Jetzt gehts weiter
Sorry, früher gings leider net
48. Teil
Jess setzte sich ins Auto und legte den Kopf aufs Lenkrad. Er war völlig fertig.
Sue war ganz alleine. Sie hätte sich niemals das Leben genommen, wenn
sie einen anderen Ausweg gewusst hätte. Sie war alleine.
Der einzige Mensch, den sie hatte
war nicht bei ihr. Mandy hätte sie davon abgehalten. Aber sie war nicht
bei ihr.
Sie lebte wahrscheinlich zu der Zeit gar nicht mehr. Jessâ Augen füllten sich mit Tränen.
Er dachte an jene letzte Nacht.
Er hat sie aus der Wohnung geworfen. Wegen mir.
Es ist alles meine Schuld.
Ein Auto fuhr vorbei und blendete ihn. Er kniff die Augen
zusammen.
Jess musste erfahren, was mit ihr passiert war. Es gab nur mehr eine
Person, die es wissen konnte. Er startete seufzend den Motor und fuhr los.
Paris schloss die Wohnungstür hinter sich.
âGut, dass du hier bist. Wir können uns zwischen zwei Filmen einfach nicht entscheiden.â
Tana hielt zwei Kassetten in die Höhe.
Paris zuckte mit den Schultern. Es gab in diesem Moment nichts was sie weniger interessierte.
Rory stand auf und ging zu ihr. âAlles in Ordnung?â fragte sie besorgt.
âIch bin müde. Ich leiste euch ein andres mal Gesellschaft.â Sagte Paris leise und ging
ins Schlafzimmer.
âWas ist denn mit ihr?â erkundigte sich Tana.
âSie ist müde.â Erklärte Rory und folgte ihrer Freundin.
âWomit habe ich denn diese Ehre verdient?â Carlos blickte Jess wütend an.
âDarf ich rein kommen?â
âWas willst du, Jess?â
Jess seufzte. âBitte.â
âWenn es wegen Paris ist...â
âNein.â
Carlos lieà ihn in seine Wohnung. Jess sah sich um. âDeine Schwester hat Geschmack.â lobte er
âIch bezweifle, dass du hergekommen bist um die Möbel zu bestaunen.â
Sie setzten sich einander gegenüber auf den kleinen Küchentisch.
âWillst du etwas trinken?â erkundigte sich Carlos.
âNein...danke.â
Sie sahen sich schweigend an.
âUnd wie gehtâs deinem Bruder?â
âGut.â
âDeiner GroÃmutter?â
âGut?â
âDeiner...â
âJess, meine Familie ist groÃ. Es geht allen bestens. Jetzt komm bitte endlich zur Sache und
sag mir was du willst.â
âIch war heute bei Elsa...â begann Jess.
Carlos zündete sich eine Zigarette an.
âWürdest du...?â
Carlos seufzte und gab ihm auch eine.
âDu kennst Elsa?â
âWer Mandy kennt, kennt auch Elsa. Wie geht es denn der alten Lady?â
âGanz gut.â
âSie hat mir einiges erzählt...â begann Jess.
âHey, sie hat mich dazu angestiftet!â
âWie bitte?â Jess war verwirrt.
âAlso es geht nicht um den Wodka?â
âWozu hat sie dich angestiftet?â
âIch muss ihr Schnaps besorgen.â
âDu versorgst eine alte Dame mit Schnaps?â
âHab ich eine Wahl? Du kennst sie doch. Aber ich verdünne ihn meist.
Dreimal hab ich ihr Wasser eingefüllt.
Die ersten beiden male hat sie es nicht einmal gemerkt. Aber das dritte
mal hat sie mir die Hölle heià gemacht.â
Jess schüttelte den Kopf.
âSie meint, dass sie das gesund halte. Ansonsten würde sie schwer krank werden.â
Jess schmunzelte.
âWarum warst du bei ihr?â
âIch war auf der Suche nach Mandy.â Nun war es herauÃen.
