Heartbeat (tw. R-16)

Wie immer ein fantastischer Teil !!! (Big Grin)

Ich bin gespannt wie es mit Carlos und Paris weiter geht !!!
Und ob Jess Mandy findet !!

Bitte schreib bald weiter !!

mfg
Stars_Hollow

[SIGPIC][/SIGPIC]

"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]

Vielen Dank für eure tollen FBs Big Grin Big Grin Big Grin

Ich werd versuchen morgen oder spätestens übermorgen den neuen teil zu posten Smile

Bussi Selene

Der teil war echt toll Big Grin

Und ob Jess Mandy findet !!
frag ich mich auch

freu mich auf den nächsten teil Wub

[Bild: blumM.bmp]
Mitglied im:*}THE PERFECT GILMORE GIRLS CLUB{,
Sookie&Jackson-Club, ich bin ein glücklicher: Stars Hollow Bewohner, Java Junkie,

hi,
mal wieder genialement geschrieb echt!!!!!was soll man noch sagen??
die FF ist einfach nur schön, ja schön trifft es wohl am besten, dieses wort enthält alle aspekte die grad in meinem kopf rumschwirren.von a wie atemberaubend bis z wie zum träumen (blödes bsp., weiß).
also mach weiter so, aber lass mal wieder nen streit asubrechen, damit es wieder schön tragisch wird, und eine versöhnung alles wieder schön macht!!!

gruß@all vorallem selene

:gmorning:

echt cooler teil. bin schon total gespannt, was mit mandy ist.

bussi

& love is the new black.

Vielen dank für eure lieben FBs Big Grin

freut mich, dass euch der teil gefallen hat Smile

schönen abend noch

bussi selene

freu mich wenns weiter ghet kommt heut oder morgen noch ein Teil *liebguck* Big Grin würd mich total freuen

[Bild: blumM.bmp]
Mitglied im:*}THE PERFECT GILMORE GIRLS CLUB{,
Sookie&Jackson-Club, ich bin ein glücklicher: Stars Hollow Bewohner, Java Junkie,

Jetzt gehts weiter Smile

Sorry, früher gings leider net


48. Teil


Jess setzte sich ins Auto und legte den Kopf aufs Lenkrad. Er war völlig fertig.

Sue war ganz alleine. Sie hätte sich niemals das Leben genommen, wenn

sie einen anderen Ausweg gewusst hätte. Sie war alleine.

Der einzige Mensch, den sie hatte

war nicht bei ihr. Mandy hätte sie davon abgehalten. Aber sie war nicht

bei ihr.

Sie lebte wahrscheinlich zu der Zeit gar nicht mehr.
Jess’ Augen füllten sich mit Tränen.

Er dachte an jene letzte Nacht. Er hat sie aus der Wohnung geworfen. Wegen mir.
Es ist alles meine Schuld.


Ein Auto fuhr vorbei und blendete ihn. Er kniff die Augen

zusammen.

Jess musste erfahren, was mit ihr passiert war. Es gab nur mehr eine

Person, die es wissen konnte. Er startete seufzend den Motor und fuhr los.


Paris schloss die Wohnungstür hinter sich.

„Gut, dass du hier bist. Wir können uns zwischen zwei Filmen einfach nicht entscheiden.“

Tana hielt zwei Kassetten in die Höhe.

Paris zuckte mit den Schultern. Es gab in diesem Moment nichts was sie weniger interessierte.

Rory stand auf und ging zu ihr. „Alles in Ordnung?“ fragte sie besorgt.

„Ich bin müde. Ich leiste euch ein andres mal Gesellschaft.“ Sagte Paris leise und ging

ins Schlafzimmer.

„Was ist denn mit ihr?“ erkundigte sich Tana.

„Sie ist müde.“ Erklärte Rory und folgte ihrer Freundin.


„Womit habe ich denn diese Ehre verdient?“ Carlos blickte Jess wütend an.

„Darf ich rein kommen?“

„Was willst du, Jess?“

Jess seufzte. „Bitte.“

„Wenn es wegen Paris ist...“

„Nein.“

Carlos ließ ihn in seine Wohnung. Jess sah sich um. „Deine Schwester hat Geschmack.“ lobte er

„Ich bezweifle, dass du hergekommen bist um die Möbel zu bestaunen.“

Sie setzten sich einander gegenüber auf den kleinen Küchentisch.

„Willst du etwas trinken?“ erkundigte sich Carlos.

„Nein...danke.“

Sie sahen sich schweigend an.

