Zufall,Schicksal oder Liebe? (Literati u. Java Junkies)
#41

ich hab gerade alle Teile gelesen und ich muss sagen: Mir gefällt deine FF!!

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Java Junkie ~ 'Cause there was a moment// Lorelai Club //Club der Fiesen Talk Talk Talk
#42

klasse ff schreib weiter! Wink
#43

hi
hab deine ff grade gelesen und ich bin ihr verfallen!!!!!
ich wusste gar nicht dass jess auf blondinen in miniröcken steht
also ich bin schon total auf die hochzeit gespant!
bitte schreib schnell weiter!!!!!!!! ich bin der meinung..... :band:
das war spitzte!

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avi by ordinary thx!!
#44

wann gehts denn jetzt weiter??
lg
julia Help

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr
#45

Hier ist der nächste Teil. Ich freu mich wirklich rießig über euer fb!:dance: Ich hoffe ihr mögt den Teil. Ich freue mich wie immer auf euer fb. Smile


- Kapitel 6 -

Rory war den ganzen Tag mit der Dekoration und den letzten Vorbereitungen der Hochzeit beschäftigt. Luke und Lorelai brachten die Hauptprobe hinter sich und Kirk bereitete sich auf die Hochzeit, auf der er als Fotograph arbeiteten würde, vor. Jess verbrachte den ganzen Tag im Diner. Er war Luke zumindest an diesem Tag eine große Hilfe. Er sah aus dem Fenster und konnte Rory über den Platz rennen sehen. Sie lief bereits den ganzen Tag umher. Jedes Mal wenn er sie sah schweiften seine Gedanken ab und er konnte sich nicht mehr konzentrieren. Patty erklärte Rory gerade den Ablauf des von ihr einstudierten Tanzes. Rory kannte den Tanz mittlerweile auswendig und so ließ sie ihre Gedanken und ihren Blick schweifen. Jess und Rorys Blick trafen sich wenn auch nur für einen kurzen Moment. Dieser Augenblick gehörte nur den beiden. Jess wirkte so anders aber doch so gleich. Er wirkte so perfekt - so perfekt für sie. Rory schüttelte diesen Gedanken aus ihrem Kopf und wandte ihren Blick wieder Patty zu.
Ihre Haut, ihre Haare, ihr Duft, ihre Lippen und ihre Augen. Jess bekam Rory einfach nicht aus seinem Kopf. Auch er stürzte sich wieder in die Arbeit.
I swear, if you come back in my life I’ll be there till the end of time. And I swear, I’ll keep you right by my side ’cause baby you’re the one I want. I watched you go, takin’ my heart with you. Maybe I didn’t know how to show it. Maybe I didn’t know what to say. This time I won’t disguise, then we can build our lives and we can be as one.

Mitten in der Nacht wachte Rory auf. Sie machte das Licht an, um sich in der Küche ein Glas Wasser zu holen.
„Oh mein Gott… hast du mich erschreckt!“ Rory verdrehte die Augen und ließ sich zurück in ihr Bett fallen.
„Was ist los Mum?“

Lorelai saß mit überschlagenen Beinen in Rorys Sessel und wippte nervös mit dem rechten Bein. „Nichts.“
„Und was machst du dann mitten in der Nacht hier?“
„Genau, das ist es ja.“
„Was?“ Rory verstand nun gar nichts mehr.
„Mir geht es gut. Ich habe keine Angst davor Luke morgen zu heiraten“, erklärte Lorelai und sah ihre Tochter Hilfe suchend und leicht verzweifelt an.

„Das ist doch gut!“ Rory hatte keine Ahnung, welches Problem ihre Mom hatte und sah sie fragend an.
„Nein, das ist es eben nicht. Ich müsste doch totale Angst haben. Unser Leben wird sich total verändern“, meinte Lorelai regelrecht panisch.
„Was wird sich den verändern? Luke wohnt schon eine Weile bei uns, also kennt er jetzt auch wirklich unsere letzten seltsamen Angewohnheiten.“

Lores Augen wurden mit einem Mal größer und sie sah ihre Tochter geschockt an. „Oh nein, dann werde ich bald langweilig für ihn sein. Früher kannte er meine ganzen Ticks noch nicht.“ Diese Aussage brachte Rory zum Kichern.
„Du hast gut lachen. Ich bin es ja nur, die bald von ihrem Mann verlassen wird“, meinte die ältere Gilmore beleidigt und verschränkte ihre Arme vor der Brust.

