Virtual Gilmore Girls - Die 8.Staffel

Ich freue mich immer über jeden weiteren Teil! Lieben Dank fürs übersetzen!!
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[FONT=&quot]ein kurzer neuer Teil:

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Später an diesem Abend saß Lorelai auf der Couch und zappte durch die Programme, während Rory ein Magazin suchte, das sie zu Lane und Zach mitnehmen wollte.

"Bist du sicher, dass du die ‚Entertainment Weekly‘ nierggends gesehen hast?" fragte Rory und hob alle Couchkissen hoch, um zu sehen, ob nicht darunter das vermisste Magazin lag.

Lorelai stand auf, während Rory unter dem Kissen suchte, auf dem ihre Mutter gesessen hatte. "Ich wusste nicht einmal, dass du eine Ausgabe hier hast. Hast du sie vor mir versteckt?"

"Natürlich", erwiderte Rory, als Lorelai sich wieder auf die Couch fallen ließ. "Du bist ein Magazin-Dieb."
"Bin ich nicht!“ Lorelai war beleidigt. "Außerdem wirst du auf zwei einjährige aufpassen. Da besteht ne ziemlich große Chance, dass du gar nicht so viel Zeit zum Lesen hast."

Den Kommentar ihrer Mutter ignorierend ging Rory die Treppe hinauf. "Ich werd‘ in deinem Schlafzimmer nachsehen."

"Pass bloß auf!" rief Lorelai ihr nach. "Du könntest Luke´s Unterwäsche sehen!"
"Wer könnte meine Unterwäsche sehen?" meinte Luke, als er zur Tür hereinkam. Er zog seine Jacke aus, hängte sie auf und ging direkt zu Lorelai. Er beugte sich hinunter, um ihr einen langen Kuss zu geben. "Oder redest du wieder mit dir selber?" , neckte er sie und ließ sich auf die Couch fallen.

"Ich hab´s gefunden!" Rory schwang das Magazin triumphierend in der Luft herum, als sie die Treppe hinunterkam. "Hey, Luke!"

"Hey, Rory."

"Ich kann nicht glauben, dass du es oben gefunden hast", sagte Lorelai mit vor Unschuld weit aufgerissenen Augen. "Es hat sich nicht möglicherweise in den Stapel Magazine auf meinem Nachttisch gemischt, oder?“

Rory schüttelte nur den Kopf, als sie das Magazin in ihre Tasche stopfte, die schon mit zwei Büchern gefüllt war.

"Ich geh jetzt«, sagte Rory, als sie aus der Tür ging. "'Nacht!"

"Nacht, Schatz," Lorelai rief zurück. "Viel Glück!"

Luke beugte sich zu Lorelai. "Sie geht nicht, weil ich hier bin, oder?"

"Nö. Rory geht zum Babysitten", erklärte sie.

"Wow", sagte er erstaunt. "Ist sie sich sicher, dass sie bereit ist mit den zwei Jungs allein zu sein? Sie sind ab und zu im Diner, und sie können anstrengend sein."
"Hey, wenn Rory sagt, dass sie damit umgehen kann, kann sie damit umgehen." Lorelai konnte das bisschen Skepsis nicht aus ihrer Stimme verbannen. Sie stand auf.

"Willst du ein Bier?" bot sie ihm an.

"Sicher."

Lorelai ging in die Küche und schnappte sich zwei Bier aus dem Kühlschrank. Sie stoppte kurz, als sie am Tisch vorbei ging und starrte auf den Vertrag hinunter, der noch so dalag, wie sie ihn Rory gezeigt hatte.

Sie holte tief Atem und nahm ihn vom Tisch, bevor sie wieder ins Wohnzimmer ging.
Sie reichte Luke sein Bier, als sie sich setzte. Er nahm einen großen Schluck vom Bier; Lorelai einen kleinen Schluck von ihrem.

„Also,“ sagte Lorelai langsam, bevor sie die Cliffs Note Version der Neuigkeiten herausplapperte.

„Dieser Typ von der Independent Inn Division der Cendant Group war heute im Hotel, um mir ein Angebot zu machen, einen Teil des Hotels zu erwerben und mich als Berater zu engagieren.“

Sie gab ihm den Vertrag und wartete auf eine Reaktion.

Luke nahm ihn ohne ein Wort zu sage, und begann, ihn zu lesen.
“Das ist ein wirklich gutes Angebot,” sagte er nach einiger Zeit. „Was wirst du tun?“

„Naja,“ sagte Lorelai langsam. „Mein Instinkt sagt mir, es nicht anzunehmen.“

Luke sah sie mit einem ausdruckslosen Blick an, bevor er seine Aufmerksamkeit wieder dem Vertrag zu wandte.

