Ich habe gerade noch nen kleinen Teil geschrieben
:
Rory saà gerade beim Frühstück, als Lorelai in ,,Al's Pancakeworld" stürmte und sie umarmte: ,,Rory! Ich habe die ganze Stadt nach dir abgesucht...und hier schaue ich natürlich als letztes rein, weil ich ja weiÃ, wie sehr wir das Essen hier hassen!" Al stand hinter der Theke und starrte Lorelai an. Diese lächelte nur und winkte zu ihm rüber: ,,Hallo Al!"
,,Was machst du überhaupt schon hier?" wollte Rory wissen ,,Ihr wolltet doch erst nachmittags kommen."
,,Luke hat es in New York nicht mehr länger ausgehalten, er hat wohl sein Diner vermisst. Ist das nicht unvorstellbar? Er hat mich und vermisst sein Diner?" sagte Lorelai gespielt empört.
Am Nachmittag fuhren Lorelai und Rory ins Krankenhaus und durften auch kurz zu Lane. Diese war aber noch zu schwach, um viel zu reden. In der Eingangshalle trafen sie auf Dave, Zach und Brian, die ziemlich glücklich wirkten. ,,Die Ãrzte sagen, dass sie jetzt ganz sicher über den Berg ist," erzählte Dave glücklich. ,,Das ist klasse...habt ihr nicht Lust das bei einer Tasse Kaffee zu feiern?" schlug Lorelai vor und sagte dann zu Rory: ,,Luke will, dass ich weniger Kaffee trinke. Und wenn ich jetzt ein paar Tassen trinke, brauche ich nachher nicht mehr soviel. Und Luke wird stolz auf mich sein." ,,Du bist unmöglich!"
Währendessen saà Dean mit Lindsay, seinen Schwiegereltern und Lindsay's GroÃeltern im Wohnzimmer der GroÃeltern. Lindsay erzählte gerade stolz von ihrem neuen Haus. Sie beschrieb es ganz genau und geriet dabei immer mehr ins Schwärmen:
,,Ihr müsst unbedingt mal kommen und es euch anschauen...natürlich erst, wenn Dean ganz fertig damit ist. Ich wette, es wird euch gefallen. Mir hat es vom ersten Augenblick gefallen, aber ich habe ja immer gedacht, wir können es uns nicht leisten. Aber Dean arbeitet soviel und nur damit wir alles haben, was wir uns wünschen." Ihre Augen glänzten. Dean fühlte sich unwohl. Nicht weil er Lindsay's GroÃeltern nicht mochte...er mochte sie sogar sehr. Aber er wusste, dass es falsch war. Falsch, dass er hier mit allen saà und alles so Friede-Freude-Eierkuchen zu sein schien. Ein Wort von Jess und alles wäre zerstört. Das durfte er nicht zu lassen. Er beschloss Lindsay spätestens morgen nach der Arbeit, alles zu erzählen. Somit hatte er noch genug Zeit sich zu überlegen, wie er es ihr sagen würde.
Lindsay riss ihn aus seinen Gedanken, in dem sie ihn mit ihrem Ellenbogen anrumpelte. Sie lächelte: ,,Dean? Wo bist du denn gerade mit deinen Gedanken, dass du nicht auf GroÃvater's Frage antwortest?" ,
,Was? Oh...ähm...was hast du gefragt?" fragte Dean etwas verwirrt.
Alle lachten und Dean's Schwiegervater stieà ihn an:
,,Na, hast du gerade wieder nachgedacht, wie du unsere Lindsay noch glücklicher machen kannst? Was du am Haus noch verbessern kannst?" Dean setzte ein Lächeln auf: ,,Ja..."
Als Dean am nächsten Abend von der Arbeit nach Hause ging, hatte er es immer noch nicht geschafft, es Lindsay zu sagen. Sie schien gestern nach dem Besuch bei ihren GroÃeltern so glücklich zu sein, deshalb hatte es Dean nicht übers Herz gebracht, damit anzufangen.
,,Aber jetzt, gleich, wenn ich nach Hause komme, werde ich es ihr sagen. Egal, ob sie nichts hören will. Egal, ob sie nur wieder kochen will...ich werde es ihr in 10 Minuten, wenn ich zuhause bin, sagen."
Dean schloss die Tür auf: ,,Lindsay?" Doch sie gab keine Antwort. ,,Lindsay? Bist du zuhause?"
Er betrat die Küche und erwartete, dass sie wie immer, wenn er nach Hause kam, kochte. Doch in der Küche war sie nicht, deshalb ging er ins Wohnzimmer, wo Lindsay mit total verheulten Augen auf dem Sofa saÃ. ,,Lindsay! Was ist denn los?"
Lindsay antwortete nicht. ,,Lindsay, komm schon. Was ist passiert?"
Dean setzte sich neben sie auf das Sofa und wollte ihr einen Arm um die Schulter legen.
Doch Lindsay stieà ihn weg, sprang auf und schrie: ,,Fass' mich nicht an! Fass mich nie wieder an!"