Carlos Miene verfinsterte sich. âWarum?â
âIch wollte sie wieder sehen. Elsa hat mir erzählt was passiert ist.â
âElsa ist nicht unbedingt immer eine sichere Quelle, das hättest du eigentlich trotz jahrelanger
Abwesenheit mitbekommen müssen.â
âDu weiÃt was mit Mandy passiert ist.â
Carlos schwieg.
âIch habe mich nie wieder bei ihr gemeldet. Ich muss mit ihr sprechen. Es ist...einiges passiert
damals.â
âUnd was soll ich jetzt tun?â
âIch mache mir Sorgen um sie. Ich muss wissen was passiert ist...â Jess blickte Carlos
verzweifelt an.
âDein Interesse kommt sehr spät. Es geht ihr gut. Sie studiert in Harvard. Mehr musst du nicht wissen.â
âSie hat es also nach Harvard geschafft.â
âDaran habe ich nie gezweifelt.â
âAber wer zahlt die Gebühren?â
âSie hatte einen Job während des letzten High School Jahres. Und einen Teil übernimmt ihre Tante.â
âElsa sagte, ihr Vater hätte sie raus geschmissen...â
Carlos erwiderte nichts.
âWo hat sie gewohnt?â
âHier. Sie hatte immer ein gutes Verhältnis zu meiner Schwester.â
Jess wusste, dass Carlos ihm noch lange nicht alles erzählt hatte.
Es war ihm aber nicht so wichtig. Im Moment zählte nur, dass es ihr gut ginge. Er wollte sie sehen, mit ihr darüber reden was passiert war.
âDu hast also Kontakt zu ihr?â
âIch würde Mandy niemals im Stich lassen. Ich war leider zwei Jahre verhindert, aber wir hatten trotzdem Kontakt.â
Jess hörte den Vorwurf aus seiner Stimme.
âWürdest du mir ihre Telefonnummer geben?â
âHast du den Verstand verloren? Du wirst dich von ihr fern halten! Du darfst sie nichtwieder aufwühlen. Es geht ihr endlich einigermaÃen gut. Du bist Teil ihrer Vergangenheit und an diese will sie nicht erinnert werden.â
âBitte gib mir ihre Nummer. Ich verspreche dir, ich werde sie in Ruhe lassen wenn sie nichtmit mir reden möchte.â Er sah ihn flehend an.
Carlos schrieb etwas auf einen Zettel und reichte ihn Jess.
âIch weià jetzt schon, dass ich das bereuen werde. Aber ich schwöre dir, solltest du sie irgendwie aufregen,...â
âIch habe es verstanden. Danke.â
Rory und Paris saÃen auf Paris Bett.
Paris blickte ihre Freundin unsicher an. âWas soll ich nur tun?â
Rory seufzte. âIch weià es nicht. Glaubst du ihm?â
âIch weià es nicht.â Paris sah aus dem Fenster. Sie wünschte die Zeit zurück spulen zu können. Sie wollte ihr einfaches, geregeltes Leben zurück.
âDu solltest nach deinem Gefühl entscheiden.â
âDiese Beziehung wäre doch von Anfang an zum Scheitern verurteilt.â
âVielleicht. Aber so etwas weià man nie.â
âIch dachte, du kannst ihn nicht leiden.â
âIch versuche objektiv zu bleiben. Lass dir Zeit mit deiner Entscheidung
bis du dir ganz sicher bist.â
Paris nickte.
Plötzlich klingelte Rorys Handy.
âHallo?â
âRory, gut, dass ich dich erreiche.â
âLuke. Hi.â Rory war überrascht.
âGibst du mir mal bitte Jess? Es ist dringend.â
Rory runzelte verwirrt die Stirn
âJess ist nicht hier...â
âIst er schon gefahren?â
âEr war heute nicht hier. Oh mein Gott. Was wenn ihm etwas passiert ist?â
Rory Magen krampfte sich zusammen.