„Ich meine,“ fuhr sie fort, „es ist nicht so, dass ich einen Käufer gesucht habe oder einen anderen Job. Ich weiß jedoch, dass das ein tolles Angebot ist, also hab‘ ich mich noch nicht entschieden.“

„Wie denkt Sookie darüber?„
"Ich weiß es nicht", räumte Lorelai ein. "Wir haben nicht wirklich darüber gesprochen."


Lukas nickte nur stumm, und überflog weiter den Vertrag.
Lorelai warf ihm einen Blick zu und versuchte herauszufinden, was er dachte.
Schließlich gab sie auf, wandte ihre Aufmerksamkeit wieder dem Fernseher zu und nahm einen großen Schluck von ihrem Bier.

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Cliff Notes: (Ursprünglich Cliff’ s Notes) sind Literaturergänzugen für Studenten.


_____What if sex was holy and war was obscene_____
-Alicia Keys
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Super das es weiter geht auch wenn es nur ein kleiner Teil ist Big Grin

Will am liebsten sofort wissen wie sich Lorelai jetzt entscheidet.
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Dankeschön! War wieder ein guter Teil, ich bin gespannt wa Luke noch so sagt udn wie Rorys abenteuer bei den van gerbigs läuft Smile

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In der Mitte der Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten
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Ein Blick auf dasVan Gerbig Apartment, und man hätte befürchten können, jemand wäre dort eingebrochen und hätte jeden Zentimeter durchwühlt.


Jedes einzelne Spielzeug von Steve und Kwan war wahllos im Wohnzimmer verstreut. Das Magazin, auf dessen Suche Rory so viel Zeit verwendet hatte, lag, aufgeschlagen und vergessen, auf dem Boden.



Sie stand in der Mitte des Chaos‘ und versuchte, einen schreienden Kwan zu besänftigen, indem sie ihn dazu zu bringen versuchte, seine Flasche zu nehmen.


"Bitte, Kwan, nimm bitte die Flasche von Tante Rory. Ich habe Mommy und Daddy versprochen, ich könnte damit fertig wrden. Ganz zu schweigen davon, was ich meiner Mommy gesagt hab. Bitte, bitte, bitte, mach mich nicht zur Lügnerin!"



Rorys Flehen traf auf taube Ohren, als Kwan nur damit fort fuhr, zu schreien und die Flasche wegzudrücken.


"Weißt du,
mit solchen Lungen wirst du mal ein toller Leadsänger", erzählte sie ihm. Sie merkte plötzlich, dass etwas, oder besser, jemand, fehlte.



Sie drehte sich herum, um den Raum abzusuchen.

"Wo ist dein
Bruder?"


Wie auf´s Stichwort, hörte Rory die Snare-Drum von Lane´s Schlagzeug auf den Boden fallen, gefolgt von einem ohrenbetäubenden Schrei.



Sie wirbelte herum, und sah Steve neben der am Boden liegenden Trommel sitzen.


"Oh mein Gott
!"


Rory
sprang regelrecht zu ihm. Sie setzte den noch heulenden Kwan schnell auf den Boden, und ließ seine Flasche neben ihm inmitten des Meeres von Spielzeugen fallen.



So schnell sie konnte, hetzte sie durch den Parkur aus Spielzeugen und erreichte panisch den noch am Boden sitzenden Steve.



Sie hob ihn hoch und drehte ihn herum, um zu prüfen, ob er Schäden davongetragen hatte.


"Du scheinst keine Flecken oder Rötungen zu haben", sagte sie zu dem noch hysterische Kind.



"Du hast dich grad sehr erschreckt, nicht wahr?“ Sie hielt ihn nahe bei sich und versuchte ihn und sich zu beruhigen -mit der uralten Schaukelbewegung.



Während sie ihn schaukelte, drehte sie sich um und sah, dass Kwan aufgehört hatte zu weinen, weil er jetzt ihr Magazin im Mund hatte.


"Kwan!"


Schnell durchquerte sie den Raum und zog Kwan das Magazin aus dem Mund, immer noch Steve im Arm.



Die Beseitigung des Magazins führte nur zu neuen Anfällen auf Seiten Kwans.

An dieser Stelle sah Rory selbst aus, als ob sie jeden Moment in Tränen ausbrechen würde.



[FONT=&quot]Sie griff in ihre Handtasche, nahm ihr Handy und drückte die Kurzwahltaste.

[FONT=&quot]"Hallo?"

"Mommy?"[/FONT]
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"Rory? Ist alles in Ordnung?"

