Wenn die Liebe stirbt (R-16/slash ff)

Danke für die Widmung - ich fühle mich gescmeichelt und habe fünf Minuten lang nimmer gelitten - und den Beschluss gefasst, jetzt Feierabend zu machen *G* Kein Bock mehr auf Statistik und Fragebögen :biggrin:

So, aber jetzt zu diesem Perl, eines Kapitels: Euer Bestes bisher, finde ich, Emilys Gedanken, die Wahreheit, die darin steckt, der Cliff, toll ausgearbeitet - und ich will wissen WAS passiert ist.

HESDL, Riska

ich bin sprachlos ob der schönheit des kapitels und schließe mcih Riska an

Was du brauchst wird gekauft
Ich seh gut aus bitte kauf mich auch
Und wenn ich nicht mehr kann denk ich daran
Irgendwann laufen wir zusamm'
Have a nice day!
watch out my FFs (Neu)Anfänge and Un amour incroyable

Also zuerst sag ich mal sorry, dass ich vergessen habe, dass ihr zu zweit schreibt, KA wieso ich dachte, eine schreibt alleine Rolleyes

Die Kapitel hat mir sehr gefallen, anders als Karen, diese dumme Schlange, das Kind tut mir auch schon Leid... Hoffentlich kommt es nie dazu!!

[Bild: java_01.jpg]
Java Junkie ~ 'Cause there was a moment// Lorelai Club //Club der Fiesen Talk Talk Talk

et voila, hier das lang- und heißersehnte fb....:biggrin:

wer von uns kann das nicht alles nachvollziehen, was emily da im kopf herumgeht? die erinnerung an eine familie, deren beweggründe für ihre handlungen nich immer die besten waren, hat doch wohl jeder. und jeder denkt vermutlich genau dasselbe, was ihr hier für emily geschrieben habt.

Top

~~WODKA FÜR DIE KÖNIGIN~~
......Take the pain......

Danke für euer FB! Als Belohnung gibt es jetzt einen längeren Teil... FB ist trotzdem oder gerade deshalb gerne gesehen :biggrin:

