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Jess in der Zukunft, anders oder gleich? II ganze FF
#21

34.
Jess war bei seinem Auto angelangt, er war wütend auf Rory, wie konnte sie ihm so was unterstellen. Wollte er wirklich sie heiraten, wenn sie dachte, das er sie verlassen würde, sie verletzen würde. Er wurde aus en Gedanken gerissen als er Tristan bei seinem Auto stehen sah.
“He!“, gab Tristan von sich.
“He!“, gab Jess grimmig zurück, „Was willst du noch? Du hast alles erreicht, was du wolltest, aber glaubst du nur weil du mich mit Rory auseinander gebracht hast, würde sie wieder zu dir kommen?“
“Schönes Auto!“, sagte Tristan nur.
“Gib mir eine Antwort, wenn ich dich Frage.“, schrie Jess Tristan an.
„Ok, ok!“
“Also?“
“Natürlich glaube ich nicht, das Rory jetzt wieder zu mir zurückkommt, aber wenn ich sie nicht bekomme, soll sie keiner bekommen“, sagte Tristan lässig.
“Und mir ganzes Glück zerstören, du bist so was von Scheiße!“
Mit den Worten stieg Jess in sein Auto und fuhr davon.
“Schönes Auto!“, wiederholte Tristan noch mal und grinste.
Jetzt war schon eine Stunde vergangen und Lorelai und Rory haben noch immer kein Wort miteinander gesprochen. Sie sitzen im Auto und fahren gerade die Autobahn entlang.
Beide denken angestrengt nach, dann wollen die beiden gleichzeitig anfangen:
“Entschuldigung!“, sagen die beiden.
Lorelai und Rory lachen.
“Sag du zuerst!“, war Lorelai Reaktion.
„Also, ich wollte mich entschuldigen, ich habe wirklich falsch gehandelt, aber ich war mir in diesem Moment nicht sicher was ich sagen sollte. Jess hat mich schön öfters enttäuscht, wie sollte ich dann aber auch wissen, ob er es diesmal wieder tut.“, erklärte Rory und blickte aus den Fenster.
Eine kleine Pause draht ein, doch dann fing Lorelai an zu sprechen:
“Es tut mir auch Leid, Rory. Ich habe wohl ein bisschen überreagiert und ich kann dich jetzt auch verstehen. Mir ist doch nur wichtig, das du glücklich und zufrieden bist und ich weiß, dass du das nur mit Jess bist!“
“Das ist wohl war!“, sagte Rory erleichtert, das ihre Mutter nicht mehr auf sie sauer ist, „Ich merke es schon die ganze Zeit, ich brauch einfach Jess in meinem Leben. Er gibt mir etwas, was sonst keiner mir geben kann. Das habe sonst noch nie bei jemanden gespürt, nicht einmal bei Dean.“
Lorelai lächelte.
„Warum lächelst du?“, fragte Roy.
„Du musst Jess ja wirklich lieben….“, war Lorelais Antwort.
Rory lächelte und nickte.
“Wie konnte Rory nur, warum kann sie mir nicht vertrauen, ich habe alles für sie gemacht,….“, Fragen in Jess Kopf gingen umher, als er beim „Dark Shadows“ ankam. Er ging hinein und setzte sich auf einer der Tischen hin und grübelte nach.
Er musste wohl sehr sexy dabei aussehen, den ein paar Mädchen kamen schüchtern zu ihm rüber.
„Hi!“, sagte die erste, „Ich bin Julia.“
“Hi! Jess!“, antwortete Jess mürrisch, womit er die Girls ein bisschen einschüchterte.
“Naja, ich, äh, wir wollten dich fragen ob du mal Zeit hast, vielleicht ins Kino?“, fragte Julia.
Jess lächelte und die Mädchen glaubten schon, dass er ja sagen würde. Doch in Jess war etwas anderes gefahren, er hatte einen Gedanken gehabt und an den hielt er sich auch, bis Rory anrief, denn er würde sich nicht mehr entschuldigen.
Die Mädels forderten Jess auf endlich etwas zu sagen.