„Und wie geht’s deinem Bruder?“

„Gut.“

„Deiner Großmutter?“

„Gut?“

„Deiner...“

„Jess, meine Familie ist groß. Es geht allen bestens. Jetzt komm bitte endlich zur Sache und

sag mir was du willst.“

„Ich war heute bei Elsa...“ begann Jess.

Carlos zündete sich eine Zigarette an.

„Würdest du...?“

Carlos seufzte und gab ihm auch eine.

„Du kennst Elsa?“

„Wer Mandy kennt, kennt auch Elsa. Wie geht es denn der alten Lady?“

„Ganz gut.“

„Sie hat mir einiges erzählt...“ begann Jess.

„Hey, sie hat mich dazu angestiftet!“

„Wie bitte?“ Jess war verwirrt.

„Also es geht nicht um den Wodka?“

„Wozu hat sie dich angestiftet?“

„Ich muss ihr Schnaps besorgen.“
„Du versorgst eine alte Dame mit Schnaps?“

„Hab ich eine Wahl? Du kennst sie doch. Aber ich verdünne ihn meist.

Dreimal hab ich ihr Wasser eingefüllt.

Die ersten beiden male hat sie es nicht einmal gemerkt. Aber das dritte

mal hat sie mir die Hölle heiß gemacht.“

Jess schüttelte den Kopf.

„Sie meint, dass sie das gesund halte. Ansonsten würde sie schwer krank werden.“

Jess schmunzelte.

„Warum warst du bei ihr?“

„Ich war auf der Suche nach Mandy.“ Nun war es heraußen.

Carlos Miene verfinsterte sich. „Warum?“

„Ich wollte sie wieder sehen. Elsa hat mir erzählt was passiert ist.“

„Elsa ist nicht unbedingt immer eine sichere Quelle, das hättest du eigentlich trotz jahrelanger

Abwesenheit mitbekommen müssen.“

„Du weißt was mit Mandy passiert ist.“

Carlos schwieg.

„Ich habe mich nie wieder bei ihr gemeldet. Ich muss mit ihr sprechen. Es ist...einiges passiert

damals.“

„Und was soll ich jetzt tun?“

„Ich mache mir Sorgen um sie. Ich muss wissen was passiert ist...“ Jess blickte Carlos

verzweifelt an.

„Dein Interesse kommt sehr spät. Es geht ihr gut. Sie studiert in Harvard. Mehr musst du nicht wissen.“

„Sie hat es also nach Harvard geschafft.“

„Daran habe ich nie gezweifelt.“

„Aber wer zahlt die Gebühren?“

„Sie hatte einen Job während des letzten High School Jahres. Und einen Teil übernimmt ihre Tante.“

„Elsa sagte, ihr Vater hätte sie raus geschmissen...“

Carlos erwiderte nichts.

„Wo hat sie gewohnt?“

„Hier. Sie hatte immer ein gutes Verhältnis zu meiner Schwester.“

Jess wusste, dass Carlos ihm noch lange nicht alles erzählt hatte.

Es war ihm aber nicht so wichtig. Im Moment zählte nur, dass es ihr gut ginge. Er wollte sie sehen, mit ihr darüber reden was passiert war.

„Du hast also Kontakt zu ihr?“

„Ich würde Mandy niemals im Stich lassen. Ich war leider zwei Jahre verhindert, aber wir hatten trotzdem Kontakt.“

Jess hörte den Vorwurf aus seiner Stimme.

„Würdest du mir ihre Telefonnummer geben?“

„Hast du den Verstand verloren? Du wirst dich von ihr fern halten! Du darfst sie nichtwieder aufwühlen. Es geht ihr endlich einigermaßen gut. Du bist Teil ihrer Vergangenheit und an diese will sie nicht erinnert werden.“

„Bitte gib mir ihre Nummer. Ich verspreche dir, ich werde sie in Ruhe lassen wenn sie nichtmit mir reden möchte.“ Er sah ihn flehend an.

Carlos schrieb etwas auf einen Zettel und reichte ihn Jess.

„Ich weiß jetzt schon, dass ich das bereuen werde. Aber ich schwöre dir, solltest du sie irgendwie aufregen,...“

„Ich habe es verstanden. Danke.“


Rory und Paris saßen auf Paris Bett.

Paris blickte ihre Freundin unsicher an. „Was soll ich nur tun?“

Rory seufzte. „Ich weiß es nicht. Glaubst du ihm?“

„Ich weiß es nicht.“ Paris sah aus dem Fenster. Sie wünschte die Zeit zurück spulen zu können. Sie wollte ihr einfaches, geregeltes Leben zurück.

