Wenn die Liebe stirbt (R-16/slash ff)

Ich mag's wenn ihr lieb seid [Bild: a010.gif]

Tja, Richard sitzt mMn ziemlich tief in der Sch.eiße - egal was er tut, es wird ihm vermutlich das Genick brechen. Und auffliegen dürfte es allen Naturgesetzen zu Folge sowieso.
Aber ich schätze Mal ihr habt es soweit im Griff, als das hier nicht bald Kanonenkugeln durch die Luft fliegen udn Sektretärinen via Briefbombe in die Luft gesprengt werden... wobei: Ein schönes Bild eigentlich. Es gibt gar keine Horror-GG-Fics. (klar, manche sind der Horror, aber als Genre? Es begann im Gilmoreschen Keller .. den passenden Smiley würd's ja auch schon geben *G*

Aber zurück zum Thema: Wieder Mal klasse, freue mich auf mehr - bald hoffentlich, auch wenn Kerstin in Urlaub fährt.... [Bild: s020.gif]

Riska

uiuiui.... trommelwirbel...*zweiter beitrag an ein und demselben tag*

richard reitet sich da echt in was rein und er verdient es überhaupt nicht, dass emily auch noch einen tag länger mit ihm zusammen bleibt.... lügt diese frau einfach an, weil er zu feig ist mit den konsequenzen zu leben, dabei ist er an allem selber schuld....
wie ihr euch da in so was reinsteigern könnt macht mir ja fast angst...wie kann man solche dinge und gefühle so gut beschreiben ohne es selbst erlebt zu haben? oder habt ihr so was gemacht....tststs...

~~WODKA FÜR DIE KÖNIGIN~~
......Take the pain......

So ihr lieben, der letzte Teil bevor ich verreise. Außerdem muss ich ankündigen, dass erst so ab wahrsch Do wieder gepostet werden kann, da Biene zu ihrer Oma fährt.

„Wo warst du solange Emily? Gleich nach dem Abschlussball warst du verschwunden...“ Melinda sah zu Boden, wollte nicht das Emily sah, wie verletzt sie war. Den ganzen Sommer hatte sie damit verbracht, sich zu fragen wo Emily wohl war, wieso sie nach dem Kuss so schnell verschwunden war. „Es tut mir leid Sweetie. Ich war mit meinen Eltern in Europa...“ Sie brach ab, konnte nicht weiter sprechen, hatte Angst. „Wir müssen reden Emily....unbedingt reden.“ Melinda hatte ausgesprochen was sie dachte. Den ganzen Sommer über hatte sie darüber nachgedacht, Melinda so viele Briefe geschrieben und doch keinen einzigen abgeschickt. Dieser Kuss war unglaublich gewesen, hatte ihr soviel bedeutet und ihr doch auch soviel Angst gemacht. „Ja, du hast recht.“ Melinda ging voraus in ihr neues Schlafzimmer. Sie und Emily waren ins Studentenwohnheim gezogen, teilten sich dort ein Zimmer. „Das auf dem Abschlussball...also der Kuss, was denkst du dazu Emily?“ Melinda wollte es direkt machen, nicht drum herum reden. „Es war ein, also...sehr schöner Kuss...“ Emily brach ab, konnte nicht mehr weiter reden, wollte nichts falsches sagen. „Dann sind wir uns da ja einig...“ Melinda lächelte, auch sie wollte nichts falsches sagen, wollte es aber ein für alle mal klären. „Und...und was denkst du wie es passieren konnte? Ich meine, eigentlich sollte man doch...man sollte doch verliebt sein, wenn so etwas passiert.“ Emily sah sie an. Ja, eigentlich sollte es so sein, man sollte nur Küssen, wenn man verliebt war. Bedeutete das etwa...bedeutete das etwa das sie Melinda liebte? „Und was bedeutet das nun für uns Sweetie?“ Melinda schwieg, dass hatte sie sich auch den ganzen Sommer über gefragt. Was bedeutete das? „Ich weiß nicht Emily....ich weiß nur das der Kuss wunderschön war und ich es nicht bereue.“ Beide lächelten, schienen das selbe zu denken. „Bereuen tue ich es auch nicht...“ Melinda lächelte und tat das, worauf sie den ganzen Sommer gewartet hatte – sie zog Emily in ihre Arme. Emily fühlte sich Geborgen, wollte nie wieder aus Melindas Armen. „Was schließen wir aus all dem Emily?“ Melinda fragte vorsichtig, hoffte das Emily ihr die Antwort gab, die sie hören wollte. „Ich weiß nicht.....auf jeden fall fühle ich mir gerade sehr wohl.“ Sie kuschelte sich näher an Melinda, wollte ihr nah sein. „So wie wir hier sitzen, könnte man das alles auch anders verstehen....“ Melinda sah sie an, Emily blickte ihr in die Augen. War sie sich dessen bewusst, was sie da gerade dachte? War es wirklich so, oder war es einfach nur der überdrehte Gedanke einer jungen Frau die etwas ausprobieren wollte? Es schienen Minuten zu vergehen, Emily wollte Melinda antworten, dachte nach. Sie wollte nichts falsches sagen, sich selbst und Melinda keine falschen Hoffnungen machen oder Melinda gar wehtun. Es arbeitete in ihrem Kopf, sie dachte nach, erinnerte sich an den Kuss, sah Melinda dabei tief in die Augen, und da schien es in ihrem Kopf förmlich klick zu machen, es schien sich eine Entscheidung zu bilden, sie gefiel Emily, machte ihr jedoch auch Angst, es war seltsam, und doch – es machte sie glücklich. „Dann sollte man es wohl so verstehen...“ Sie lächelte Melinda an.