“Es tut mir Leid, aber ich bin verlobt.“, sagte Jess und zuckte mit den Schultern. Danach stand er auf und ging in sein Büro, die Girls standen fassungslos neben den Tisch und schauten sich an.
Rory und Lorelai waren jetzt in Stars Hollow angekommen, ihr erster Stopp war bei Lukes, obwohl Rory nicht viel in der freien Luft verbringen darf, stiegen sie aus und gingen ins Café hinein.
“Hi Sch…, äh Luke!“, rief Lorelai.
„Hi Sch…, äh Luke?“, wiederholte Rory fragend.
“Nachher Babe!“, wimmelte sie Rory ab, „Luuuuuuuuuuuuuke!“
“Ich bin ja schon da Lorelai. Wie geht es dir Rory? Ist Jess gar nicht mitgekommen`?“, kam endlich Luke Stimme und Luke zum Vorschein.
“Gut, aber……“, weiter kam Rory nicht, den Lorelai unterbrach sie:
“Wir brauchen den wärmsten Tisch hier im Laden und dann deine Aufmerksamkeit!“
Verwirrt nickte Luke nur und führte sie zu einem Tisch.
“Und der ist wirklich der Wärmste?“, fragte Lorelai noch mal nach.
“Würde ich dich anlügen?“, fragte Luke.
“Naja…“, Lorelai lächelte dabei.
“Es ist der wärmste Tisch in ganz Stars Hollow“, übertrieb Luke.
“Dann ist ja gut!“, antwortete Lorelai.
“Und wo ist jetzt Jess?“

35.
Luke schaute Lorelai fragend an.
Lorelai machte ein eher miesen Gesicht und blickte zu Boden.
“Sag nicht, dass Rory und Jess sich gestritten haben?“, fragte Luke.
Rory nickte leicht mit den Kopf und auch Lorelai blickte ihn so an, dass er wusste das er den Nagel auf den Punkt gebracht hat.
“Darum musst auch du mit ihm reden!“, brach es aus Lorelai heraus.
“Wieso ich?“, widersprach Luke.
“Weil du sein Onkel bist!“
“Aber Rory ist seine Verlobte!“
“Wenn ich das überhaupt noch bin.“, sagte Rory traurig flüstern.
Luke sah Rory an, die einen Dackelblick aufsetzte.
“Ok, ok, ich ruf an, aber garantieren kann ich für nichts.“, redete Luke.
“Gut gemacht Rory!“, flüsterte Lorelai zu Rory, als Luke zum Telefon ging.
Jess war gerade dabei seinen Schreibtisch umzuräumen. (Ihm war gerade sehr sehr langweilig) Als das Telefon klingelte. Er dankte Gott, das endlich etwas geschah und hoffte das es Rory ist. Auch wenn er es nie zugeben würde, er vermisste sie schon sehr.
“Dark Shadows, Jess Mariano!“, gab er wie immer, wenn wer anrief von sich.
“He, Jess, ich bins Luke!“
”Das hätte ich mir aber nicht gedacht!”, sagte Jess höhnisch. Warum rief er an? Er musste Luke abwimmeln, und das Telefon für Rory freihalten.
„Also, ich will es gleich auf den Punkt bringen!“ sagte Luke, ohne auf Jess Antwort zu reagieren.
„Dann mach aber schnell, ich muss das Telefon für R……, äh für jemanden frei halten.“
“Ja ich mach schnell, es ist wegen Rory. Sie ist hier!“
“Ok, dann habe ich Zeit!“
“Ich weiß nicht was ich sagen soll, Lorelai und Rory haben mich gezwungen, dich anzurufen, am besten ich gebe dir Rory!“
Von hinten konnte man Lorelai hören:
“Was!! Wir!!! Dich gezwungen!!!“
“Also ich hol sie dir jetzt!“, sprach Luke.
“Ok!“, gab Jess nur von sich.