"Sie waren
eingeschlafen, aber Lane sagte, dass Kwan ohne seine nächtliche Fütterung eingeschlafen war und dass er vielleicht aufwachen würde,
was er auch tat, was Steve aufweckte, aber dann hat Kwan die Flasche
nicht genommen, die Lane dagelassen hat und er hörte nicht auf zu schreien, und ich hab versucht, ihn dazu zu bringen, die Flasche zu nehmen,
aber dann beschloss Steve, einen auf Keith Moon zu machen und Lanes Schlagzeug umzuwerfen... "

Lorelai
unterbrach sie: "Oh, mein Gott, ist er okay?"

"
Es geht ihm gut, er hat sich nur erschreckt, aber jetzt will keiner von ihnen aufhören zu weinen und ich weiß nicht, was zu tun ist. Hilf mir!" Rory flehte fast schon verzweifelt.

"Ich bin auf dem Weg!"


Rory legte auf und warf das Telefon zurück in ihre Tasche. Sie sank auf den Boden, hielt immer noch Steve und zog Kwan auf ihren Schoß.



Die weinenden Zwillinge setzen ihr Gejammer fort, während Rory sie hin und her schaukelte und im Stillen ihre Mutter zwang, schneller zu machen.

"Los, los
, los – beeil dich!”


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Die Gilmore Girls saßen auf dem Boden von Lane und Zach´s Wohnung, mitten im all dem Durcheinander.



Es lagen immer noch Spielsachen verstreut in alle Ecken des Wohnzimmers und Lane´s Snare Drum lag noch auf dem Boden, wo Steve sie vorhin fallen hatte lassen.



Lorelai hielt Steve im Arm, der zusammengerollt in ihren Armen schlief. Kwan war von Rory in die Wiege gelegt worden, in eine Art Indische Sitzposition.



Er hielt seine Flasche und saugte sanft, aber rasch.


"Er ist
fast eingeschlafen", kommentierte Lorelai, als sie ihr Kinn in Kwans Richtung streckte.


"
Ich weiß", Rory warf einen Blick auf den jetzt ruhigeren Junge, dessen Augen geschlossen waren.



Er saugte noch ein paarmal halbherzig an der Flasche, bevor die Flasche durch einen leisen Seufzer von Kwan aus seinem Mund fiel und sanft auf seiner Brust lag.



Rory hob sie auf und legte die Flasche auf den Boden neben ihr, bevor sie Kwan sanft mit der Hand über den Kopf strich.


"
Danke das du gekommen bist und mcih gerettet hast«, sagte Rory zu ihrer Mutter, einen niedergelschagenen Ton in der Stimme


"Ach, Schatz", sagte Lorelai mitfühlend. "Das war das erste Mal, dass du je Babysitter warst.


Und du ahst dich dafür entschieden, gleich bei einjährigen Zwillingen anzufangen.


Es war zu erwarten, dass du Hilfe brauchen wrüdest."


"Lane
hat nie Babygesittet, aber sie scheint keine Probleme damit zu haben, Mutter von Zwillingen zu sein."



Rory konnte den Spott, der sich einschlich, nicht stoppen.


"Rory" Lorelai sagte leise: "Wenn du dich richtig erinnerst, war Lane ganz am Anfang auch überfordert. Aber sie", sagte sie, und zeigte auf die Zwillingen "haben sich damals noch nicht so viel bewegt. Und sie hatte eine Menge Hilfe. Sie hatte Zach, ihre Mutter, auch Brian. Den Umgang mit diesen Jungs hat sie nicht über Nacht gelernt. "


Rory
zuckte mit den Schultern. "Aber du hast dich ohne jede Hilfe um mich gekümmert. Du warst so jung, aber du hast gearbeitet, dich um mich gekümmert, ein Zuhause geschaffen ... alles ohne fremde Hilfe. Ich werde nie so gut sein wie du ."


"Was
soll das bedeuten?", fragte Lorelai freundlich.


"Erinnerst du dich daran, dass Lane mich gefragt hat, ob ich ihre Lorelai Gilmore sein will?" Rory warf ihrer Mutter einen fragenden Blick zu .


Auf Lorelais Nicken, fuhr Rory fort. "Nun, ich glaube nicht, das ich das kann. Schau was für eine Katastrophe der heutige Abend war. Ich kann nicht mal ein paar Stunden allein mit den Kindern meiner besten Freundin sein, ohne meine Mommy um Hilfe zu rufen! Und was du alles geschafft hast!


