26.07.2011, 21:15
ich meld mich auch mal- war heute mittag als ichs gelesen hab ein bisschen erschlagen von der fülle. also. jetzt echtes FB:
1. ebenso kannst du dich jederzeit bei mir melden.
2. mit manchen sachen meldet man sich irgendwann bei niemandem mehr, weil es alles scheiÃe ist, keiner zuhört und man sowieso nur mit wänden redet oder weil man nicht mehr weià was man sagen soll. dafür gibt es für mich gedichte. um einfach das, was man am liebsten hundertmal und immer wieder sagen würde, loszuwerden. ich hab schon ich liebe dich und ich hasse dich und ich hab angst und ich verlier dich und ich kann nicht mehr und ich will nicht mehr und ich werd nicht mehr in einem gedicht gesagt. und so viel mehr, aber die sachen sind so die, die mir spintan einfallen und es scheint mir dass ein groÃer teil davon in deinem kopf rumspringt. was das angeht, würde ich mich aki anschlieÃen: nutze die gedichte. tob dich damit aus. hab keine angst davor, sie so lange zu bearbeiten, bis sie wirklich genau DAS sagen was du willst.
ich kann verstehen dass du denkst es wird dir zu viel, aber ich denke wenn man dinge aufschreibt, dann will man sie verarbeiten. und gesund funktioniert das nur, wenn du dich wirklich damit beschäftigst.
3. hier nun konkretes feedback:
das erste: was ich sehe sind vier-fünf gedichte. jeder von denen, die dich verletzt haben, ist ein eigenes gedicht wert. lass dir zeit damit (siehe 2.), suche für jeden einen eigenen weg, es aufzuschreiben. vier leute in einem gedicht zusammenzufassen und zu versuchen das so gleich aufzubauen wie du ist eine schwere aufgabe, weil es auch vier völlig verschiedene geschichten sein können. was die alle verbindet ist der schmerz- aber hey, die besten gedichte entstehen aus schmerz. du hast sehr viel stoff, den du aber zu stark komprimiert hast, und dadurch kommt ein riesengedicht raus, was auf mich persönlich irgendwie überfordernd wirkt. nicht zu viel auf einmal! ansonsten schlieà ich mich auch hier aki an.
die beiden geschreibsel sind schon eher mein geschmack! kurz und bündig, verdichtet, und doch sagen sie etwas mehr aus.
ich mag den anfang vom englischen besonders
1. ebenso kannst du dich jederzeit bei mir melden.
2. mit manchen sachen meldet man sich irgendwann bei niemandem mehr, weil es alles scheiÃe ist, keiner zuhört und man sowieso nur mit wänden redet oder weil man nicht mehr weià was man sagen soll. dafür gibt es für mich gedichte. um einfach das, was man am liebsten hundertmal und immer wieder sagen würde, loszuwerden. ich hab schon ich liebe dich und ich hasse dich und ich hab angst und ich verlier dich und ich kann nicht mehr und ich will nicht mehr und ich werd nicht mehr in einem gedicht gesagt. und so viel mehr, aber die sachen sind so die, die mir spintan einfallen und es scheint mir dass ein groÃer teil davon in deinem kopf rumspringt. was das angeht, würde ich mich aki anschlieÃen: nutze die gedichte. tob dich damit aus. hab keine angst davor, sie so lange zu bearbeiten, bis sie wirklich genau DAS sagen was du willst.
ich kann verstehen dass du denkst es wird dir zu viel, aber ich denke wenn man dinge aufschreibt, dann will man sie verarbeiten. und gesund funktioniert das nur, wenn du dich wirklich damit beschäftigst.
3. hier nun konkretes feedback:
das erste: was ich sehe sind vier-fünf gedichte. jeder von denen, die dich verletzt haben, ist ein eigenes gedicht wert. lass dir zeit damit (siehe 2.), suche für jeden einen eigenen weg, es aufzuschreiben. vier leute in einem gedicht zusammenzufassen und zu versuchen das so gleich aufzubauen wie du ist eine schwere aufgabe, weil es auch vier völlig verschiedene geschichten sein können. was die alle verbindet ist der schmerz- aber hey, die besten gedichte entstehen aus schmerz. du hast sehr viel stoff, den du aber zu stark komprimiert hast, und dadurch kommt ein riesengedicht raus, was auf mich persönlich irgendwie überfordernd wirkt. nicht zu viel auf einmal! ansonsten schlieà ich mich auch hier aki an.
die beiden geschreibsel sind schon eher mein geschmack! kurz und bündig, verdichtet, und doch sagen sie etwas mehr aus.
ich mag den anfang vom englischen besonders