so, hier der neue teil, bevor ihr hier zu grunde geht
diesen teil widme ich meiner lieblings- fepa, die mir geholfen hat und, die ich superlieb hab!
Teil 16
Rory saà noch immer bei Luke, nach wie vor über die verschiedenen Angebote gebeugt und überlegte. Wo wollte sie eigentlich hin? Auf Berge hatte sie keine Lust, sie war kein Wanderfan. Kurzerhand nahm sie alles Angebote in dieser Richtung und sortierte sie aus.
Sonst werde ich hier nie fertig!!
dachte sie.
Luke kam zu ihr an den Tisch, Sie saà nun schon eine Stunde lang fast reglos da.
- Na, Rory, Noch Kaffee?
- Oh, ja. Danke, Luke!
Luke goss ihr Kaffee ein.
- Na, wie weit bist du? Hast du dich schon für etwas entschieden?
- Nein, es ist hoffnungslos, ich weià nicht welches ich nehmen soll....
Luke setzte sich zu ihr.
- Soll ich dir vielleicht helfen?
- Ja, bitte!
Es war noch eine Menge übrig und Rory hatte das Gefühl als könne sie sich nie entscheiden.
- Hier ist so viel, ich weià nicht wie ich mich entscheiden soll!
Sie sah hilfesuchend zu Luke.
- Also, wie wärs, wenn du mal die Augen schlieÃt?
- Okay.. Ich weià zwar nicht was das bezwecken soll, aber...
Rory schloss die Augen.
- Gut, jetzt..... Hier haben wir Rom. Eine Städtetour.
- Ja, und jetzt?
- Stell dir Rom vor.
Ihr geht durch die Stadt, seht sie euch an. Siehst du es?
- Ja.
Kam es von Rory.
- Und, gefällt es dir?
- Naja.... ich war doch erst letztes Jahr mit Mum in Rom..
- Gut, weg damit.
Rory öffnete die Augen.
- Wow, mit dir geht das so leicht. Ich bin über diesem Blatt eine halbe Stunde gesessen und habe gegrübelt ob ich da hin möchte und du...
Sie schloss die Augen wieder und Luke suchte das nächste Angebot.
Eine halbe Stunde später, in der Luke bei Rory gesessen, seine Kundschaft vernachlässigt, Taylor aus seinem Laden geschmissen und Kirk abgewimmelt hatte, was Cesar zur WeiÃglut getrieben hatte, stand nun endlich das Reiseziel fest.
- Oh mann, Luke! ich hätte nie gedacht, dass ich hier nochmal fertig werde! Aber jetzt.... eine Woche Spanien! Und wann verkünden wir es Mom??
Rory grinste breit. Sie freute sich schon jetzt riesig auf Europa, auch wenn sie erst ein Jahr zuvor dort gewesen war, es faszinierte sie auf irgendeine Art, die sie nicht beschreiben konnte.
- Also, Luke, ich werd dann mal... Danke für deine Hilfe! Ich hoffe Taylor wird dich noch an seien Laden vorbeigehen lassen ohne dich zu erwürgen...
sie lachte.
- Bye, Rory.
Luke lachte ebenfalls. Er war lieber mit Rory am Tisch gesessen als seine Arbeit zu machen. Er liebte sie fast wie eine Tochter, vielleicht auch, weil sie Lorelai so ähnlich war... (aber jetzt nicht denken, oh er will was von Rory
:lach: :lach: :lach
Lorelai öffnete die Tür zum Diner. Ihr Herz schlug höher als sonst, wei jedesmal, wenn sie das Diner betrat und Luke sah. Dann wünschte sie sich einfach zu ihm gehen zu können und ihn zu küssen. Aber es ging ja (noch) nicht, weil sie beschlossen hatten noch etwas zu warten, bis ihre Beziehung öffentlich gemacht wurde.
- Hey, Luke!
Lorelai lächelte ihn an. Jeder hätte sehen können wieviel Wärme und Zuneigung in ihrem Blick lag, wäre das Diner nicht fast leer gewesen und die Besucher nicht so mit sich selbst beschäftigt.
Luke sah auf. Ihm ging es jetzt genauso wie seiner Freundin noch vor ein paar Sekunden.
- Kaffee?
- Und da fragst du noch? Einmal voll machen!
sagte sie und zeigte auf den gröÃten Becher, der im Regal stand.
- Junkie!
- Dealer!
Lorelai schaute ihn herausfordernd, wie immer bei einem ihrer Wortgefechte, an.
Dann trank sie ihren Kaffee und Luke begnügte sich damit die Tische zu putzen, wobei er aber eher Dellen in die Tische schrubbte, so lange rieb er auf einer Stelle ohne zu wissen was er tat, denn mit seinen Gedanken war er (natürlich) woanders.
Ein paar Minuten später zog Lorelai einen Zettel aus ihrer Handtasche, schrieb etwas darauf und legte ihn vor Luke auf den Tisch.
Dann sah sie ihn mit einem bezaubernden Lächeln an und ging.
Luke stand da und las was sie geschrieben hatte:
Komm doch um 7 zu Rory und mir...
Luke sah auf die Uhr. Halb Sieben. Er fuhr sich durch die Haare. Dann rannte er nach oben in seine Wohnung um noch kurz zu duschen und sich fertig zu machen.
Eine dreiviertel Stunde später stand er vor der Gilmoreschen Haustüre, mit Kaffeekanne und Burgern beladen, und klingelte. Er wusste, dass bei den Gilmores Verspätung angebracht war, eine der liebenswerten Macken der beiden.
so, das wars, ich hoffe der teil gefällt euch..
feedback!!