Emily begann die ganzen Bilder auf ihrer Kommode auszubreiten, sah sie sich an, lächelte dabei. Es waren wunderschöne Fotos. Vor allem waren es Bilder von ihr und Melinda. Sie entdecke eines, dass sie seit Jahren nicht gesehen hatte. Es war ihr Abschlussfoto an der Uni, sie und Melinda im Talar, Arm in Arm, glücklich lächelnd. Ihre eigenen Eltern hatten dieses Bild gemacht, damals nicht wissend das sie und Melinda seit Jahren bereits zusammen waren. Sie hatten sich oft gefragt wann Emily wohl einen Mann finden würde, sich dann aber immer daran geklammert das sie ja auf einer Mädchenuni war, deshalb gehofft es würde danach klappen.
Richard hatte sie zu dieser Zeit bereits gekannt, er hatte ihr Avancen gemacht, wollte sie treffen, doch sie war mit Melinda glücklich, wollte niemanden anders. Außerdem war Richard verlobt gewesen, dass wusste sie. Sie hatte nie gedacht, dass sie es schaffen würde, dass er seine Verlobte für sie verließ, und doch, sie hatte es geschafft. Zu ihrer großen Überraschung, denn Richard war nicht der Mensch, der einen anderen hinterging. So etwas würde er doch nie tun...
Emily begann wieder zu weinen, dachte daran das sie Richard Jahrelang hintergangen hatte, ihm nie gesagt hatte, wieso sie ihn wirklich geheiratet hatte. Er war immer so gut zu ihr gewesen, hatte ihr jeden Wunsch von den Augen abgelesen. Er hatte akzeptiert, dass sie erst nach fast 6 Monaten Ehe mit ihm schlafen wollte, und sie, sie hatte ihn hintergangen und belogen.
Jetzt weinte sie mehr weil sie sich schlecht fühlte, weil sie Richard schlecht behandelt hatte, und doch, dieses Weinen ging schnell in ein Weinen aus Trauer um Melinda über.

FB ist wie immer gern gesehen. Wink

[SIGPIC][/SIGPIC][SIZE="1"]
~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]

jaja, so kann es gehen im Leben... Melinda und Emily sind niedlich unsicher, aber sie haben es ja schließlich doch geschafft und sind auf nen grünen Zweig gekommen.

Richard hingegen braucht Emily gar nicht leid tun... Stichwort Karen. Er hat es schon verdient.

~~WODKA FÜR DIE KÖNIGIN~~
......Take the pain......