„Du solltest nach deinem Gefühl entscheiden.“

„Diese Beziehung wäre doch von Anfang an zum Scheitern verurteilt.“

„Vielleicht. Aber so etwas weiß man nie.“

„Ich dachte, du kannst ihn nicht leiden.“

„Ich versuche objektiv zu bleiben. Lass dir Zeit mit deiner Entscheidung

bis du dir ganz sicher bist.“

Paris nickte.

Plötzlich klingelte Rorys Handy.

„Hallo?“

„Rory, gut, dass ich dich erreiche.“

„Luke. Hi.“ Rory war überrascht.

„Gibst du mir mal bitte Jess? Es ist dringend.“

Rory runzelte verwirrt die Stirn

„Jess ist nicht hier...“

„Ist er schon gefahren?“

„Er war heute nicht hier. Oh mein Gott. Was wenn ihm etwas passiert ist?“

Rory Magen krampfte sich zusammen.

„Es geht ihm bestimmt gut. Mach dir keine Sorgen. Ich habe wahrscheinlich nur etwas missverstanden...“


„Was ist denn los?“ Lorelai kuschelte sich an Luke. Sie übernachtete heute bei ihm.

„Jess. Er ist nicht bei Rory.“

Lorelai richtete sich auf. „Hoffentlich ist ihm nichts passiert...“

Plötzlich klingelte das Telefon. Luke sprang auf und hob ab.

„Jess?“

„Hey. Du hast mir eine Nachricht hinter lassen.“

„Wo bist du?“

„In New Haven. Ich musste vorhin noch zu einer Bekannten. Hatte länger gedauert als erwartet.“

„Okay.“ Luke nickte. Er zweifelte an Jess’ Ehrlichkeit, beschloss aber mit ihm darüber zu reden wenn er wieder zuhause und Lorelai nicht hier war.


„Alles in Ordnung?“ Paris blickte ihre Freundin besorgt an.

Rory zitterte am ganzen Körper. Sie wählte Jess Nummer, kam aber sofort zum

Anrufbeantworter.

Plötzlich klingelte es an der Tür.

Sie rannte aus dem Zimmer.

„Jess!“ Sie umarmte ihn stürmisch.

„So erfreut mich zu sehen?“ Jess grinste.

Sie zog ihn in die Wohnung.

Tana blickte die beiden traurig an. „Ich dachte, dass würde ein Frauenabend werden.“

Rory wandte sich ihr zu. „Entschuldige.“

„Ich bin es gewohnt.“ Tana ging in ihr Zimmer und schloss die Tür. Sie war verletzt. Es tat ihr weh immer ausgeschlossen zu werden.

Janet ignorierte sie und widmete sich voll und ganz
ihren Gymnastikübungen. Jene hatte von der Idee eines Frauenabends wenig gehalten.

Sie konnte weder Paris noch Tana besonders leiden, außerdem wäre eine Pizza für ihre Figur sehr schädlich gewesen.


„Ich habe mir solche Sorgen gemacht...“ Rory küsste Jess.

„Luke hat angerufen...“

Sie nickte.
„Wo warst du denn?“

Er seufzte. „Ich wollte eine alte Bekannte besuchen, sie war aber nicht da.“

„Wen?“ Rory sah ihn fragend an.

„Wir waren einmal gute Freunde.“ Er wollte mit Mandy reden bevor er Rory alles erzählte.

„Wie heißt sie?“

„Mandy.“

„Du hast mir nie von ihr erzählt.“

„Entschuldige.“

„Stellst du sie mir vor?“

„Das lässt sich bestimmt einmal einrichten.“

„Jess.“ Sie umarmte ihn und schluchzte.

Er streichelte sanft ihren Rücken. „Was hast du denn?“

„Ich hatte solche Angst. Ich liebe dich!“

„Es tut mir leid. Ich hab Luke nur einen Teil meines Abendprogramms erzählt. Ich wollte

nicht, dass ihr euch sorgt.“ Er küsste sie.


Paris stand vor ihrem Zimmer und beobachtete Rory und Jess. Sie senkte den Kopf und seufzte traurig.


Luke war schon fast eingeschlafen als Lorelai ihm sanft über den Rücken streichelte.

„Ich hätte eine Riesenbitte an dich.“ Flüsterte sie.

„Nein, du bekommst jetzt keinen Kaffee mehr.“

„Ich möchte, dass du am Freitag mitkommst zu meinen Eltern.“

Emily hatte ihn nicht eingeladen. Lorelai wollte ihr zeigen, dass sie

zusammen gehörten indem sie ihn einfach mitbrachte.

Sie hoffte, dass ihre Mutter es endlich begreifen würde und

ihre Verkupplungsversuche mit Christopher endlich beenden würde.


Christopher stellte den neuen antiken Tisch ab.

Emily lächelte.

Er ist ein toller Mann. Ich hoffe, Lorelai sieht das bald ein, dass ER zu

ihr und Rory gehört und nicht dieser Luke.


„Vielen Dank, Christopher. Es ist sehr nett von dir, dass du dir schon in

der früh Zeit genommen hast. Wie lange wirst du denn noch in Hartford

sein?“

„Bis Ende nächster Woche.“

„Möchtest du nicht am Freitag zum Essen kommen? Richard und ich

würden uns sehr freuen. Und Rory und Lorelai auch.“


Jess saß auf der Brücke. Er war gleich nach der Schule her gekommen.

Neben ihm lang sein Handy. Er wollte sie anrufen, schaffte es aber nicht.

Seine Hand fuhr über den Zettel, auf dem ihre Nummer stand. Er seufzte

und wählte. Es läutete viermal, bevor er schließlich zum Anrufbeantworter

kam.

Jess zuckte zusammen als er ihre Stimme hörte.

Er atmete tief durch. „Mandy, hier ist Jess. Es ist ziemlich lange her. Ich

würde gerne mit dir reden...“

Er ärgerte sich über seine Nachricht. Was würde sie jetzt wohl denken?

Jess hinterließ seine Nummer und Adresse und legte auf.


Rory ging aus dem Hörsaal. Es war ihre letzte Vorlesung für heute gewesen.

Sie beschloss zu Lane zu fahren.

Ihre Freundin hatte ihr auf den Anrufbeantworter gesprochen, dass es tolle

Neuigkeiten gäbe.


Paris stand vor Carlos Wohnungstür. Sie wusste nicht, ob sie das Richtige tat.

Paris hatte die ganze Nacht nicht geschlafen. Kurz nach der Vormittagsvorlesung war sie schließlich ins Auto gestiegen und einfach los gefahren.

Sie läutete zaghaft an. Ihre Finger zitterten. Sie überlegte wieder zu gehen.

Ihr Plan erschien ihr nun als vollkommen dumm. Plötzlich wurde die Tür einen Spalt geöffnet.

„Kann...kann ich dir helfen?“ Ein Junge sah sie groß an.

„Darf ich reinkommen?“ fragte Paris kühl.

„Oh, natürlich.“ Er öffnete ihr und beeilte sich ins Wohnzimmer.

Sie folgte ihm. Als sie eintrat versteckte er gerade mit hochrotem Kopf eine Kassette in einem

Kasten neben dem Fernseher.

„Links.“

„Wie bitte?“

„Du hast den Film in den falschen Kasten getan.“

Er wurde noch verlegener.

„Carlos ist nicht da. Aber er müsste gleich wieder kommen. Holt sich nur Zigaretten. Se...setz dich doch.“

„Wie heißt du?“

„Enrico.“

„Warum schaust du dir solche Filme an? Frauen werden durch sie abgewertet.“ Paris lehnte

sich auf der Couch zurück und blickte ihn erwartungsvoll an.

Enrico sah sie verzweifelt an. „Ich wollte das nicht.“

„Wer hat dich denn gezwungen?“

Er verfiel immer mehr.

Plötzlich sperrte jemand die Tür auf. Enrico atmete erleichtert auf.


Kaum hatte Carlos den Raum betreten, stürmte Enrico auf ihn zu.

„Sie...sie kennt doch Mama nicht?“

Carlos erblickte Paris. Seine Miene erhellte sich kurz.

„Oh doch. Sie sind gute Freundinnen.“

Enrico wurde blass und blickte Paris ängstlich an.

Sie lächelte nur.

„Du...du sagst doch nichts von den Filmen?“

„Darauf würde ich mich nicht verlassen. Sie ist Emanze mit Leib und Seele.“ Meinte Carlos

emotionslos und setzte sich neben sie.

„Und wenn ich verspreche, nie wieder zu schauen?“

Carlos ignorierte ihn und blätterte in der New York Times.

Paris blickte Enrico streng an. „Wie könnte ich das überprüfen?“

„Ich...ich gehe jetzt besser. Schönen Abend noch.“ Enrico verschwand aus der Wohnung.

Paris sah zu Carlos, der vor sich hin grinste.

„Du hast ihm Angst gemacht.“ Meinte er.

„Du hast mit gemacht.“

„Oh ja, wir sind das perfekte Team.“

Sie blickte auf ihre Zehenspitzen. „Ähm...ich habe etwas für dich.“

Er sah auf. Sie griff nach ihrer Tasche und reichte ihm einen dicken Notizblock.

„Was ist das?“ Er blätterte darin. „Was soll das, Paris?“

„Wenn du das wirklich ernst gemeint hast, was du gesagt hast und mit mir...zusammen sein möchtest, dann musst du dich an diese Regeln halten.“

„Ein Gesetzbuch für Beziehungen. So etwas kann nur dir einfallen.“

„Es geht nichts mehr ohne Regeln. Wenn es dir zu blöd ist, brauchst du es ja nicht zu tun.“

„Gibt es ein zweites Exemplar?“

„Wie bitte?“

„Für dich.“

„Ich weiß die Regeln auswendig.“

Er sah sie belustigt an und schlug den Block auf. „Regel 37?“

„Absolute Ehrlichkeit.“

„Steht da auch irgendwo Vertrauen?“

„Regel 40.“

„Widerspricht sich das nicht mit der Grundidee des Buches?“

„Mag sein. Aber wie viel auf der Welt ist widersprüchlich.“

„Hat Jamie auch so sein Buch bekommen?“

Sie schwieg.

„Du solltest dich an deine eigenen Regeln halten.“

„Nein.“ Sie senkte den Kopf.

„Also bis wann muss ich das können?“

„Wie bitte?“

„Muss ich sie mir auswendig merken oder darf ich nachschlagen?“

„Ich denke nachschlagen ist okay.“ Sie lächelte leicht.

„Gut. Ich hab es nicht so mit Zahlen musst du wissen.“

„Du solltest dir Regel 87 anschauen bevor du dich entscheidest. Ach ja und 45. Könnte hart werden. Besonders 87.“

Er seufzte und las sich die beiden Regeln durch. „45 zeigt dein Schubladendenken. Wie oft glaubst du gibt es bei uns Familienfeste? Du solltest weniger Fernsehen.“

„Wann ist das nächste?“ erkundigte sich Paris.

„Nächsten Monat.“

„Freu mich schon.“

Er seufzte. „Dir ist klar, dass wir nicht eine dieser intakten, fröhlichen, mexikanischen Fernsehfamilien sind?“

„Ich weiß, dass wir in der Realität leben.“

„Regel 87....du bist wirklich sadistisch!“ Er sah sie entsetzt an.

„Lies das Kleingedruckte...“

„Jetzt ist es schon viel besser...“ meinte Carlos sarkastisch.

Paris blickte ihn erwartungsvoll an.

„Ich glaube du solltest dann besser wieder fahren. Ich würde noch gerne in diesem Buch lesen. Bin gespannt was da noch alles steht.“

„Wir ziehen das also durch?“ Sie sah ihn an. Ihr Herzschlag wurde schneller.

„Ja, trotz dieser gemeinen Regel 87.“

Paris wurde warm ums Herz. Würde er sich auf so etwas einlassen wenn er es nicht ernst meint? Beunruhigende Gedanken folgten, die sie schnell wieder verdrängte.

„Du wirst es überleben.“ Sie lächelte und stand auf.

Er begleitete sie zum Auto. „Danke, Paris.“

Sie sah ihn fragend an.

„Dass du mir eine Chance gibst.“

„Verspiel sie bloß nicht. Wenn du mir das Herz brichst, kannst du etwas erleben.“ Sagte sie.

Er zog sie sanft an sich und blickte ihr tief in die Augen. Sein warmer Atem verursachte ein regelrechtes Herzrasen bei ihr. Ihre Lippen näherten sich.

Sie bemerkten nicht, dass sie von zwei wütenden Augen beobachtet wurden.



Ich hoffe euch gefiel der Teil

Ich weiß noch nicht genau wann ich wieder zum Schreiben komme, versuchs aber so bald wie möglich.

Gute Nacht

Bussi Selene Smile

hey!!!echt toller neuer teil!
bin super gespannt wies weiter geht!
hoffe du bringst bald nen neuen teil!

echt toller teil, welche augen beobachten die beiden Big Grin die wütnd sind
das mit den beiden is voll süß Wub
du schreibst voll schön
freu mich wenns weiter geht

[Bild: blumM.bmp]
Mitglied im:*}THE PERFECT GILMORE GIRLS CLUB{,
Sookie&Jackson-Club, ich bin ein glücklicher: Stars Hollow Bewohner, Java Junkie,


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 44 Gast/Gäste