âEs geht ihm bestimmt gut. Mach dir keine Sorgen. Ich habe wahrscheinlich nur etwas missverstanden...â
âWas ist denn los?â Lorelai kuschelte sich an Luke. Sie übernachtete heute bei ihm.
âJess. Er ist nicht bei Rory.â
Lorelai richtete sich auf. âHoffentlich ist ihm nichts passiert...â
Plötzlich klingelte das Telefon. Luke sprang auf und hob ab.
âJess?â
âHey. Du hast mir eine Nachricht hinter lassen.â
âWo bist du?â
âIn New Haven. Ich musste vorhin noch zu einer Bekannten. Hatte länger gedauert als erwartet.â
âOkay.â Luke nickte. Er zweifelte an Jessâ Ehrlichkeit, beschloss aber mit ihm darüber zu reden wenn er wieder zuhause und Lorelai nicht hier war.
âAlles in Ordnung?â Paris blickte ihre Freundin besorgt an.
Rory zitterte am ganzen Körper. Sie wählte Jess Nummer, kam aber sofort zum
Anrufbeantworter.
Plötzlich klingelte es an der Tür.
Sie rannte aus dem Zimmer.
âJess!â Sie umarmte ihn stürmisch.
âSo erfreut mich zu sehen?â Jess grinste.
Sie zog ihn in die Wohnung.
Tana blickte die beiden traurig an. âIch dachte, dass würde ein Frauenabend werden.â
Rory wandte sich ihr zu. âEntschuldige.â
âIch bin es gewohnt.â Tana ging in ihr Zimmer und schloss die Tür. Sie war verletzt. Es tat ihr weh immer ausgeschlossen zu werden.
Janet ignorierte sie und widmete sich voll und ganz
ihren Gymnastikübungen. Jene hatte von der Idee eines Frauenabends wenig gehalten.
Sie konnte weder Paris noch Tana besonders leiden, auÃerdem wäre eine Pizza für ihre Figur sehr schädlich gewesen.
âIch habe mir solche Sorgen gemacht...â Rory küsste Jess.
âLuke hat angerufen...â
Sie nickte.
âWo warst du denn?â
Er seufzte. âIch wollte eine alte Bekannte besuchen, sie war aber nicht da.â
âWen?â Rory sah ihn fragend an.
âWir waren einmal gute Freunde.â Er wollte mit Mandy reden bevor er Rory alles erzählte.
âWie heiÃt sie?â
âMandy.â
âDu hast mir nie von ihr erzählt.â
âEntschuldige.â
âStellst du sie mir vor?â
âDas lässt sich bestimmt einmal einrichten.â
âJess.â Sie umarmte ihn und schluchzte.
Er streichelte sanft ihren Rücken. âWas hast du denn?â
âIch hatte solche Angst. Ich liebe dich!â
âEs tut mir leid. Ich hab Luke nur einen Teil meines Abendprogramms erzählt. Ich wollte
nicht, dass ihr euch sorgt.â Er küsste sie.
Paris stand vor ihrem Zimmer und beobachtete Rory und Jess. Sie senkte den Kopf und seufzte traurig.
Luke war schon fast eingeschlafen als Lorelai ihm sanft über den Rücken streichelte.
âIch hätte eine Riesenbitte an dich.â Flüsterte sie.
âNein, du bekommst jetzt keinen Kaffee mehr.â
âIch möchte, dass du am Freitag mitkommst zu meinen Eltern.â
Emily hatte ihn nicht eingeladen. Lorelai wollte ihr zeigen, dass sie
zusammen gehörten indem sie ihn einfach mitbrachte.
Sie hoffte, dass ihre Mutter es endlich begreifen würde und
ihre Verkupplungsversuche mit Christopher endlich beenden würde.
Christopher stellte den neuen antiken Tisch ab.
Emily lächelte.
Er ist ein toller Mann. Ich hoffe, Lorelai sieht das bald ein, dass ER zu
ihr und Rory gehört und nicht dieser Luke.