Du hast mich allein aufgezogen. Du hast mich und dich durch die Schule gebracht. Du hat als Dienstmädchen angefangen, dich hochgearbeitet und den Laden geschmissen, und dein eigenes Hotel eröffnet!
Jetzt hast du sogar ungefragt ein Stellenangebot von einer großen Hotelketten bekommen. Ich krieg meine erste Anstellung nach dem College und kriegs nicht gebacken.


[FONT=&quot]Ich bekomme mein Traum angeboten – Journalistin zu werden, auf der Straße unterwegs sein, Storys hinterherjagen- und ich bin miserabel, ich…“[/FONT]


Lorelai stoppte sie.



"Okay, genug mit dem Selbstmitleid. Du bist klug und stark und voller Potential. Nur weil sich die Wahlkampftour nicht für das richtige herausgestellt hast, bedeutet das nicht, dass du nicht das Zeug zur Journalistin hast. Du musst nur das finden, dass dich wirklich und leidenschaftlich interessiert und alles wird gut. Erinnerst du dich an den Drew Barrymore Film in dem sie eine Reporterin ist, die zurück zur High School geht?“


"Mom
" Rory sah ihre Mutter an und klang, als wollte sie „Na klar, du Dumpfbacke“ sagen.


"Okay", meinte Lorelai, "natürlich kannst du. Aber erinnerst du dich, was sie am Ende sagt? 'Um ein guter Reporter zu sein, muss man über das schreiben, was man kennt' Denk drüber nach", sagte sie.



"Ich mein, ich glaube, es hat was damit zu tun, drüber zu schreiben, was in deinem Herzen ist. Vielleicht ist das nicht die Politik. Und das ist okay. Du wirst es herausfinden."


Sie saßen ruhig da
, Rory gestand den Punkt ihrer Mutter zu. Aber nach einiger Zeit beschloss sie, den Spieß ein bisschen umzudrehen.


„Also ", fragte sie," was machst du nun mit diesem Angebot? "


Lorelai
schüttelte den Kopf und zog die Schultern an. "Ich weiß es nicht."


"
Naja, hast du es Luke gesagt?" fragte Rory.


"Ja",
antwortete Lorelai. "Aber er hat nicht wirklich viel dazu gesagt, außer, dass es ein wirklich gutes Angebot ist."


"Also
ist er nicht dagegen?" erkundigte sich Rory.


"Scheint so",
antwortete Lorelai nachdenklich.


"Wird es deine Entscheidung beeinflussen, wenn er dagegen ist?"


"Ja und nein
", sagte Lorelai.


"Luke´s 'Meinung ist mir wichtig. Und wenn er dagegen wäre, dass ich den Job annehme, dann würde ich fragen, warum und dann würde er mir die Gründe sagen.


Vielleicht dachte er an etwas, was ich nicht bedacht hab. Das ist Teil davon, in einer Beziehugn zu sein, nicht wahr? "


"Wow,
Mom, du hast es weit gebracht«, sagte Rory, nur halb im Scherz.


"
Ha, ha," erwiderte Lorelai trocken, bevor sie wieder aufs Thema zurückkam.



"Alles, was ich sage ist, dass seine Meinung zählt, aber es ist letztlich meine Entscheidung, ob ich glaube, diese Möglichkeit ist richtig für mich. Worüber ich mir übrigens noch immer im Unklaren bin."


"Also, ich denke ich bin nicht der einzige, die große Entscheidungen zu treffen hat." stellte Rory fest.


"Ich
glaube nicht«, stimmte Lorelai zu. "Wir sollten die zwei besser in die Wiege legen." Lorelai deutete auf die schlafenden Babys.


"Ja
", meinte Rory.



Sie hob behutsam Kwan hoch, der sich nicht rührte und stand auf. Lorelai kniete sich hin, bevor sie aufstand und schüttelte ihre Beine während sie zu den Wiegen gingen.


Jeder von ihnen
legte sein schlafendes Bündel in die Krippe, und sie verweilten einen Augenblick bei den schlafenden Babys.



Lorelai nahm Notiz von der Leichtigkeit, mit der Rory Kwan vom Boden hoch gehoben und zur Krippe getragen hatte.


"Siehst du
", sagte sie in einem Ton, in dem Zärtlichkeit und Stolz mitschwangen."Du wirst schon besser."

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*Keith Moon war ein britischer Musiker und Schlagzeuger der Band “The Who”
*Drew Barrymore, eine amerikanische Schauspielerin, spielte in dem Film „Ungeküsst“ eine Journalistin, die als Schülerin getarnt an ihre High School zurückkehrt, um eine Reportage zu schreiben.