„So sehr du dich auch anstrengst, du wirst für Luke nie langweilig sein. Überleg doch mal, was glaubst du, welche Ticks du noch bekommen wirst. Deine Jetzigen hast du ja auch nicht von heute auf morgen bekommen.“ Rory schien mit ihrer Antwort sehr zufrieden zu sein und nickte überzeugt mit dem Kopf, um ihre Aussage so zu unterstreichen.
„Und was, wenn er diese neuen Ticks nicht an mir mag?“
„Du musst dir ein Problem machen, wenn es keines gibt oder?“ Rory schüttelte fassungslos den Kopf und rollte mit den Augen. Sie war müde und ihre Mom schien im Moment wahnsinnig zu sein. Doch Lorelai warf ihrer Tochter einen regelrecht flehenden Blick zu. Die jüngere Gilmore seufzte.
„Es gibt nichts was Luke nicht an dir mag. Er hat mittlerweile sogar deine Kaffeesucht akzeptiert. Kein Tick wird es jemals schaffen, dass Luke dich nicht mehr liebt!“ Rory sah ihre Mutter überzeugt an. Sie meinte wirklich, was sie sagte.
„Bist du dir sicher?“
„Mom, er liebt dich bereits seit über 8 Jahren.“ Schlussendlich musste Lorelai ihrer Tochter Recht geben.

„Alles klar?“, erkundigte sich Rory liebevoll.
„Ja klar“, lenkte Lorelai schließlich ein, „kann ich heute Nacht bei dir schlafen?“ Sie grinste Rory breit an.
„Nein.“
„Und was wenn wieder nichts ist?“
„Dann kommst du einfach wieder runter.“ Rory lächelte ihre Mum an.
„Gute Nacht Mum.“
„Gute Nacht Schatz.“ Lore gab ihrer Tochter einen Kuss auf die Stirn und verließ dann endgültig das Zimmer. Sie ging wieder zurück ins Schlafzimmer und dort schlich sie sich leise ins Bett zurück.
„Na, habt ihr das Problem gelöst?“ Luke sah Lorelai an und legte seinen Arm um sie.
Sie kuschelte sich eng an ihn. Er war wirklich perfekt und der absolut Richtige für sie. Luke hatte mit dieser Frage alle restlichen Zweifel vertrieben. Lorelai und Luke schliefen beide mit einem Lächeln auf dem Gesicht ein.

Honey, I'll be gone before the nightfall.
#46

oh man war das traumhaft Wub Wub
du schreibst einfach umwerfend
man kann sich direkt in die Person versetzen besonders bei Jess!! Sad

der arme er leidet ja so!!

irgendwie kommt mir dieses Lied bekannt vor Unsure
wie heißt es denn?? Help

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#47

verwirrtheit, liebekummer? keine ahnung

@nici hey ich finds übrigens klasse, dass du blue-songs mit in die ff einarbeitest! buin nämlich ein riesen fan

Big Grin Big Grin

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avi by ordinary thx!!
#48

Hey :hi:
@jutschi Das letzte lied heißt If you come back und ist von blue
Danke für dein liebes fb! Smile Ich freu mich immer wenn ich es lese!

@*jule* Ich mag blue auch echt gern und ich finde die lieder beschreiben immer so schön die Gefühle! Smile Ich freu mich, dass du meine ff list! Smile


Danke für euer fb! Ich habe nie gedacht, dass ich so viel und so liebes und geniales fb bekomme! Smile Ich hoffe ihr alle lest meine ff weiterhin und gebt fb ab. Ich hoffe euch gefallen die nächsten Teile! Ich habe heute den ganzen Tag geschrieben und werde hoffentlich bald mit dem nächsten Teil fertig sein!