Ein leise gehauchtes „Nein…“, war alles, was ihrer Mutter Elisabeth entfuhr. In ihren Augen konnte Emily lesen, was sie gerade dachte, doch darin waren nur Erstauen und Missbilligung zu sehen, doch als sie ihr tiefer in die Augen blickte, sah sie noch eine weitere Emotion, die sie schreckte. Ekel, das war darin zu lesen. Emily machte einen Schritt zurück, senkte ihren Blick. Sie wollte ihre Mutter nicht länger ansehen müssen, wäre am liebsten nach draußen gelaufen. Allerdings wusste sie, dass sie das jetzt über sich ergehen lassen musste. Ihrer Mutter stand der Schock noch immer ins Gesicht geschrieben. Ihre einzige Tochter hatte ihr gerade gesagt, dass sie eine Frau liebte. Das konnte doch einfach nicht möglich sein. Ein viel größeres Unglück hätte doch niemals passieren können. Sie wusste, wie grausam die Menschen sein konnten, hatte es alles gesehen, war manchmal selbst einer dieser urteilenden Menschen. Und zwei Frauen, die eine Beziehung, war so etwas überhaupt eine Beziehung? Sie war sich darüber nicht ganz im Klaren, konnte sich nicht vorstellen, dass man eine Frau lieben konnte, wie einen Mann. Frauen waren Freundinnen, man konnte mit ihnen reden, Spaß zusammen haben, doch sie würde niemals so weit gehen und das als Liebe bezeichnen. Was auch immer ihre Tochter und Melinda verband, genau wollte sie es eigentlich nicht wissen, es war definitiv keine Liebe.
Vorsichtig setzte sie an: „Emily, das alles kommt dir vielleicht richtig vor, doch du weißt, dass es das nicht ist. Du weißt doch, wie man darüber denkt, wie der Herrgott darüber denkt. So etwas ist nicht richtig.“ Sie schüttelte den Kopf, sah Emily jedoch nicht in die Augen, während sie weiter sprach. „Es ist eine Sünde, Emily. Die Frau wurde dazu geschaffen, um eine Gefährtin für den Mann zu sein und nicht, um eine andere Frau zu lieben. Das widerspricht der Schöpfung und ist Frevel.“
Emily saß einfach nur stumm da, konnte nicht glauben, dass ihre Mutter jetzt Gott mit ins Spiel brachte. Egal, was ihre Mutter ihr jetzt noch sagen würde, Emily konnte sich nicht vorstellen, dass Gott etwas gegen Melinda und sie hatte, es fühlte sich einfach zu richtig an, um falsch zu sein.
„Mutter, du sagst selbst immer, dass Gott die Menschen liebt, also liebt er auch Melinda und mich.“
Elisabeth schüttelte vehement den Kopf. „Emily, du hast da etwas nicht ganz verstanden, Gott liebt die Sünder, wenn sie ihre Fehler einsehen und auf den richtigen Weg zurückkehren, doch Gott liebt nicht die Sünde an sich.“
Fassungslos starrte Emily ihre Mutter an. Wie konnte sie so etwas sagen? Dass ihre Mutter streng gläubig war, war für Emily keine besondere Überraschung, doch dass sie ihre Liebe zu Melinda als Sünde bezeichnete, das war schon ziemlich heftig. Emily schwieg für einen Augenblick, wusste nichts zu erwidern, Widerrede würde ihre Mutter ohnehin nicht gelten lassen.
Langsam erhob sich Elisabeth und nahm ein Buch aus dem Regal. Emily kannte dieses Buch nur zu gut, schon als kleines Mädchen war ihr daraus vorgelesen worden. Die Geschichten im Alten Testament hatten ihr immer gefallen, sie waren abenteuerreich und aufregend gewesen, waren für sie damals so etwas wie Heldensagen gewesen. Doch als Elisabeth nun das alte Buch aufschlug, wusste Emily, dass es diesmal zwar auch aufregend werden würde, doch auf völlig andere Art als in ihrer Jugend.
Suchend blätterte Elisabeth durch die Bibel, bis sie die Stelle gefunden hatte, nach der sie gesucht hatte. Mit zuerst leiser Stimme begann sie zu lesen:
"Römer 1, Vers 25: Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit, so dass ihre Leiber durch sie selbst geschändet werden, sie, die Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient haben statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen.
Darum hat sie Gott dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihrer Verirrung, wie es ja sein musste, an sich selbst empfangen."
Mit diesen Worten schloss sie die Bibel wieder und sah wieder zu Emily, die mittlerweile kreidebleich geworden war.
„Siehst du, Emily, Gott findet das nicht gut. Er möchte die Menschen doch nur schützen, sie vor ihren Fehlern bewahren. Daher auch diese Verbote.“
Nun erhob sich Emily, sah ihre Mutter völlig entgeistert an. „Etwas, das sich so gut anfühlt, kann nicht falsch sein. Liebe, das ist es doch, worum es in der Religion eigentlich geht. Ich liebe Melinda und ich bin mir sicher, dass auch Gott das akzeptiert.“
Vehement schüttelte Elisabeth den Kopf: „Emily, was redest du da für wirres Zeug? Wenn Gott bei eurem Tun nichts sagen sollte, dann müsste er sich für Sodom und Gomorrha entschuldigen und das wird er sicherlich nicht tun.“
Emily platze nun endgültig der Kragen. So verärgert und so enttäuscht war sie ihr ganzes Leben nicht gewesen. Ihre eigene Mutter stempelte sie nun zur Sünderin ab, verurteilte ihre Liebe zu Melinda, wollte ihr klarmachen, dass es schlecht war, was sie da taten. Gott als Grund vorzuschieben, kam Emily ziemlich schäbig vor. Gott hatte damit gar nichts zu tun, er spielte für Emily eigentlich keine Rolle, denn er sprach nicht zu ihr, verurteilte sie nicht. Er hatte sich bei ihr noch nie vorgestellt, hatte mit ihr noch nicht über seine Vorstellungen von richtig und falsch gesprochen und sie konnte sich auch nicht vorstellen, dass er zu den Leuten gesprochen hatte, die sein angebliches Wort niedergeschrieben hatten. Es war so scheinheilig, was ihre Mutter da tat. Emily hatte Mühe, sich unter Kontrolle zu halten, wusste, dass sie nun jeden Moment die Fassung verlieren würde, hoffte nur, dass ihre Mutter nichts weiter sagen würde. Elisabeth setzte jedoch schon wieder an und fuhr fort: „Emily, du bist meine älteste Tochter und ich liebe dich von ganzem Herzen. Ich sehe es aber als meine Aufgabe als Mutter, dass ich dich vor Dummheiten bewahre. Und das, was ihr da macht, ist eine Dummheit, es entbehrte jeder Logik und ist einfach unnormal. Man kann keine Frau liebe, Emily. Du brauchst einen Mann, der sich beschützt und finanziell absichert. Du wirst viele Kinder bekommen, das ist dein Leben Emily. Das mit Melinda, das gefährdet dein Seelenheil, Emily.“ Nun wurde es Emily endgültig zu viel. Sie glaubte es nicht, was sie da hörte, konnte es einfach nicht fassen. „Es gefährdet mein Seelenheil, weil ich jemanden liebe, Mutter? Ich glaube nicht, dass es mein Seelenheil gefährdet, sondern deines. Es tut mir leid, wenn ich dir das jetzt sagen muss, aber entweder du akzeptierst Melinda oder wir sind geschiedene Leute.“ Erst gegen Ende ihrer Worte bemerkte Emily, dass sie anstatt ruhig zu reden, geschrieen hatte. Elisabeth machte einen Schritt zurück, so aufgebracht hatte sie ihre Tochter noch nie erlebt. „Emily, mäßige dich augenblicklich in deinem Ton!“ Für einen kurzen Moment unterbrach sich Elisabeth und setzte dann fort: „Du kannst mich nicht von dieser Lebensweise überzeugen, es ist nicht richtig, zwei Frauen wurden nicht dazu geschaffen, um eine Partnerschaft einzugehen. Das ist widernatürlich und krank. Ich dachte eigentlich immer, dass du ein starker Mensch bist, Emily, doch anscheinend bist du es nicht, du erliegst den Sünden, die Satan in die Welt gebracht hat, um die Menschen zu versuchen. Noch ist es nicht zu spät, kehre um.“ Die letzten Worte von Elisabeth klangen fast flehend. Emily hatte während dem kleinen Vortrag nichts gesagt, doch nun murmelte sie leise: „Umkehren…“, dann meinte sie noch völlig emotionslos: „Ja, das sollte ich wirklich tun, Mutter, es tut mir leid, aber ich habe mich in dir getäuscht. So lange du nicht siehst, dass ich Melinda wirklich liebe, will ich keinen Kontakt mehr zu dir haben.“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und verließ das Zimmer.
Elisabeth überlegte noch für einen Moment, ob sie Emily hinterherlaufen sollte, doch was sollte sie ihr sagen? Akzeptieren konnte sie das keinesfalls, egal, wie sehr sie ihre Tochter liebte. Wer die Sünde guthieß, wurde selbst zur Sünderin und Elisabeth konnte es nicht verantworten, Sünde auf sich zu laden, sie war ein redlicher Mensch, ein Schäfchen Gottes. Emily würde wieder auf den richtigen Weg zurückfinden, sie war stark, sicherlich war das nur eine Phase.