_____What if sex was holy and war was obscene_____
-Alicia Keys
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Das war ein sehr schönes Kapitel Smile

Ich kann Rory verstehen das es für sie zur Zeit nicht einfach ist, aber sie wir ihren Weg schon gehen. Außerdem hat sie einen Mutter die immer für sie da, auch wenn es nicht so funktioniert wie sie sich das vorgestellt hat.

Danke Lore, das du immer fleisig übersetzt und uns damit eine freude machst. Big Grin
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Danke für den neuen lnagen teil

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In der Mitte der Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten
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War ja schon länger nicht mehr hier und jetzt erstmal wieder was zum lesen.

Danke fürs übersetzten Smile
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Am nächsten Morgen nahm Lorelai eifrig eine ungewöhnlich hohe Zahl früher Check-ins entgegen.


Lorelai hatte eine kleine Gruppe von Gästen, deren Zimmer noch nicht ganz fertig waren, um einzuchecken, und der sie eine Mini-Tour des Hotelgeländes gab, um die Zeit totzuschlagen.


Überraschenderweise jedoch war das Hotelpersonal ungewöhnlich ruhig - Michel war nicht von seinem Posten gewichen, um jemanden zu stören, Sookie hatte sich in der Küche verschanzt, und verschiedene andere Mitarbeiter waren nirgends zu sehen.


Das letzte Mal, als das Hotel so ruhig gewesen war, obwohl eine Flut von Gästen anwesend war, war Sookie sehr sauer auf Lorelai gewesen und Michel war unfreundlich und mit seinen Hunden abgehauen.


"Etwas ist definitiv verkehrt ..." murmelte Lorelai.


Sie entschied, dass jetzt ein guter Zeitpunkt für einen Snack war – also stand ein Besuch in die Küche an.


Sie steuerte die kleine Gruppe zum Essbereich und versprach, ihnen ein paar Kekse rauszuschicken.


Nachdem sie die Gruppe dazu gebracht hatte, sich zu setzen, ging sie in die Ecke der Küche.

Das erste, was Lorelai auffiel war, dass die große Tür zu Sookies
Sanctum Sanctorum geschlossen war. Sookie hat immer eine offene Küche, sinnierte Lorelai lautlos, als sie die Tür öffnete.


Sookies normalerweise angenehm summend und brummend hektische Küche war ruhig. Abgesehen von den Klängen der verschiedenen Küchenutensilien war nicht ein Ton zu hören.


Manny war an einer der zentralen Kücheninsel damit beschäftigt, Platten mit einer Art Geflügel für den Ofen zu arrangieren.


Und Sookie war im Zentrum der Küche, methodisch mit ihrem Wiegemesser (
Sowas hier) am Hacken. Sie fegte die gehackten Gemüsestücke in einen großen Suppentopf. Ihr meist ordentlicher Arbeitsplatz war in einem Zustand der Unordnung - Lorelai konnte nicht umhin, die Berge von zufällig auf einem Teller gestapeltem Gemüse und den überquellenden Mülleimer neben Sookie zu bemerken.


Lorelai bemerkte, dass Sookie schnell zu ihr schaute, sie aber absichtlich ignorierte.


„Plant
Anthony Bourdain heute eine Hinrichtung? " witzelte Lorelai.


Sookie stoppte eine Sekunde und ignorierte sie weiter.



Lorelai räusperte sich. "Nun, lass mich die Überbleibsel überprüfen. Mal sehen, ob noch Cupcakes von der gestirgen Teeparty übrig geblieben sind ..." Sie zwang sich zu lächeln. "Ich hab ne Gruppe von Früheincheckern, die ich zufriedenstellen muss."



Sookie ließ das Wiegemesser auf den Tresen fallen. "Meine Küche ist jetzt geschlossen" Sie sah Lorelai einen Moment länger als nötig in die Augen und betonte besitzergreifend das Wort "meine."



"Ich hol‘ nur ein paar Snacks ..." versuchte Lorelai zu kontern. "Reste, die..."


"‘Reste‘ ist richtig," kündigte Sookie an. Dann wurde ihre Stimme traurig. "Das ist alles, was ich- was wir-für dich sind."


Lorelai schloss betroffen die Tür zum Kühlraum und wandte sich an Sookie. "Stimmt etwas nicht?"


"Oh, nein, alles OK", erklärte Sookie munter. "Ich schätze, es ist eine Standardprozedur, ein Hotel ohne Rücksprache mit dem Partner zu verkaufen."


"Ich werde nicht verkaufen ..." begann Lorelai, die langsam begriff, dass Sookie sich auf Fred und die Cendant-Group bezog.