Honey, I'll be gone before the nightfall.
#49

freumichschonganzarg

lg
julia :freu:

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#50

Ich danke euch allen für euer fb! :dance: Ich hoffe wie immer auf fb.


- Kapitel 7 -

„Jetzt komm schon runter Mom!“, forderte Rory ihre Mutter auf. Sie konnte es kaum noch erwarten sie endlich zu sehen. Luke war schon vor gut 2 Stunden verschwunden. Er war ins Diner gegangen um sich für die Hochzeit fertig zu machen.
„Mooom!“
„Okay, ich bin fertig. Bist du bereit?“
„Ja, schon seit mehr als 15 Minuten.“
„Ich komme jetzt“, kündigte sich Lorelai an und schritt dann schließlich langsam die Treppe hinunter. Einen halben Meter blieb sie vor Rory, deren Augen schon durch Tränen glänzten, stehen. Doch Rory verlor den Kampf und eine Träne der Rührung rann ihre Wange entlang.
„Nicht, sonst fang ich auch noch an zu weinen.“
„Es ist nur… du siehst so umwerfend und auch so glücklich aus.“ Eine Träne perlte an ihrer Lippe ab. Auch sie hatte den Kampf verloren. „Ich bin ja auch glücklich.“

Rory umarmte ihre Mom und Lorelai drückte ihre Tochter enger an sich.
„Mein ganzes Make-up verläuft...“, schluchzte Lore und strahlte.

Rory gab ihrer Mom einen Kuss auf die Backe. „Ich gönne dir dein Glück von ganzem Herzen.“
Lore wischte mit ihrem Daumen die Tränen von Rorys Gesicht. „Irgendwann findest du auch den Richtigen und dann trägst du das Brautkleid... aber natürlich erst wenn du 40 bist.“ Die Beiden mussten lachen.
„Wir müssen jetzt dann los.“ Rory ging in die Küche und holte die Blumensträuße. Sie bestanden aus Flieder, Tulpen und Rosen. Sie rochen einfach traumhaft nach Frühling.
Lorelai und Rory gingen vor die Türe und blieben auf der Veranda stehen. Sie warteten. Pünktlich auf die Minute kam der schwarze Wagen vorgefahren.
„Sie sind Pünktlich.“
„Was glaubst du denn? Waren Emily und Richard Gilmore schon jemals zu spät?“
Lorelai begutachtete das Auto skeptisch.
„Du weißt, dass es ihnen alles bedeutet.“ Rory nahm Lores Hand und drückte sie fest.
Emily stieg aus dem Wagen doch sie hielt schon nach einem Schritt inne. Ihr stiegen Tränen in die Augen, die sie gekonnt schluckte.
„Geh zu ihr! Na los!“ Rory schupste ihre Mom an. Die Beiden begegneten sich auf halbem Weg.
„Du siehst bezaubernd aus Lorelai. Die Frisur, die du trägst, steht dir wirklich gut“, machte Emily ihrer Tochter ein ehrliches Kompliment. Lorelais Haare waren zu einer Frisur hochgesteckt. Vereinzelt hingen ihr ein paar Strähnen über die Schultern und wenige weiße Perlen und kleine Blüten waren über ihr Haar verteilt.

„Danke Mum.“
„Trägst du schon etwas gebrauchtes?“, erkundigte sich Emily, worauf sich ein Lächeln über Lores Lippen zog.

„Nein, daran habe ich nicht mehr gedacht.“
Emily holte eine Etui aus Samt aus ihrer Tasche und reichte es ihrer Tochter.
„Wie ich sehe, trägst du keinen Schleier.“
„Nein, da mir mal jemand gesagt hat, dass mein Kopf dadurch so groß wirkt.“ Nun musste auch Emily schmunzeln. Lorelai nahm das Etui entgegen und öffnete es vorsichtig. Ihre Augen wurden groß, als sie ein Diadem entdeckte. Das Diadem ihrer Mutter.

„Ich habe es zu meiner Hochzeit getragen und es würde mich freuen, wenn du es zu deiner Hochzeit tragen würdest.“ Lorelai schenkte ihrer Mom einen gerührten Blick. In ihrer gemeinsamen Vergangenheit hatte es nicht viele von ihnen gegeben und so war dieser Moment etwas besonderes.
„Setzt du es mir auf?“ Emily nickte glücklich. Sie nahm das Diadem aus dem Etui und platzierte es auf dem Kopf ihrer Tochter.
„Jetzt siehst du perfekt aus.“ Nun Lorelai tat etwas was sie schon ewig nicht mehr getan hatte - sie nahm ihre Mum in den Arm. Rory beobachtete überrascht und zugleich gerührt die Szene von der Veranda aus, bis Emily das Schweigen durchbrach: „Wir müssen jetzt los. Kommst du bitte Rory?“ Emily schien unberührt von Lores Handeln, doch genau das Gegenteil war der Fall. Rory ging auf die Beiden zu und sie stiegen alle gemeinsam in die Limousine.
„Rory, du siehst heute entzückend aus“, eröffnete Emily das Gespräch, meinte aber auch was sie sagte.

„Danke Grandma. Du siehst heute aber auch wirklich hübsch aus.“ Emily nickte Rory dankend zu.
„Können wir heute mit einem Herrenbesuch rechnen?“
„Ja, es kommen viele Männer.“
„Nein, das meinte ich nicht“, erklärte Emily, „ich meinte, ob du heute einen Begleiter hast?“ Rory sah auf den Boden.
„Ähm weißt du…“, begann die Brünette zögernd. Lorelai bemerkte die Not ihrer Tochter und wechselte zu einem anderen Thema: „Wo ist eigentlich Dad?“

Emily schien den Wink mit dem Zaunpfahl zu verstehen und unterließ es, weitere Fragen über Rorys Liebesleben zu stellen.
„Er wartet, wie es sich für den Brautvater gehört, an der Kirchentüre auf dich.“ Lorelai musste lächeln. Was in den letzten Jahren passiert war, war heute unwichtig.


- Kapitel 8 -

Nun war es endlich soweit. Der Brautmarsch begann. Luke konnte es kaum erwarten Lorelai endlich zu sehen. Er sah nach links. Jess stand neben ihm und er sah Luke an. So wie heute hatte er Luke noch nie gesehen. Die Türen öffneten sich und der ganze Saal stand auf und drehte sich um. Rory schritt den Gang entlang. In ihren Händen hielt sie einen Strauß der Lorelais sehr ähnelte. Rory konnte nichts anderes als lächeln. Als Jess sie in diesem traumhaften rauchblauen trägerlosen Kleid den Gang entlang schreiten sah, wünschte er sich Rory an seine Seite. Er liebte sie noch immer und spätestens jetzt musste er sich das auch eingestehen. Rory stellte sich gegenüber der beiden. Die ganzen Gäste warteten auf die Braut doch diese kam nicht.

Zur gleichen Zeit vor der Kirche:
„Dad, ich werde nicht ohne den Strauß gehen.“ Lorelai sammelte die Blumen vom Boden auf.
„Lorelai bitte. Der Brautmarsch hat schon begonnen“, drängelte Richard nervös.

„Wenn du mir helfen würdest, würde es schneller gehen.“
Richard half seiner Tochter die Blumen zusammen zu sammeln und hielt ihr die Letzten entgegen.

„Danke Daddy. Aber eine Braut ohne Strauß geht einfach nicht. Und dass mich diese Biene angefallen hat war ja nun wirklich nicht meine Schuld. Ich weiß ja, dass ich heute einfach umwerfend aussehe aber…“
„Lorelai, komm jetzt“, unterbrach er seine Tochter fordernd.
„Gut, es kann losgehen.“ Lorelai hackte sich bei ihrem Vater ein und die beiden liefen los.