Wowh! Was für ne religiöse Debatte - inclusive Bibelzitat. Bin schwer beeindruckt. War zwar klar, dass Emilys Mutter "seltsam" reagieren wird, aber dass sie das Ganze aus religiöser Seite aufziehen wird (bzw. ihr) - genial! Und dann war dieses Kapitel noch so schön lang und ich muss immer dran denken, dass es wohl auch Bezüge zum RF gibt.....
Der Stil, die Story .... schnell weiter , bitte!!!!

HEL, Riska :biggrin:

*baffbin* Wie genial! Emilys Mutter ist ja, pfau, unglaublich! Ihre eigene Mutter als Sünderin dastehen lassen, was ist schon Sünde? Wie oft habe ich diese Diskussion schon geführt, aber das was ihr da schreibt ist ja der reinste Wahnsinn! Gefällt mir unheimlich gut, kann gar nicht sagen wie genial ich das finde!

:knuddel: Marie

So, hier gibt es mal wieder einen neuen Teil, wir hoffen auf mehr FB!!!!

Emily seufzte. Ihre Mutter hatte sie damals nicht verstanden und würde es auch heute nicht tun. Sie war sicherlich auf irgendeiner heiligen Wolke, die sie sich glücklich mit einem Heiligen teilte. Genau so hatte sich Elisabeth doch das Jenseits vorgestellt. Redlichkeit, Tugendhaftigkeit, das waren alles Begriffe, die ihre Kindheit geprägt hatten. Ein leises Lachen entfuhr Emily. Wie verlogen diese Welt doch war und wie sehr sie sie damals an jenem Tag verflucht hatte. Heute musste sie einsehen, dass sie sich damals selbst verraten hatte. So sehr sie sich auch gegen ihre Mutter gewehrt hatte, nach diesem Gespräch hatte sie begriffen, dass ihre Mutter eigentlich Recht hatte. Nicht durch den göttlichen Aspekt, den sie ihr immer wieder vorgehalten hatte, sondern durch den weltlichen. Wenn ihre eigene Mutter ihre Liebe zu Melinda nicht akzeptieren konnte, wie sollten es dann andere Menschen tun?
Auf genau diese Frage war sie damals gestoßen und genau diese Frage hatte sie verfolgt, immer, wenn sie einem Moment Zeit gehabt hatte, war sie in ihrem Gedächtnis aufgetaucht, hatte sie gequält.
Sie hatte oft Nächte lang wach gelegen, sich dabei an Melinda gekuschelt und versucht sich einzureden, dass es alles perfekt gewesen war, so wie es damals gewesen war.