Luke legte das Telefon beiseite und schaute zu Rory:
“Ich kann das nicht Rory, tut mir Leid, ich weiß nicht was passiert ist, aber es wäre das Beste, wenn du deine Angelegenheiten selber löst und nicht von anderen erledigen lässt. Also komm jetzt her und vertrag dich wieder mit ihm.“
Leicht zögernd und mit einem Blick zu Lorelai stand Rory auf und ging zum Telefon. Luke war inzwischen zu Lorelai gegangen und forderte sie auf, mit nach oben zu gehen. Mit der Ausrede, man müsste Rory jetzt alleine lassen.
Rory holte noch mal tief Luft, dann nahm sie den Hörer und sagte leise:
“Ja?“
“Rory!“, kam es aus dem Hörer.
Auf einmal brodelte alles aus Rory heraus:
“Jess, es tut mir so Leid, ich wollte das nicht, wirklich. Ich vertraue dir und ich liebe dich so sehr. Bitte sei mir nicht böse. Ich bin Vollidiot ich weiß es, aber bitte komm her. Ich will dich in den Arm nehmen, dich küssen. Ich vermisse dich so sehr.“
“Ruhig Rory, hol einmal Luft! Ich liebe dich auch Rory und ich wollte auch nicht überreagieren, das wird nicht mehr vorkommen, versprochen.“
“Das ist gut und ich werde auch nicht mehr so einen Blödsinn machen!“
“Dann komme ich zu dir nach Stars Hollow?“
“Und am besten so schnell wie du kannst.“
“Ok, ich werde 200 die Autobahn rauf fahren.“
“Wenn du keinen Unfall baust, kannst du das machen!“
“Ich liebe dich Rory!“
“Ich dich auch Jess!“
“Dann wird ich mal auflegen und ins Auto steigen!“
“Ok, Bye!“
“Bye. Bis dann!“
Rory legte auf. Sie war so froh, dass es auf einmal aus ihr herausbrach, aber sie hatte auch wirklich nur das gesagt, was sie dachte und fühlte. Sie ging zu der Kaffeemaschine und füllte sich Kaffee ein. Erst jetzt fiel ihr auf, das Luke und Lorelai nicht mehr da waren.
Jess legte erleichtert auf. Er war so glücklich, dass Rory angerufen hatte, auch wenn es Luke war. Wenn er in Stars Hollow ist, muss er Luke dafür danken.
Er ging aus dem Büro und zu Sibille, die gerade mit jemanden am Telefon sprach. Sie legte schnell auf und hörte auf Jess, der anfing zu sprechen.
“Sibille, kannst du noch mal das Restaurant leiten, ich weiß, dass ist jetzt etwas plötzlich, aber bitte!“

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#22

36.
Wie könnte Sibille Jess etwas abschlagen, das ging einfach nicht:
“ok, ich werde noch mal das Dark Shadows übernehmen!“
“Danke Sibille, dafür bekommst du natürlich extra Lohn!“
Für was bräuchte sie extra Lohn, sie will ihn und nicht extra Lohn. Sie lächelte noch einmal falsch und Jess war schon aus der Tür verschwunden.
Zwei Stunden später war Jess in Stars Hollow angekommen. Er fuhr gerade bei Luke’s vorbei, als er Rory aufgeregt vor dem Cafè stehen sah. Jess stellte den Wagen ab und stieg aus.
Beim Hinüberlaufen rief er Rory schon zu:
“Was machst du hier draußen, das ist nicht gut für dich.“
Auch Rory rief ihm entgegen:
“Jess, endlich bist du da!“
Jess war bei Rory angelangt und umarmte sie, aber ließ nicht los.
„Eigentlich ist es mir ja egal, das du mich umarmst, aber jetzt stehen wir schon 5 Minuten so da! Warum?“, fragte Rory, der schön langsam heiß wurde.
“Naja, ich wäre dich eben, aber wir könnten auch hinein gehen.“, Jess deutete zum Cafè.
“Nein! Bloß nicht!“, sagte Rory schnell.
“Wieso, was ist passiert?“, fragte Jess, „Jetzt kommt es mir erst. Wo ist deine führsorgliche Mutter?“
„Antworten gibt es später. Fahren wir lieber zu mir nach Hause.“
Noch immer fragend stieg Jess mit Rory ins Auto und fuhr mit ihr zum Gilmore Haus.
