Spur.
Dean stand schon vor ihrer Tür, als sie endlich dort ankam. Sie war so in Gedanken, dass sie gar nicht merkte, dass er da war.
„Rory!“ rief er fröhlich und küsste sie direkt, ohne dass sie etwas sagen oder machen konnte.
„Dean! Hey, was… was machst du denn hier?“ fragte sie ihn völlig perplex.
„Ich wollte dich sehen! Und da ich gerade in der Nähe war, dachte ich, ich statte dir einen kleinen Besuch ab!“ erklärte er lächelnd seinen Besuch.
„Oh… gut…“ murmelte Rory und schloss die Tür auf, sodass sie und Dean eintreten konnten. Paris war Gott sei Dank nicht da, also konnten die beiden ungestört miteinander reden.
Dean zog sie direkt in Richtung Couch, doch sie befreite sich unauffällig aus seinem Griff und ging zum Kühlschrank, um Getränke zu holen. Verwirrt ließ Dean sich auf dem Sofa nieder.
„Alles in Ordnung bei dir?“ fragte er, da er bemerkte hatte, wie durcheinander seine Freundin war.
„Was? Bei mir? Klar…“
„Komm her…“ Er wollte sie wieder küssen, doch sie konnte nicht. Es ging jetzt einfach nicht, es ging einfach zu viel in ihrem Kopf vor, als dass sie jetzt mit Dean rumturteln konnte. Also stieß sie ihn sanft von sich weg.
„Rory, was hast du?“ fragte er noch einmal. Warum wollte sie bloß nicht mit ihm reden? „Dean… es ist einfach…“ Sie musste einfach etwas sagen, sie konnte ihn nicht belügen. Es reichte schon, dass sie selber nicht wusste, was sie wollte, sie wollte nicht auch noch Dean damit belasten.
„Was?“ fragte er und sah ihr dabei direkt in die Augen.
„Oh, Dean… Ich liebe dich, das weißt du oder?“ Tränen füllten ihre Augen, als sie tief in seine blickte. Sie liebte ihn, aber war im Moment einfach zu durcheinander um eine vernünftige Beziehung mit ihm zu führen.
„Hey, ich liebe dich auch, aber deshalb musst du doch nicht weinen!“ lächelte er und wischte mit seinem Daumen eine Träne weg, die gerade ihre Wange hinunterlaufen wollte.
„Dean, wir müssen… also… ich brauche…“ Sie wusste nicht, wie sie es ihm schonend beibringen sollte. „Wir können uns eine Zeit lang nicht sehen!“
„Wir sehen uns doch sowieso nur an den Wochenenden…“ Dean wusste genau, was sie meinte, er versuchte aber immer noch, es zu verdrängen, er wollte es einfach nicht wahrhaben.
„Dean…“ flüsterte Rory „Wir… ich brauche eine Pause! Um nachdenken zu können…!“ wisperte sie. Es tat ihr weh, das zu sagen, weil sie wusste, wie sehr sie ihn damit verletzte. Seine Augen wurden glasig und sein Blick starr. Es war, als ob er durch sie hindurch sehen würde. Dann nahm er langsam den Arm, den er vorhin um sie gelegt hatte, weg und starrte jetzt vollkommen melancholisch auf den Fernsehtisch. Das konnte nicht wahr sein, das durfte nicht wahr sein. Für diese Frau hatte er Lindsay verlassen, er hatte seine Ehe zerstört und jetzt wollte sie ihn abservieren? Er drehte sich zu ihr und wollte ihr sagen, was er dachte, aber ihre Augen sagten ihm, dass es nicht so war. Ihre Augen sagten, dass sie ihn noch liebte und dass es ihr unendlich Leid tat.
„Ich liebe dich, Dean, aber ich brauche eine Pause! Nur eine Pause!“ flüsterte sie und bestätigte damit das, was ihre Augen schon vorher verraten hatten.
Dean sagte nichts dazu, er stand einfach nur auf, schlich wie in Trance zur Tür und legte seine Hand auf die Klinke. Dann drehte er sich noch einmal um, sah das kleine Häufchen Elend, seine kleine, gebrochene Rory, auf dem Sofa kauern und öffnete seinen Mund, um ihr noch etwas zu sagen.
„Ich liebe dich, Rory… Ich bin da, für immer!“ flüsterte er. Dann drückte er die Klinke runter und verließ das Zimmer und somit auch ihr Leben. Er hoffte, dass sie wirklich nur eine Pause brauchte und bald wieder zu ihm zurückkehren würde…


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Hoffe, ich habe jetzt keine treuen Fans ( Wink ) verloren Unsure Sad Wink

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