„Em, was ist los mit dir, du bist so verschlossen.“ Melinda sah sie an, machte sich allmählich Sorgen um ihre Freundin. Schon seit ein paar Tagen was sie so verschlossen, so ruhig und in sich gekehrt. Seit dem letzten Besuch bei ihrer Mutter war dies nun schon so, doch Emily wollte ihr einfach nicht sagen, was passiert war.
Emily drehte sich um, sah Melinda in die Augen und erkannte die Sorgen die darin steckten. Sie beschloss, dass es Zeit war, Melinda von ihren Ängsten und Sorgen zu berichten. „Sweetie, als ich bei meiner Mutter war, da...da hab ich mit ihr geredet....geredet über uns.“ Sie brach ab und sah Melinda an. Diese war etwas irritiert, freute sich jedoch das Emily so zu ihr gestanden hatte. „Und was war los bei deiner Mutter? Wieso bist du so verstört Süße?“ Emily holte tief Luft, musste einige Tränen hinunter schlucken. „Sie...sie ist dagegen...gegen uns, sagt unsere Beziehung wäre Sünde. Ich hab ihr gesagt, es ist mir egal, habe ihr gesagt dass ich nie wieder einen Fuß zu ihr setzen werde, und doch....was wenn die Reaktion meiner Mutter die selbe ist, wie die von allen anderen. Wenn sie als meine Mutter nicht klar damit kommt, wie sollen dann andere Menschen es tun?“ Melinda spürte Emilys plötzliche Unsicherheit, diese war zwar immer da gewesen, hatte sich jedoch nach einigen Wochen gelegt, doch sie schien jetzt mit ihrer ganzen Wucht zurück gekehrt zu sein. Sie nahm Emily fest in den Arm, der nun doch die Tränen übers Gesicht liefen und drückte sie an sich. Sie redete leise auf sie ein, versuchte sie zu beruhigen, doch es gelang ihr nicht.
Melinda spürte das sie Zweifel in Emily immer größer zu werden schienen. Auch sie begann sich Gedanken zu machen. Wie würden wohl ihre eigenen Eltern reagieren? Würde sie es ihnen überhaupt sagen können? Hatte sie nicht auch Angst vor der Reaktion? Sie sah wieder zu Emily und als sie ihre Freundin so zusammen gesunken in ihren Armen sah, begriff sie, dass es nie so weiter gehen würde. Auf Dauer hatte ihre Beziehung eben einfach keine Chance....
Sie zog Emily vorsichtig nach oben, sodass Emilys Kopf auf ihrer Schulter ruhte und legte ihre Arme um sie. Emily begann nun endgültig hemmungslos zu weinen, und in diesen Stunden, die sie noch auf dem Bett saßen, wurde beiden Bewusst, dass diese Beziehung ein Ende gefunden hatte, lange bevor sie überhaupt richtig begonnen hatte.


Emily hatte wieder Tränen in den Augen als sie daran zurück dachte. Es waren so traurige Stunden und Tage gewesen, sie hatten beide gelitten und doch gewusst, es wäre das beste so, auch wenn es nie wirklich geendet hatte.
Als Emily weiter in ihren Erinnerungen versank, fiel ihr das Gespräch wieder ein, dass sie mit Melinda geführt hatte, bevor sie begonnen hatte, mit Richard auszugehen....

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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]

Oh heul, wie traurig. Ich meine, ich wusste ja, das die beiden sich trennen werden, aber - "Bevor es überhaupt begonnen hat" .... *Snief*

Mal wieder ein wunderschönes Kapitel. (Sprachlich haben sich dieses Mal aber ein paar kleinere Fehler eingeschlichen) Auch wenn ich langsam wirklich darauf brenne eine Szene zwischen Em und Richard im "Heute" zu lesen....

Hoffe das ist FB genugSmile Falls nicht, werd ich das ganze Satz für Satz anlysieren...

HEL, Riska

Also, wenn die Analyse positiv ausfällt, darfst du das tun, wenn nicht,....dann lieber nicht. Wink
Und viell wirst du ja sogar irgendwann deine Szene im Heute kriegen....wie heißt es so schön: abwarten und Tee trinken... :biggrin:

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