17.07.2010, 08:13
ich verstehe dieses Vorurteil auch absolut gar nicht. Hunde sind so individuell unterschiedlich. Ich meine, ich kann meinen Cocker Spaniel Johnny absolut nicht mit meinem Berner Sennenhund Charly vergleichen. Sie sind vom Gemüt schon völlig unterschiedlich: Johnny war immer die treue Seele, mein süÃer treudoofer kleiner Angsthase, aber wirklich immer da. Wenn's dir schlecht ging, kam er zu dir, hat dich angeschaut und die die Pfote aufs Knie gelegt oder den Kopf auf den Schoà und hat mit dir ausgeharrt.
Charly dagegen ist z.B. ein absoluter Clown und bringt dich mit seinen ulkigen Ideen total zum Lachen. Und das war genau das, was wir damals gebraucht haben, nachdem Johnny eingeschläfert werden musste. Wir haben alle gelitten, wie sonstwas, ich für meinen Teil vermisse Johnny jetzt noch, aber ich bin froh, dass jetzt Charly da ist. Und diese Entscheidung, einen neuen Hund zu holen fiel bei uns erst in dem Moment, als wir Charly gesehen haben und uns in diesen nach Curry riechenden Welpen verknallt haben.
Ich sage immer, dass man sich bewusst sein muss, dass Hunde einem treue Lebensabschnittbegleiter sind, die irgendwann gehen und ihre Treue bezahlt man irgendwann mit den Tränen, die man um sie weint. Aber ich würde niemals diese Erfahrung, einen Hund zu haben, missen wollen!
Ich habe auch Katzen, so sehr ich meine zwei Mietzen liebe und bei einem auch durch seine Krankheitsgeschichte sehr genau weiÃ, dass er sterblich ist (man verdrängt es ja doch hin und wieder), weil er schon zweimal mit zwei Pfoten im Katzenhimmel war, aber ich würde mich doch eher als Hundefreund bezeichnen.
Wenn's nach mir ginge, hätte ich vermutlich eh einen Zoo daheim
Charly dagegen ist z.B. ein absoluter Clown und bringt dich mit seinen ulkigen Ideen total zum Lachen. Und das war genau das, was wir damals gebraucht haben, nachdem Johnny eingeschläfert werden musste. Wir haben alle gelitten, wie sonstwas, ich für meinen Teil vermisse Johnny jetzt noch, aber ich bin froh, dass jetzt Charly da ist. Und diese Entscheidung, einen neuen Hund zu holen fiel bei uns erst in dem Moment, als wir Charly gesehen haben und uns in diesen nach Curry riechenden Welpen verknallt haben.
Ich sage immer, dass man sich bewusst sein muss, dass Hunde einem treue Lebensabschnittbegleiter sind, die irgendwann gehen und ihre Treue bezahlt man irgendwann mit den Tränen, die man um sie weint. Aber ich würde niemals diese Erfahrung, einen Hund zu haben, missen wollen!
Ich habe auch Katzen, so sehr ich meine zwei Mietzen liebe und bei einem auch durch seine Krankheitsgeschichte sehr genau weiÃ, dass er sterblich ist (man verdrängt es ja doch hin und wieder), weil er schon zweimal mit zwei Pfoten im Katzenhimmel war, aber ich würde mich doch eher als Hundefreund bezeichnen.
Wenn's nach mir ginge, hätte ich vermutlich eh einen Zoo daheim