âVielen Dank, Christopher. Es ist sehr nett von dir, dass du dir schon in
der früh Zeit genommen hast. Wie lange wirst du denn noch in Hartford
sein?â
âBis Ende nächster Woche.â
âMöchtest du nicht am Freitag zum Essen kommen? Richard und ich
würden uns sehr freuen. Und Rory und Lorelai auch.â
Jess saà auf der Brücke. Er war gleich nach der Schule her gekommen.
Neben ihm lang sein Handy. Er wollte sie anrufen, schaffte es aber nicht.
Seine Hand fuhr über den Zettel, auf dem ihre Nummer stand. Er seufzte
und wählte. Es läutete viermal, bevor er schlieÃlich zum Anrufbeantworter
kam.
Jess zuckte zusammen als er ihre Stimme hörte.
Er atmete tief durch. âMandy, hier ist Jess. Es ist ziemlich lange her. Ich
würde gerne mit dir reden...â
Er ärgerte sich über seine Nachricht. Was würde sie jetzt wohl denken?
Jess hinterlieà seine Nummer und Adresse und legte auf.
Rory ging aus dem Hörsaal. Es war ihre letzte Vorlesung für heute gewesen.
Sie beschloss zu Lane zu fahren.
Ihre Freundin hatte ihr auf den Anrufbeantworter gesprochen, dass es tolle
Neuigkeiten gäbe.
Paris stand vor Carlos Wohnungstür. Sie wusste nicht, ob sie das Richtige tat.
Paris hatte die ganze Nacht nicht geschlafen. Kurz nach der Vormittagsvorlesung war sie schlieÃlich ins Auto gestiegen und einfach los gefahren.
Sie läutete zaghaft an. Ihre Finger zitterten. Sie überlegte wieder zu gehen.
Ihr Plan erschien ihr nun als vollkommen dumm. Plötzlich wurde die Tür einen Spalt geöffnet.
âKann...kann ich dir helfen?â Ein Junge sah sie groà an.
âDarf ich reinkommen?â fragte Paris kühl.
âOh, natürlich.â Er öffnete ihr und beeilte sich ins Wohnzimmer.
Sie folgte ihm. Als sie eintrat versteckte er gerade mit hochrotem Kopf eine Kassette in einem
Kasten neben dem Fernseher.
âLinks.â
âWie bitte?â
âDu hast den Film in den falschen Kasten getan.â
Er wurde noch verlegener.
âCarlos ist nicht da. Aber er müsste gleich wieder kommen. Holt sich nur Zigaretten. Se...setz dich doch.â
âWie heiÃt du?â
âEnrico.â
âWarum schaust du dir solche Filme an? Frauen werden durch sie abgewertet.â Paris lehnte
sich auf der Couch zurück und blickte ihn erwartungsvoll an.
Enrico sah sie verzweifelt an. âIch wollte das nicht.â
âWer hat dich denn gezwungen?â
Er verfiel immer mehr.
Plötzlich sperrte jemand die Tür auf. Enrico atmete erleichtert auf.
Kaum hatte Carlos den Raum betreten, stürmte Enrico auf ihn zu.
âSie...sie kennt doch Mama nicht?â
Carlos erblickte Paris. Seine Miene erhellte sich kurz.
âOh doch. Sie sind gute Freundinnen.â
Enrico wurde blass und blickte Paris ängstlich an.
Sie lächelte nur.
âDu...du sagst doch nichts von den Filmen?â
âDarauf würde ich mich nicht verlassen. Sie ist Emanze mit Leib und Seele.â Meinte Carlos
emotionslos und setzte sich neben sie.
âUnd wenn ich verspreche, nie wieder zu schauen?â
Carlos ignorierte ihn und blätterte in der New York Times.
Paris blickte Enrico streng an. âWie könnte ich das überprüfen?â
âIch...ich gehe jetzt besser. Schönen Abend noch.â Enrico verschwand aus der Wohnung.
Paris sah zu Carlos, der vor sich hin grinste.