Snief, also mir tut Richard irgendwie leid (Em natürlich auch). Und irgendwie kann ich ihn verstehen. Ich meine, bei Emily hat er es ja nicht gerade leicht (gehabt). Und dann taucht plötzlich ne Frau auf, die ihn bedingungslos anhimmelt, ihm das Gefühl gibt, was Besonderes zu sein, etc. Ich schätze, dass ist etwas , das er von seiner Frau so nicht kennt. Zumal 6 Monate verheiratet, bevor sie zum ersten Mal mit ihm geschlafen hat? Da ist es ja beinahe ein Wunder, dass Karen die Erste ist, mit der er fremd geht. (Ist sie es? *G*) Also imO hat er ziemlich viel Geduld bewiesen:biggrin:

Hoffe jedenfalls, dass es schnell, schnell weiter geht! Und viel Spaß bei euren Trips!

Riska

Gleich drei neue Teile *himmel* Und dann auch noch so schöne!! Ich bin ganz hin und weg, ehrlich! Irgendwie versteht man jede Person einzeln. Man kann auf allen Seiten mitfühlen, oder ich zumindestens...

Sorry, aber mehr FB ist im Moment nicht drinnen, geh jetzt schlafen und morgen gehts weiter!

:knuddel: Marie

Also ... was kann man da noch groß sagen? Ich kann mich nur wiederholen, die Geschichte ist wunderschön und ich bin total vernarrt in sie - hmm, und ich euch 2 :p

*Jessy* schrieb:Emily fühlte sich Geborgen, wollte nie wieder aus Melindas Armen. „Was schließen wir aus all dem Emily?“
Ach die Em und Sweety sind ja so süß.

*Jessy* schrieb:
Richard hatte sie zu dieser Zeit bereits gekannt, er hatte ihr Avancen gemacht, wollte sie treffen, doch sie war mit Melinda glücklich, wollte niemanden anders. Außerdem war Richard verlobt gewesen, dass wusste sie.
Warum hat sie sich schlussendlich mit ihm getroffen? Nur weil sie Angst vor dem Danach mit Melinda gehabt hatte? :confused:

*Jessy* schrieb:Er hatte akzeptiert, dass sie erst nach fast 6 Monaten Ehe mit ihm schlafen wollte, und sie, sie hatte ihn hintergangen und belogen.
Nein, hat sie nicht - wenn da wer jemanden hintergangen hat, dann war es doch bitte er! Ich sag nur Pennilyn ... und jetzt auch noch die dumme Karen Mad Wie kann er nur was mit seiner Sekretärin anfangen? Bitte, die ist wahrscheinlich nicht mal halb so alt wie er ... sie könnte seine Tochter sein! [Bild: a020.gif]

Ansonsten, meeeehr [Bild: e035.gif]

[Bild: a010.gif] , Pia

Die Teile sind klasse, allerdings beunruhigt es mich, dass sich Emily und Richard so sehr von einander abwenden..

[Bild: java_01.jpg]
Java Junkie ~ 'Cause there was a moment// Lorelai Club //Club der Fiesen Talk Talk Talk

So, nach ein paar Tagen Schweigen unsererseits gibt es hier und Exklusiv den neuen Teil. FB is wie immer sehr gern gesehen.