Luke sah Rory verzweifelt an. Lorelai hatte doch keine Panik bekommen und ließ die Hochzeit jetzt ausfallen? Würde sie ihn vor dem Altar sitzen lassen? Wenn Lore die Hochzeit absagen und sich von ihm trennen würde, wäre das sein Ende. Er liebte diese Frau mehr als sein Leben. Ohne sie konnte er sich keine Zukunft vorstellen.
„Bleib ruhig Onkel Luke! Sie kommt ganz sicher“, versuchte Jess seinen Onkel aufzubauen.
„Warum bist du dir da so sicher?“ Luke kam es so vor, als würde ihm etwas die Luft abdrücken.
„Weil sie im Gang steht“, antwortete Jess mit schiefem Grinsen. Luke fiel ein Stein vom Herzen. Der Brautmarsch ertönte nochmals. Lorelai kam den Gang entlang geschritten. Sie sah so bezaubernd aus. Ihr Kleid war einfach traumhaft schön. Es bestand aus weißer fließender Seide und war trägerlos. Um die Taille war es eng geschnitten und mit Spitze besetzt. Sie trug die Ohrringe und die Kette, die ihr Luke einst geschenkt hatte. Lorelai hatten ewig nach diesem Kleid gesucht und als sie es dann in einem Laden entdeckt hatte, war es Liebe auf den ersten Blick gewesen. Lores Lächeln verzauberte Luke von Neuem. Sie strahlte regelrecht von Innen heraus. Dieses Strahlen spiegelte Lorelais Liebe und Glück wieder. Am Altar angekommen gab Richard seiner Tochter einen Kuss auf die Wange und übergab seine einzige Tochter einem anderen Mann. Lorelai gab Rory ihren Brautstrauß. Danach schritt sie auf Luke zu und flüsterte: „Eine Biene ist Schuld daran, dass ich erst so spät komme.“
Luke strahlte sie an. „Du hättest dich auch um Stunden verspäten können, ich hätte auf dich gewartet.“
Die Orgel stimmte ein Lied an. Lorelai sah zuerst Rory und dann Luke an. Die Beiden strahlten. Sie freute sich aus tiefstem Herzen, dass sie alle glücklich waren. Lore riskierte einen Blick zu ihren Eltern. Emily und Richard sahen Lorelai voller Stolz an. Emily war unendlich froh die Hochzeit ihrer Tochter zu erleben. Rory und Jess ließen sich auf der Holzbank in der ersten reihe nebeneinander nieder. Ein Gänsehautgefühl. Die Musik verstummte und der Pfarrer trat vor das Ehepaar.
„Liebe Brüder und Schwestern, wir haben uns hier, im Angesicht Gottes und vor dieser Gemeinde versammelt, um diesen Mann und diese Frau im heiligen Stand der Ehe zu vereinen. Lucas Danes, willst du die hier anwesende Lorelai Victoria Gilmore zu deiner angetrauten Ehefrau nehmen? Sie lieben und ehren bis dass der Tod euch scheidet? So antworte mit Ja.“

Luke atmete tief durch und sah Lorelai tief in die Augen. „Ja, ich will.“ Jetzt wusste es also die ganze Welt. Luke strahlte wie noch nie in seinem Leben zuvor. Der Pfarrer wandte sich nun an Lore.
„Lorelai Victoria Gilmore, willst du den hier anwesenden Lucas Danes zu deinem angetrauten Ehemann nehmen? Ihn lieben und ehren bis dass der Tod euch scheidet? So antworte mit Ja.“

Emily zückte ein Taschentuch und Rory versucht zwanghaft ihre Tränen zu unterdrücken. Es gelang ihr aber nicht und so hielt ihr Emily auch ein Taschentuch entgegen. Sie nahm es dankend an und die beiden lächelten sich an. Sie wischte sich die Tränen vom Gesicht. Jess beobachtete sie dabei und ein leichtes Lächeln huschte über seine Lippen. Rory begann erneut zu schluchzen und Jess legte seine Hand zögerlich auf die von Rory. Sie sah langsam auf und direkt in seine Augen. Diese Berührung war angenehm und irgendwie fühlte sie sich geborgen.
Lorelais Augen füllten sich ebenfalls mit Tränen, doch sie bekam keinen Ton heraus. Sie wollte ihre Antwort in die Welt schreien doch ihr Mund blieb verschlossen. Luke sah Lore fragend an. Die Angst von vorhin kam wieder in ihm auf. Der ganze Saal hielt die Luft an.

Honey, I'll be gone before the nightfall.


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