"Nun, so siehts für mich nicht aus. Ich habe dich am Telefon reden gehört, mit Luke, über das Angebot von diesem Kerl.
Yep, anstatt mit deinem Partner zu reden, hast du mit Luke gesprochen. Und es ist nicht einmal mehr seine Investition. .. Du hast ihm das Geld vor langer Zeit zurück gezahlt, und es ist nicht so, als wärt ihr verheiratet ... "
Sookie verstummte, als ihr klar wurde, dass sie einen wunden Punkt getroffen hatte.



Lorelai war für eine lange, schmerzhafte Minuten still. Wenn es zu gemein und seltsam wurde, hielt sie einen
Ölzweig hoch.


"Es tut mir leid, Sookie. Hör zu, warum nimmst du dir nicht ne kurze Pause und wir reden? Fred hat dir eine Kopie des Angebots gegeben, oder?"


Sookie schüttelte den Kopf und lehnte ab. "Ich bin überrascht, wirklich überrascht. Und wütend. Erinnerst du dich daran, als wir uns alle Sorgen machten wegen Mias Plan, das Independence Inn zu verkaufen? Du warst es, die sagte, eine große Kette würde es übernehmen, die dann ihre Geschäftsmodelle und ihr Firmenzeug ... "


Sookie hörte auf zu atmen.


"Darum haben wir dieses Hotel gekauft und es zu dem gemacht, was es ist ..." schloss sie leise.


Lorelai streckte die Hand aus, um ihre Freundin am Arm zu drücken.



"Du wirst ihr Angebot annehmen, nicht wahr?" fügte Sookie traurig hinzu.

"Ich ziehe es in Betracht" beeilte sie sich, Sookie zu beruhigen. "Aber das bedeutet nicht, dass du deinen Teil des Hotels verkaufen musst."


"Das letzte Mal hast du zumindest darüber gegrübelt. Sehr, sehr viel gegrübelt ..."


"Aber wenn ich annehme, Sookie, wäre ich immer noch hier. Sie würden mich als Berater wiedereinstellen ... dich wiedereinstellen, wenn du das Angebot annimmst... Ich würde dich niemals verlassen, damit du allein alles bewältigen musst. Wir sind Partner … und Freunde? "


"Entschuldigen Sie," unterbrach sie jäh Michels gedehnte Stimme. "Ich bin also auch kein Teil dieses Hotels?"


"Umm, doch, sie sind ein sehr wertvoller Teil des Personals."



"Der Seifen und Handtuchmann ist hier", teilte Michel ihr mit.



"Der Liefertyp für die Leinensachen?" fragte Lorelai stirnrunzelnd.



"Nein, der Geschenk-Korb Mann ist hier. Ich habe ihn in Ihr Büro geschickt. Er wartet."

(Ihr erinnert euch, 5. Staffel?)


Lorelai, die Hände in einer Geste der Hilflosigkeit ausgestreckt, wandte sich an Sookie. "Ich muss los ... wir reden später" versicherte Lorelai ihr. "Ich verspreche es."


♫ ♫ ♫

Lorelai saß an ihrem Schreibtisch. Ihr gegenüber hatte Mike Armstrong platzgenommen.

Nachdem er sich dafür entschuldigt hatte, unangekündigt im Hotel aufgetaucht zu sein, hatte er seinen Laptop hochgefahren und war gleich zur Sache gekommen.

Lorelai hörte aufmerksam zu, als er ihr seinen Vorschlag darlegte.


"Wie dieses Diagramm zeigt, ist die Durham-Gruppe bereit, Ihnen neue Bedingungen anzubieten und nebenbei das Angebot der Cendandt Group zu toppen."


Mike zeigte auf eine Grafik auf seinem Laptop-Bildschirm.


"Ich werde ihnen die Details emailen. Bitte bewahren Sie diese Hartkopie auf." Er übergab ihr eine bunte, gebundene Präsentation.



"Wow ..." murmelte Lorelai, als sie die Hartkopie durchsah.


"Sechs Wochen Urlaub? Und das ist eine Woche mehr, als Cendant´s Angebot?"


Sie runzelte die Stirn.

"Hey, wie kommt es, dass Sie über Cendant Bescheid wissen?" fragte sie.


Mike kicherte. "Um ehrlich zu sein, nachdem dieser Artikel vor ein paar Jahren erschienen ist und alle Reiseführer und Reise-Webseiten begannen, das Dragonfly aufzulisten, war es für ihr Hotel unmöglich, unbemerkt zu bleiben . Und seitdem haben Sie die Gewinnspanne gehalten und sogar noch erhöht. Sie haben wirklich eine bemerkenswerte Arbeit geleistet. Ich bin nicht überrascht, dass es auch andere Angebote gab. "



"Yep, das bin ich,
Miss Undercover", witzelte Lorelai. "Aber das ist nicht das einzig gut geführte Hotel in der Gegend."