Das ganze Hotelzimmer war in Dunkelheit getaucht, nur Umrisse waren schwach erkennbar. 4:17 zeigte die Leuchtanzeige des Weckers. Eigentlich eine Zeit, um zu schlafen, doch Richard war noch immer wach. Er war zwar kurz in einen traumlosen, leichten Schlaf gefallen, doch als Karen sich umgedreht hatte, war er wieder aufgewacht. Jetzt starrte er an die Decke, Karen war eng an ihn gekuschelt, schlief friedlich. Wie gerne hätte er geschlafen, doch er konnte nicht. Eine Stimme in ihm war erwacht, die ihn zu warnen begann. Bisher hatten die Stimmen in ihm zu Karen geschwiegen, doch nun meldeten sie sich, zwangen ihn dazu, nachzudenken und je länger er nachdachte, umso mehr erkannte er, dass er einen Fehler begangen hatte. Nun ja, nicht nur einen Fehler, viele Fehler, immer und immer wieder. Doch Karen hatte ihn dazu verleitet, er konnte ihr einfach nicht widerstehen, ihrer zarten Haut, ihrer jugendlichen Figur, ihrem lieblichen Duft. Manchmal erwischte er sich dabei, wie er sie ansah und an Emily dachte, so wie sie früher einmal war. Teilweise waren sich diese beiden Frauen sehr ähnlich. Mit Karen fühlte er sich wieder in der Zeit zurückversetzt, erlebte die Aufregung von damals noch einmal. Sie gab ihm das Gefühl noch einmal jung zu sein. Sie hatte ihm genau das gegeben, was er gebraucht hatte. Als Emily sich ihm verweigert hatte, war sie für ihn da gewesen, hatte ihm zu verstehen gegeben, dass sie ihn begehrte, dass sie ihn gerne berührte.
Doch nun kamen ihm zum ersten Mal Zweifel an dem, was er tat. Emily so zu hintergehen, das war nicht fair. Er war zu weit gegangen. Einen Fehltritt mit Karen hätte er sich verzeihen können, doch es war wieder und wieder passiert. Es war ein gefährliches Spiel, auf das er sich eingelassen hatte.
Neben ihm begann sich Karen zu bewegen. Er hatte es nicht mitbekommen, doch sie war ebenfalls wach gelegen, hatte ihn angesehen, sich sein Aussehen eingeprägt. Jetzt drehte sie sich zu ihm, fragte ihn leise: „Warum so nachdenklich?“ Dabei legte sie ihre Hand auf seine nackte Brust, begann sie sanft zu streicheln. „Ich konnte nicht schlafen…“, gab Richard leise zurück. Karen grinste, schmiegte sich enger an ihn. „Es gibt auch ganz andere Dinge, die wir jetzt tun könnten…“ Langsam beugte sie sich bei diesen Worten über ihn, begann ihn sanft zu küssen. Richard jedoch entzog sich ihrem Kuss, drehte sein Gesicht zur Seite.
„Karen, ich habe morgen eine anstrengende Besprechung, ich denke, wir sollten jetzt noch ein wenig schlafen.“ Gleich nachdem er das gesagt hatte, bereute er seine Worte, denn Karen drehte sich zur Seite und murmelte: „Ich versteh schon..“ Er wollte doch nicht, dass sie beleidigt war, er wollte ihr nicht wehtun, das verdiente sie nicht. Sie war ein netter und liebenswerter Mensch, auch wenn sie beide zu weit gegangen waren. Karen konnte er daran keine Schuld geben. Vorsichtig strich er über ihren Oberarm. „So war das doch nicht gemeint. Karen, das wir hier gemeinsam Zeit verbringen können, bedeutet mir sehr viel.“ Vorsichtig drehte sie sich wieder zu ihm. „Ehrlich?“, fragte sie ein wenig verunsichert.
„Ehrlich!“, gab Richard zurück und lächelte sie an.


Emily sah sich weiter die Bilder vor ihr an, schwelgte bei jedem einzelnen in Erinnerungen, musste teilweise sogar lächeln. Dann stieß sie auf ein Bild von sich selbst und Richard. Es war einige Monate nach ihrer Hochzeit auf einer Party aufgenommen worden, damals war sie glücklich mit Richard gewesen, hatte sich an alles gewöhnt, glaubte sogar Richard langsam zu lieben. Auf dieser Party hatten die beiden das perfekte glückliche Paar abgegeben, hatten getanzt, sich sogar vor aller Augen geküsst. Und doch hatte zu dieser Zeit in ihrer Beziehung noch etwas gefehlt, Emily war damals einfach noch nicht bereit gewesen, sich Richard ganz hinzugeben, doch das hatte sich an dem Abend nach der Party geändert...