Dort angelangt, stiegen sie aus dem Auto, doch bevor Rory die Tür aufmacht, sprudelte es ihr heraus.
“Ich habe meine Mum und Luke gesehen!“
“Ja und…?“
“Im Bett!“, sprach Rory weiter.
Überhaupt nicht überraschend tat Jess und lächelte:
“Wieso machen wir den nicht auch das Gleiche?“
Rory sah überrascht. Wollte er wirklich mit ihr……?
“Aber… das… können wir … doch nicht… mach!“, stotterte sie daher.
„Rory, wir sind verlobt.“, sagte Jess, dann kniff er die Augenbrauen zusammen, „Oder willst du etwa nicht mehr!“
“Oh doch! Ganz sicher.“
“Meinst du jetzt das verlobt sein oder das mit mir schlafen!“, Jess grinste.
Jetzt auch Rory:
“Ich meine beides!“
Jess küsste Rory Leidenschaft, inzwischen versuchte Rory die Tür aufzuschließen, was ihr gelang und, knutschend gingen Rory und Jess hinein.
’Jetzt wird es wohl passieren, mit dem Mann den ich über alles Liebe’ , dachte sich Rory………
Lorelai schaute auf die Uhr und erschrak:
“Luke!“, sie löste sich aus seiner Umklammerung.
“Was?“, gab er brummend von sich.
“Jetzt sind wir schon 3 Stunden hier oben. Rory sitzt wahrscheinlich noch immer unten und wartet auf mich. Was wird sie nur denken?“
“Ich weiß es nicht Lore, wahrscheinlich ist Jess schon längst bei ihr.“
“Glaubst du wirklich, dass sie sich wieder versöhnt haben?“
“Ich bin mir ziemlich sicher!“
“Warum?“
“Weil Jess klüger geworden ist und ein so tolles Mädchen wie Rory nicht einfach vergessen kann!“
“Rory ist auch meine Tochter, Jungs reißen sich um sie!“, sagte Lorelai sich selbst beneidend.
“Sag ich doch und weil ich der Onkel von Jess bin, ist auch Jess der Richtige für Rory. Er hat meine Gene!“
Lorelai lachte:
“Ich muss jetzt aber wirklich runter.“
“Wahrscheinlich sind sie eh schon nach Hause gegangen.“
“Du glaubst nicht etwa das sie……?“
Lorelai machte komische Handbewegungen.
Luke fand das belustigend und sagte darauf:
“Ja, ich glaube sie „Versöhnen“ sich gerade.“
“Ich muss sofort nach Hause!“, schrie Lorelai und stand auf.
“Lorelai, sie sind verlobt, du kannst nicht deiner Tochter Sex mit ihrem Mann verbieten.“
“Du kennst mich nicht Luke, ich kann das!“
Luke stand auch auf und nahm Lorelais Hand.
“Was würde dich aufhalten, nicht nach Rory und Jess zu schauen?“
“Vielleicht eine „Versöhnung“ mit dir?“, sagte Lorelai leise. Luke lächelte.

37.
Eine Stunde danach machte sich Lorelai dann aber trotzdem auf und ging zu ihr nach Hause.
Rory und Jess lagen eng umschlungen in Rorys Bett.
„Und hat es dir gefallen?“, fragte Jess Rory und küsste sie auf die Wange.
“Ja!“, sagte Rory und lächelte auch.
Plötzlich hörten sie die Haustür zuschlagen.
“RORY!“, rief Lorelai durchs ganze Haus.
Rory sprang hektisch auf und zog sich schnell an. Sie hatte Glück, denn ihre Mutter wurde durch einen Zettel am Wohnzimmertisch abgelenkt. Also auch Jess, der die Augen überdrehte, wegen Rorys hektischer Art, „sie darf doch machen was sie will“, denkend, an. Er war sogar schnell als Rory, den diese hatte ihre Hose verkehrt angezogen und musste sie darum umdrehen.
Wieder hörte Rory ihre Mutter rufen.
Diesmal nahm Jess Rorys Hand und ging mit ihr aus dem Zimmer.
„Hab ich euch eh nirgends gestört?“, fragte Lorelai grinsend, als sie dir zwei gefunden hatte.
“Nein, wir waren gerade fer…“, redete Rory schnell, stoppte aber mitten in einem Wort.
“HA! Hab ich dich erwischt, meine Liebe, ich weiß was ihr gemacht habt!“, Lorelai zeigte mit den Finger auf die beiden.
Jess wurde ein bisschen rot und Rory war die röte ins Gesicht geschrieben.
“Mum!“, bracht sie nur heraus.
“Was“, Lorelai zuckte mit den Schultern, „ihr seid doch verlobt, ihr dürft so etwas Machen. Ich hab ja auch gera….“
Jetzt stoppte Lorelai. Rory konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und sagte:
“Ha! Jetzt hab ich dich erwischt. Ich wusste doch, dass da irgendetwas zwischen dir und Luke läuft. Ich hab dich nämlich auch gesehen und war schockiert.“
„Jetzt ist es wohl an der Zeit euch etwas Mitzuteilen. Luke ist zwar nicht da, aber einen bessere Zeitpunkt gibt es wohl nicht.“, fing Lorelai an.
Jess war inzwischen stumm.
Er hatte über das Geschehene nachgedacht und schaute erst auf, als Lorelai mitzuteilen sagte.
„Was, willst du uns mitteilen?“, fragte er noch mal nach.
„Setzt euch lieber!“
Lorelai deutete ins Wohnzimmer. Rory und Jess folgten auch brav und setzten sich Hand in Hand auf die Couch.
Lorelai hingegen nahm den Sessel. Somit sah es auch, als würde Lorelai den beiden eine Standpredigt halten, doch sie fang leise an:
“Also“, sie atmete tief ein, „Rory, du weißt doch noch, als ich oben in meinen Zimmer gesessen bin und dir gesagt habe, das ich das nicht will, dass du vor mir heiratest.“
Sie sprach langsam und gar nicht nach Lorelai-Like!
“Du willst doch nicht etwa sagen, du… und Luke… ihr…?“, sagte Rory fassungslos.
Lorelai nickte stumm.
Rory war geschockt, wie konnte ihre Mutter nur ohne sie heiraten. Ihr blieb der Mund offen.
’Wie konnte sie nur.’, fragte Rory sich noch mal.
Ok, Jess konnte verstehen, was in Rory vorging, aber so schockierend musste sie nicht tun. Ok, Lorelai hatte Luke geheiratet, was solls. Es ist geschehen und man könnte jetzt nichts mehr ändern. Also ändern könnte man schon was, aber dass wollte niemand. Jess nicht und auch Rory nicht. Die beiden wussten schon lange, dass Lorelai und Luke einfach zusammen gehörten. Einfach das ideale Paar waren. Doch was hieße das jetzt für sie. Das sie jetzt irgendwie verwand waren? Auf eine gewisse und unvorstellbare Weise schon, aber würde es unmöglich machen, dass die beiden noch heiraten könnten.
’Nein!’, dachte Jess ganz fest und blickte zu Rory.
Rory hatte wohl genau die gleichen Gedanken, denn auch sie blickte zu Jess.
Lorelai hatte inzwischen, die beiden nachdenken lassen, doch da war noch etwas, was sie den beiden sagen musste. Sie wusste genau, das die beiden gerade an das Gleiche dachten und sie musste ihnen sagen, dass das in Ordnung gehen würde. Das sie gefragt haben, ob das ginge und ihnen der Pfarrer bestätigt hatte, dass das ginge.
“Ich weiß, das ihr beiden euch jetzt Sorgen macht, um eure Zukunft, aber grundlos. Wir hätten nicht geheiratet, wenn das euch irgendwie geschadet hätte. Und weil Rory ja nicht von Luke stammt sondern von Chris, könnt ihr ohne Bedenken normal heiraten.“, sagte Lorelai mit einem Lächeln.