"Dann ist da noch die Sache mit der Erweiterung." Er gab ihr einen wissenden Blick. "Wir sind bereit, das Finanzielle Risiko für das Spa für sie zu übernehmen."



"Und das bedeutet?"



"Sie können den Bau des Spa ohne finanzielle Sorgen fortsetzen. Sie werden in der Lage sein, sich die größten Ressourcen der Durham-Group zu Nutzen zu machen. Schauen Sie, Lorelai, ich weiß, dass Sie nicht gerne unter Druck gesetzt werden."


Er lächelte.

"Glauben Sie mir, dies ist mein letzter Versuch, Sie für eine Zusammenarbeit mit Durham zu gewinnen.“


Er verwies auf weitere Nummern auf der Karte.

"Ich will Sie nicht drängen – es besteht kein Grund, eine übereilte Entscheidung zu treffen. Es ist ganz ähnlich wie das, was man über die Ehe sagt – heirate in Hast und tu buße in der Freizeit"



"Ich kann mir also Zeit nehmen; darüber nachdenken..."



"Nehmen Sie sich alle Zeit, die sie benötigen. Denken sie die Sache wirklich durch, Lorelai. Ich möchte, dass sie zu 100 Prozent im Einklang und zufrieden mit dieser Entscheidung sind. Ich kann Ihnen aber versichern, dass Durham´s Angebot nicht nur großzügiger als Cendant´s ist, sondern Sie auch genau in unsere Unternehmenskultur passen. "



"Aber warum jetzt?" Lorelai wollte mehr Informationen.


Mike Armstrong lehnte sich in seinem Stuhl zurück. "Naja, dies war ein klassischer Fall von Networking.", gluckste er.

"Ich muss sagen, ich war überrascht zu hören, dass Sie überlegten, ein anderes Angebot anzunehmen."

Er spielte mit seinem Stift.

"Es ist eine kleine, kleine, inzestuöse Welt, unser Geschäft. Ich dachte also, wenn Sie an Cendants Angebot gefallen finden, wären sie vielleicht bereit, eine Änderung vorzunehmen."



Lorelai nickte.


"Ich muss Ihnen sagen, dass wir selten solch eine Gelegenheit haben. Unterm Strich ist das Saldo des Hotels gesund und Sie sind nicht in Eile, zu verkaufen. Aber schauen Sie, ich sagte schon, ich würde keinen Druck auf Sie ausüben, und ich halte mein Wort. Was auch immer geschieht, wir werden in Kontakt bleiben. "



Er stand auf, und reichte Lorelai die Hand.


"Rufen Sie mich an oder schicken Sie mir eine Email, sobald Sie sich entschieden haben."



"Es wird etwas dauern. Ich muss mit meinem Partner über die Sache reden."



"Ich werde mit ihr auch über ihren Vertrag sprechen. Aber wie gesagt, nehmen Sie sich Zeit. Lassen Sie ihren Anwalt drüber sehen."



Mike nahm seinen Mantel. Auf halbem Weg zur Bürotür erklärte er: "Kein Grund, mich nach draußen zu begleiten. Einen schönen Tag noch, Lorelai."



"Auf Wiedersehen ", sagte Lorelai, sank zurück in ihren Schreibtischstuhl und begann grübelt.


♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫


"Warum steht eine Uhr auf meinem Tresen?" fragte Luke barsch Kirk, der aneiner neuen Uhr mit nicht weniger als drei Schraubenziehern herumbastelte.


"Ich versuche, meine Uhr zum Laufen zu bringen."


"Mach das woanders; das ist ein Diner und keine Werkstatt."


"Aber du schraubst immer an deinem Toaster herum", jammerte Kirk im Gegenzug.


"Das ist Luke’s Diner. Deshalb können meine Geräte, ALLE Geräte, auf meinem, Luke’s Tresen, repariert werden."

Luke unterstrich seine Tirade, indem er mehrmals auf seine Brust deutete.

"Wenn es jemals wieder ein Kirk's geben sollte – von dem ich hoffe es nie mehr in diesem oder einem anderen Leben sehen zu müssen- dann kannst du die Uhr auf DEINEM Tresen reparieren."


Kirk ignoriert seinen Nahrungslieferanten.


"Außerdem", fuhr Luke fort und schielte auf Kirks Uhr, "ist das eine elektrische Uhr. Du solltest nicht versuchen, das allein zu reparieren."


"Ich versuch‘ gar nicht, sie zu reparieren. Ich will sie zum Laufen kriegen." Er lächelte und fügte Hoffnungsvoll hinzu: "Es ist meine biologische Uhr!"