Emily kam aus dem Badezimmer, hatte sich bereits ihr Nachthemd angezogen, wollte schlafen gehen. Die Party war unheimlich schön gewesen, sie und Richard hatten sich wunderbar verstanden und sie war glücklich. Zum ersten mal seit der Hochzeit mit Richard war sie auch ohne Melinda richtig glücklich gewesen.
Sie legte sich ins Bett und kurze Zeit später kam auch Richard in Bett. „Es war ein wunderschöner Tag, findest du nicht auch Emily?“ Er sah sie an, lächelte als er sah, wie glücklich sie schien. „Ja, es war wunderschön. Ich habe die Zeit mit dir sehr genossen Richard.“ Sie lächelte ihn an, bemerkte immer mehr wie viel ihr dieser Mann doch bedeutete.
Richard entschied sich, dass heute ein guter Tag wäre, es zu versuchen, er hatte jetzt schon ein halbes Jahr gewartet, fand er könnte es einfach versuchen.
Vorsichtig beugte er sich zu Emily, begann langsam sie zu küssen, war sanft und wartete ab, was geschah. Emily erwiderte seinen Kuss, sanft und zögerlich, doch sie tat es.
Emily schloss die Augen, erwiderte seinen Kuss immer mehr, war sich sicher, dass dies genau das war, was sie im Moment wollte. Ihre Küsse wurden immer Leidenschaftlicher, fordernder, sie zeigte Richard was sie wollte, hoffte das er sie verstand.
Richard war überrascht, verstand er ihre Signale und Küsse richtig? Wollte sie tatsächlich nach all diesen Monaten endlich mit ihm schlafen? Es schien so.
Er begann langsam, sie erst über die Wange zu streicheln, wanderte dann tiefer und schob die Träger ihres Nachthemdes zur Seite. Immer noch machte sie keinen Anstalten sich ihm zu entziehen – sie schien es wirklich es wollen.
Emily begann damit, die Knöpfe an Richards Pyjama aufzuknöpfen, küsste ihn dabei weiterhin, wurde immer stürmischer, wollte keines falls aufhören und hatte doch auch etwas Angst. Es wäre immerhin ihr erstes mal....irgendwie.
An diesem Abend schlief Emily tatsächlich zum ersten mal mit Richard – nach 6 Monaten Ehe. Er war sanft und vorsichtig gewesen, war auf sie eingegangen und hatte auf jede ihrer Bewegungen reagiert und hatte auf sie geachtet, er wollte ihr ja schließlich nicht wehtun.
Emily hatte es genossen, war glücklich und danach war sie sich entgültig sicher gewesen – sie würde glücklich mit Richard werden. Melinda würde nie aus ihrem Kopf verschwinden und sie würde sie für immer lieben, doch mit Richard würde sie den Rest ihres Lebens verbringen und mit ihm würde sie – hoffentlich – auch irgendwann Kinder haben.
Richard ging es genauso. Nach 6 Monaten hatte sie ihn endlich an sich heran gelassen, ihm das gegeben, auf das er solange hatte warten müssen, und nun hatte er es bekommen und es war wunderschön gewesen.
Emily lag glücklich in Richards Armen, hatte sich eng an ihn gekuschelt und die Augen geschlossen. Richard beobachtete sie, nicht sicher ob sie schlief oder wach lag. Auch er war so glücklich, endlich schien Emily sich ihm voll und ganz geöffnet zu haben. Er sah sie weiterhin an und lächelte als Emily die Augen öffnete. „Wie fühlst du dich Schatz?“, fragte er sie. Sie lächelte einfach nur. „Großartig. Ich danke dir Richard.“ Er sah sie an. „Aber wofür denn?“ „Dafür, dass du solange auf mich gewartet hast, und dafür das du so liebevoll und sanft warst.“ Er lächelte sie an. „Das ist doch selbstverständlich Schatz. Immerhin liebe ich dich.“ Emily sah ihn an, fühlte das es an der Zeit war, es zu sagen, dass sie diesmal auch wirklich meinen würde, was sie da sagte. „Und ich Liebe dich doch auch Richard.“

[SIGPIC][/SIGPIC][SIZE="1"]
~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]

Oh man, der neue Teil ist einfach nur mehr schön, obwohl der erste Teil mit Karen *snief* ihrer jugendlichen Figur, ihrem lieblichen Duft. hmm, als ich das gelesen habe, ist mir richtig schlecht geworden, so jung ist die gute Karen jetzt auch nicht mehr, Richard ist ein alter Mann *lol* und ihrem lieblichen Duft *g* Das war ja einfach nur mehr Rolleyes
Aber der 2. Teil, Wub der war sowas von niedlich. Em und Richi, endlich vereint. Ich finde Em's Erinnerungen so schön, und das sie endlich glücklich ist, mit ihrem Richi :biggrin:
Weiter so,
die Geschichte ist einfach superb!


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste