[JamieA]

:heul:

Ich habs ja geahnt! Luke's vater ist gestorben! :heul:
Armer Luke! *Luke tröst*

Ich find des voll süß wie Lorelai ihm besteht und ihn tröstet!

Und *hüpf* dann noch diese Aussage:

Hast du jetzt was mit Rachel?“ -"Nein"!

*hüpf* Endlich wär des mal geklärt! Jetzt muss nur noch chris verschwinden et .....voilà!!!

freu mich shcon wahnsinnig auf die Fortsetzung

lg Jamie

[Jamie_Sunshine]

Wow wow
super klasse, Luke ist nicht mit Rachel zusammen

Aber der arme Luke er hat sein Vater verloren, er tat mir so leid aber
schön das Lorelai für ihn da war

Freue mich schon auf den nächsten teil

Habe ich schon gesagt das ich deine FF liebe....nein okay dann sage ich es jetzt....ich liebe deine FF.

Knuddelgruß Tina :hi:

[Emerson Rose]

Luke Vater ist gestorben, das war schlimm. Aber musste ja irgendwann kommen, wenn man nicht ganz am Original-Thema vorbei gehen will.
Hast das sehr schön umgesetzt.
Frag mich jetzt nur, ist die Mutter schon länger tot, oder habe ich was nicht mitgekriegt???
Und Lorelai ist einfach niedlich, als sie eifersüchtig auf Rachel ist, und es nicht zugeben will. Herrlich.

Jetzt aber hopp hopp, in die Tasten hauen. Warte und freu mich schon auf den nächsten Teil.

LG ER

[Lya]

ahhh! gleich zwi teile die ich verpasst habe!
sry, sry, sry
hart für Luke das sein vater gestorben ist
waren echt tolle teil.
du schreibst echt schön
ich freu mich auf den neuen teil

[meike]

Hey :hi:

Mal, wieder super Story... ich komm mir langsam shon blöd vor, weil ich immer das gleiche schreibe, aber ich weiß einfach nicht, was man an deiner FF nochverbessern kann... Eigentlich nichts... Sie ist super, so wie sie ist.

[Fepa]

@meike,ehrlich gesagt,mir gehts genauso!!!!!!!!!

Der Teil war wieder mal super!!!!Das mit der Beerdigung und so... echt schön!

[meike]

Das mit der Beerdigung und so... echt schön!

Okay, Fepa... Diesen Satz könnte man jetzt auch falsch verstehen, meinst nicht? Aber ich denke ich weiß, wie du es meinst...

[Lya]

*g*
jaja
freu mich wenns weiter geht

[Fepa]

sorry,aber ich glaub,ihr versteht was ich meine,oder?????Ich vervollständige ihn dann eben noch mal...
Das mit der Beerdigung und so,war echt schön beschrieben!

[Freaky]

Huhu :hi: da bin ich wieder

Danke für das liebe Feedback

@ Jamie_Sunshine: Ich glaub du hast es mal nebenbei erwähnt, dass du meine FF liebst

@ Emerson Rose: Ja Lukes Mutter ist ja schon gestorben wo er klein war, hab das jetzt nicht so sehr erwähnt. Sorry, wenn das etwas verwirrend ist.

@ Lya: Macht doch nix, sieht doch mal den vorteil wenn du zwei Teile verpasst, denn dann hast du mehr zum Lesen. :lach:

@ Fepa: Ich hab schon verstanden was du sagen wolltest


Okay und nun ratet mal, was noch kommt

Genau ... ein neuer Teil

Also viel Spaß bei Lesen :lach:



15. Pinsel und Farbe

Lorelai saß genervt in ihrem Zimmer. Ein paar Tage waren vergangen seit der Beerdigung vergangen. Eigentlich hatte sie sich auf den heutigen Tag gefreut, denn sie wollte gemeinsam mit Chris zu ihrem Frauenarzt.

Als sie ihn vor einigen Tagen gefragt hatte, ob er sie denn nicht begleiten würde, hatte er zugesagt. Lorelai hatte sich darüber sehr gefreut, denn er schien sich doch für das Baby zu interessieren.

Doch heute kurz bevor sie sich treffen wollten, rief er sie an und sagte ab. Ihm sei etwas dazwischen gekommen. Ja ja, dachte Lorelai und ging schließlich allein zu dem Arzt.