Lukas hatte genug. "Oh Gott."


Gerade als Kirk ein anderes obskures Detail seiner Uhr erklären wollte, klingelte die Türglocke des Diners und zu Lukes Erleichterung kam ein Kunde herein.


"Bin gleich da!" rief Luke und flüsterte dann mit gedämpfter Stimme Kirk zu: "Weg damit!".



Der Kunde ging zum Tresen und setzte sich. "Nette kleine Stadt, die sie hier haben", sagte er zu niemand bestimmten.



"Lunch oder frühes Abendessen?" fragte Luke. "Nen Kafffe für den Anfang?"



Der neue Kunde schüttelte auf die erste Frage den Kopf, sagte jedoch nicht Nein zu einem Kaffee. "Sie haben heute Kuchen im Angebot."



"Pfirsich-, Apfel-oder
boysenbeere?"


"Pfirsich".



"Sind Sie auf der Durchreise?" fragte Luke.



"Hoffentlich nicht", antwortete der Kunde. "Ich bin geschäftlich hier."



Luke stellte den Kuchen neben die Kaffeetasse. „Ach ja?“



"Ja. Ich versuche, einen Deal zu machen. Schöne Stadt, sehr charmant, auch im Winter."


"Hängt davon ab," antwortete Luke mit einem schiefen Lächeln. "Nicht so charmant, wenn es mit Tausenden von verrückten Antiquitätenkäufern und Blätter beobachtenden Touristen überrannt wird."



"Ich weiß, warum Sie so denken. Ich bin in der Hotelbranche tätig."



"Ist das so?"



"Yep."



Der Kunde hatte ein paar Bissen der Torte genommen während Luke Quittungen neben der Kasse durchsah und gelegentliche Blicke der Warnung in Kirks Richtung am anderen Ende der Theke schickte.



Nach ein paar Augenblicken erneuerte der Kunde sein Gespräch. "Sie kennen das Dragonfly?"



Lukes Interesse war geweckt. "Das Hotel? Sicher!"



"Deshalb bin ich in der Stadt."


"Ja?"



"Yep."



Luke stützte sich auf seine Ellenbogen. "Gehören Sie zu den Hotellieferanten?"



"Nein. Ich bin eher mit Menschen im Geschäft.", kicherte er. "Ich versuche mir einige lokale Manager für meine Firma zu krallen. Kennen Sie Lorelai Gilmore und ihren Partner?"



Vorsichtig antwortete Luke. "In so einer kleinen Stadt kann man nicht umhin, die zwei zu kennen."



"Nun, sie sind sehr talentiert. Ehrlich gesagt bin ich überrascht, dass sie damit zufrieden sind, in so einem klienen Hotel zu bleiben. Nun, die Köchin kann ich verstehen – verheiratet, Kinder, Wurzeln. Aber Frau Gilmore ist, soweit ich das verstehe, fertig mit ihrer Familiengründung. Und sie hat nicht nur Geschäftssinn, sondern einen Hintergrund - ihre Verbindungen - … sagen wir einfach, ich bin überrascht, dass sie sich angesiedelt hat, um ein kleines Hotel zu managen. "



Luke nahm einen Lappen und begann den schon sauberen Tresen zu wischen.



"Füllen sie noch einmal auf; ausgezeichneter Kaffee."



Als die Tasse voll war, fügte er hinzu: "Der Name ist übrigens Mike Armstrong. Und Sie sind Luke?" Er wies mit dem Kinn in Richtung des Diner-Fenster.



"Darauf können Sie wetten."



"Nun", er hob die Tasse mit einer Bewegung, als wollte er einen Toast aussprechen, "auf den Abschluss des Geschäfts. Wenn es eine Sache gibt, die ich hasse, dann ist das gegen ein anderes Unternehmen zu konkurrieren. Hoffen wir, dass die feinen Leute im Dragonfly mein Angebot annehmen."



♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫


[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]*[/FONT] Die Papstkapelle Sancta Sanctorum (allerheiligste) ist einer der ältesten Reste des antik-mittelalterlichen Papstpalastes.
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[/FONT]
*Anthony Bourdain ist ein US-amerikanischer Koch und Autor.

* [FONT=&quot]Ölzweig[/FONT], [FONT=&quot]Symbol[/FONT] des Friedens und des Sieges

*Miss Undercover ist ein Film über eine FBI-Agentin.

* Kreuzung von Brombeere, Himbeere und Loganbeere
[FONT=&quot] [/FONT]



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Danke das es weiter geht Big Grin

Bin gespannt wie Luke jetzt reagieren wird.
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