âDu hast ihm Angst gemacht.â Meinte er.
âDu hast mit gemacht.â
âOh ja, wir sind das perfekte Team.â
Sie blickte auf ihre Zehenspitzen. âÃhm...ich habe etwas für dich.â
Er sah auf. Sie griff nach ihrer Tasche und reichte ihm einen dicken Notizblock.
âWas ist das?â Er blätterte darin. âWas soll das, Paris?â
âWenn du das wirklich ernst gemeint hast, was du gesagt hast und mit mir...zusammen sein möchtest, dann musst du dich an diese Regeln halten.â
âEin Gesetzbuch für Beziehungen. So etwas kann nur dir einfallen.â
âEs geht nichts mehr ohne Regeln. Wenn es dir zu blöd ist, brauchst du es ja nicht zu tun.â
âGibt es ein zweites Exemplar?â
âWie bitte?â
âFür dich.â
âIch weià die Regeln auswendig.â
Er sah sie belustigt an und schlug den Block auf. âRegel 37?â
âAbsolute Ehrlichkeit.â
âSteht da auch irgendwo Vertrauen?â
âRegel 40.â
âWiderspricht sich das nicht mit der Grundidee des Buches?â
âMag sein. Aber wie viel auf der Welt ist widersprüchlich.â
âHat Jamie auch so sein Buch bekommen?â
Sie schwieg.
âDu solltest dich an deine eigenen Regeln halten.â
âNein.â Sie senkte den Kopf.
âAlso bis wann muss ich das können?â
âWie bitte?â
âMuss ich sie mir auswendig merken oder darf ich nachschlagen?â
âIch denke nachschlagen ist okay.â Sie lächelte leicht.
âGut. Ich hab es nicht so mit Zahlen musst du wissen.â
âDu solltest dir Regel 87 anschauen bevor du dich entscheidest. Ach ja und 45. Könnte hart werden. Besonders 87.â
Er seufzte und las sich die beiden Regeln durch. â45 zeigt dein Schubladendenken. Wie oft glaubst du gibt es bei uns Familienfeste? Du solltest weniger Fernsehen.â
âWann ist das nächste?â erkundigte sich Paris.
âNächsten Monat.â
âFreu mich schon.â
Er seufzte. âDir ist klar, dass wir nicht eine dieser intakten, fröhlichen, mexikanischen Fernsehfamilien sind?â
âIch weiÃ, dass wir in der Realität leben.â
âRegel 87....du bist wirklich sadistisch!â Er sah sie entsetzt an.
âLies das Kleingedruckte...â
âJetzt ist es schon viel besser...â meinte Carlos sarkastisch.
Paris blickte ihn erwartungsvoll an.
âIch glaube du solltest dann besser wieder fahren. Ich würde noch gerne in diesem Buch lesen. Bin gespannt was da noch alles steht.â
âWir ziehen das also durch?â Sie sah ihn an. Ihr Herzschlag wurde schneller.
âJa, trotz dieser gemeinen Regel 87.â
Paris wurde warm ums Herz.
Würde er sich auf so etwas einlassen wenn er es nicht ernst meint? Beunruhigende Gedanken folgten, die sie schnell wieder verdrängte.
âDu wirst es überleben.â Sie lächelte und stand auf.
Er begleitete sie zum Auto. âDanke, Paris.â
Sie sah ihn fragend an.
âDass du mir eine Chance gibst.â
âVerspiel sie bloà nicht. Wenn du mir das Herz brichst, kannst du etwas erleben.â Sagte sie.
Er zog sie sanft an sich und blickte ihr tief in die Augen. Sein warmer Atem verursachte ein regelrechtes Herzrasen bei ihr. Ihre Lippen näherten sich.
Sie bemerkten nicht, dass sie von zwei wütenden Augen beobachtet wurden.
Ich hoffe euch gefiel der Teil
Ich weià noch nicht genau wann ich wieder zum Schreiben komme, versuchs aber so bald wie möglich.
Gute Nacht
Bussi Selene