Mit ihrem Baby war alles okay. Ihre Schwangerschaft verlief gut. Lorelai war über diese Nachricht sehr glücklich und hätte es gern mit jemandem geteilt, am liebsten mit dem Vater des Kindes, aber dieser sei ja beschäftigt.

Nun saß sie in ihrem Zimmer. Immer wieder kochte ihre Wut innerlich auf. Sie hatte genug davon. Ständig machte sie sich Hoffnung, dass es mit Chris klappen und er sich auf das Kind freuen würde. Und dann wurde sie wieder enttäuscht. Von jetzt an, wäre es ihr egal. Wenn er zum Arzt mitkommen wollte, dann sollte er und wenn nicht, dann halt nicht.

Langsam beruhigte sie sich wieder, als ihre Mutter an ihre Zimmertür klopfte. „Lorelai, ich bin es.“

„Was gibt’s denn?“

Emily öffnete leicht die Tür und schaute hinein. „Da ist jemand am Telefon für dich.“

„Und wer?“

„Ein Schulfreund nehme ich an, Luke irgendwie.“

„Luke?“ Ihre Miene hellte sich sofort auf. Er rief an? Warum hatte er nicht aufgelegt, wenn ihre Mutter ans Telefon ging? Es war doch so ausgemacht. „Ich komme.“

Lorelai sprang auf und eilte zum Telefon.

„Hallo?“

„Hey!“

„Warum bist du am Telefon?“

„Was stellst du mir denn für eine merkwürdige Frage?“

„Ich meinte“, sie schaute sie um, dass ihre Mutter nicht in der Nähe war. Also sie sie nirgends entdeckte, sprach sie weiter: „du solltest doch auflegen, wenn meine Mom ans Telefon geht.“

„Das hab ich gestern schon gemacht und da ich dich heute gern mit dir sprechen wollte, dachte ich, ich frag einfach mal deine Mom.“

„Was hat sie gesagt?“

„Dass sie dich holen wird.“

„Sie war nett?“

„Ja eigentlich schon.“

„Wow.“

„Glaubst du dass deine Mom jeden anfaucht, der dich sprechen will.“

„Oh ja, du kennst sie halt nicht. Aber lassen wir das Thema lieber. Was gibt es denn?“

„Na ja du hast doch gesagt, ich soll mich melden, wenn ich Hilfe gebrauchen könnte, richtig?“

„Ja, das hab ich gesagt. Wobei brauchst du denn Hilfe?“

„Äh… Ich hab mir das mit dem Café überlegt und werde es machen. Und morgen wollte ich den Laden streichen.“

„Und dabei soll ich dir helfen?“

„Na ja wenn du willst, kannst du mir gern Gesellschaft leisten.“

„Ja das würde ich gern machen.“

„Schön, soll ich dich dann abholen oder kommst du allein her?“

„Ich komm schon hin. Wann soll ich da sein?“

„Wie es dir passt, ich fang früh an und bin dann den ganzen Tag dort.“

„Okay, ich wird sehen, wann ich hier weg kann.“

„Ja, also bis morgen.“

„Bis dann.“ Lorelai legte auf. Das Lächeln auf ihrem Gesicht konnte sie kaum verbergen. Morgen würde sie wieder Zeit mit Luke verbringen. Vergessen war die Wut, die sie noch vor ein paar Minuten auf Chris hatte. Sie konnte nur noch daran denken, dass sie Luke helfen würde.


+++++++++++++++++++++++++

Am nächsten Tag machte sie sich auf den Weg nach Stars Hollow. Bevor sie in den Bus stieg, besorgte sie bei einem Bäcker ein paar belegte Brötchen und Kaffee für unterwegs. Wenn sie den bei Luke trinken würde, würde er ihr das bestimmt ausreden.

Als sie vor dem Laden von Lukes Vater stand, waren die Fenster noch immer zu gehangen. Leise klopfte sie an die Tür.

Es dauerte nicht lange bis die Vorhänge zur Seite gezogen wurden und Luke durch die Scheibe an der Tür schaute. Als er sie erkannte, lächelte er und schloss auf. „Hey, komm rein.“

Sie trat ein. Luke schoss hinter ihr die Tür wieder.

„Ich hab dir was zu essen mitgebracht.“ Lorelai hielt die Tüte mit den Brötchen in die Luft.

„Du denkst auch an alles.“

„Ich versuche es. Okay, was soll ich machen?“

Luke begutachtete sie von unten bis oben. Sie trug eine dunkelblaue Latzhose aus Jeansstoff und ein hellblaues Oberteil, welches eng an ihrem Bauch anlag. Für einen Moment vergaß er ihre Frage vollkommen. Er starrte sie einfach nur an.

Lorelai schaute sich währenddessen in dem Laden um. Es war alles ausgeräumt. Nur noch die Schränke an der Wand und der Tresen standen noch da. „Wo willst du anfangen?“

Erst jetzt löste sich Luke aus der Starre. „Bis jetzt hab ich alles rausgeräumt. Nun wollte ich anfangen mit streichen.“

„Okay, gib mir nen Pinsel und die Farbe und ich leg los.“

„Immer langsam. Du solltest dich hier nicht überanstrengen. Denk an das Baby.“

„Dem geht es gut, auch wenn ich mich ein bisschen bewege.“

Luke gab ihr einen Pinsel. Dann fingen sie an die Wände zu streichen.


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Nachdem die Wände fast vollständig gestrichen waren, machten sie eine Pause. Luke hatte zwei Stühle an den Tresen gestellt, damit sie sich setzen konnten. Nun aßen sie die Brötchen.

„Wie geht es dem Baby so?“

„Ich war gestern beim Arzt und er hat gesagt, es ist alles bestens.“

„Na das hör ich doch gern. Wie läuft es mit deinem Freund?“

„Na ja, es war schon mal besser. Er scheint sich nicht so zu freuen. Eigentlich wollte er mich zu dem Arzttermin begleiten, aber er hatte dann kurzfristig etwas anderes zu tun. Aber es ist mir egal. Ich schaff das alles auch allein.“

„Da bin ich mir sicher. Was denkst du was es wird?“

Lorelai zuckte leicht mir den Schultern. „Ich weiß es nicht. Aber es spielt keine Rolle, ich werde es auf jeden Fall ganz doll lieb haben.“

„Wer würde das nicht?“ Er lächelte sie an.

„Und du bist dir jetzt sicher mit dem Café?“

„Ja ich denke es könnte mir Spaß machen.“

„Spaß?“

„Ja, ich koche gern.“

„Und ich esse gern, also macht dich drauf gefasst, dass ich öfters mal vorbei komme.“

„Das fände ich toll. Dann hab ich wenigstens ein Gast.“

„Ach komm schon, jeder andere in dieser Stadt wird dich bestimmt unterstützen. Das find ich echt toll an dieser Stadt.“

„Ja aber die können hier auch ganz schön einen Knall haben.“

Sie musste etwas lachen. Sie genoss die Unterhaltung mit ihm. Ehe sie sich versah, war es schon spät. Lorelai sah auf ihre Uhr. „Oh nein!“

„Was ist denn?“

„Der letzte Bus ist schon weg.“

„Ich könnte dich fahren, du könntest aber auch hier bleiben.“ Hatte er das gerade wirklich vorgeschlagen? Luke hoffte, dass er es nur gedacht hätte. Aber dies war wohl nicht der Fall, denn Lorelai schaute ihn mit großen Augen an. „Hier bleiben?“

„Das war nur so ein Vorschlag.“

„Ich müsste aber meinen Eltern vorher Bescheid sagen, da sie sonst wieder ausflippen würden.“

„Okay. Da ist ein Telefon?“ Er zeigte in eine Richtung. Lorelai ging zum Telefon und wählte die Nummer ihrer Mutter. Zu ihrem Erstaunen, ging diese selber an den Apparat.

„Gilmore!“

„Mom, ich bin es?“

„Lorelai wo bist du denn? Du hast das Essen verpasst.“

„Mom, ich bin noch bei Chris. Wäre es okay, wenn ich heut nach hier bleiben würde?“

„Über Nacht?“

„Ja, was soll denn schon passieren? Schwanger bin ich ja schon. Außerdem bin ich ziemlich müde, ich fall gleich ins Bett und da würde ich es kaum noch bis nach Hause schaffen.“

Emily zögerte einen Moment. Wahrscheinlich dachte sie nach. „Okay, dann sehe ich dich morgen.“

„Bis dann Mom.“ Sie legte auf und grinste zu Luke. „War ganz einfach!“

„Chris?“

„Ja, was soll ich ihr denn sonst sagen? Dass ich bei einem ihr unbekannten männlichen Wesen übernachte, der noch nicht mal in Hartfort wohnt?“

„Okay, dann lass uns mal gehen.“


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