Doch Rory war nicht zu lächeln zu Mute, sie fand es gemein von Lorelai ohne ihr irgendetwas zu sagen, einfach zu heiraten und das sprach sie jetzt aus, sie schrie gerade zu:
“Wie konntest du Mum? Wie konntest du einfach ohne meine Einwilligung heiraten? Ich musste dich fragen und du, du kannst einfach machen was du willst. Ich hab mit dir mein ganzes Leben verbracht, hab dich lieb gehabt und du kannst mir nicht mal sagen, dass du heiratest. Ich und Jess haben Höhen und Tiefen durchlebt und sie auch bestanden und du hast uns zugestimmt zu heiraten, aber hast du mich gefragt, dass du Luke heiraten darfst?“, sie machte eine Pause. sie hatte jetzt wirklich viel Misst gesagt, Wörter die eigentlich gar nicht zusammenpassten, doch da war noch etwas, „Wenn du mich einfach gefragt hättest, hätte ich ja gesagt, Ich hätte gesagt, dass Luke dein Traummann ist, ihn über alles liebst und es schon längst an der Zeit wäre ihn zu heiraten, wir hätten eine kleine richtige Hochzeit mit allen Freunden gefeiert, so wie du sie dir immer gewünscht hattest. Ich würde nie ohne dich eine Hochzeit feiern und das hätte auch umgekehrt so sein müssen.“
Jetzt war sie fertig und stand auf, sie war schon auf den Weg zu Tür, als sie jemand zurückhielt.

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#23

38.
Rory drehte sich um und schaute in die Augen von Jess. Er schaute wütend aus. Rorys Laune verschlechterte sich immer mehr.
“Rory, es wird zwar jetzt ein bisschen hart klingen“, fing Jess an, „aber halt doch einfach mal die Klappe und lass deine Mutter das machen, was sie will. Immer musst du alles für schlecht halten und das finde ich ehrlich gesagt, zu überheblich von dir, also denk einmal darüber nach ok.“
Wie konnte er nur so etwas sagen? Er war Rorys Verlobter, er war der der eigentlich auf ihrer Seite stehen müsste.
“Jess!“, sagte sie empört.
“Er hat schon Recht Schätzchen. Du bist wirklich manchmal zu überheblich.“, mischte sich Lorelai ein.
Rory blieb der Mund offen.
“Wie könnt ihr nur so etwas sagen. Ihr seit die zwei die ich am meisten Liebe. Könnt ihr mich den nicht verstehen?“, redete Rory.
Sie konnte es nicht fassen, haben sich Lorelai und Jess zusammen getan?
“Vergiss es einfach Rory, deine Mutter hat geheiratet, na und, darum brauchst du auch nicht gleich beleidigt sein, es gibt auch eine Privatsphäre zwischen beste Freundinnen, also lass ihr die!“, gab Jess einfach zu.
“Hey, wo hast du das schon wieder her?“, sagte Lorelai lächelnd.
“Das hab ich mal irgendwo gelesen.“, auch Jess lächelte.
Rory wurde es jetzt endgültig zu viel und rannte mit einem:
“Schön, warum heiratet ihr dann nicht, wenn ihr euch so gut versteht“, aus dem Haus.
Jess blieb starr im Wohnzimmer stehen und auch Lorelai saß in Gedanken versetzt auf der Couch.
Rory rannte einfach los, sie wusste nicht wohin, sie rannte einfach. Nach wenigen Minuten atmete sie schwer und blieb stehen. Sie durfte normalerweise keine Sportlichen Sachen machen. Sie ließ sie sich auf eine Parkbank fallen und hielt sich den Bauch. Er schmerzte sehr.
Sie hoffte, dass das nur wegen dem schnellen rennen war, doch sicher war sie sich nicht dabei.
Jetzt saß sie schon 2 Minuten auf der Bank und ihr Bauch schmerzte noch immer, als sie Schritte auf sie zu hörte. Sie hoffte schon, dass es Jess war, doch da hatte sie sich getäuscht, denn eine andere Stimme begrüßte sie.
„Hallo Rory!“, kam es aus Deans Mund.
Sie blickte zu ihm auf. Er sah noch wie immer aus. Rory rutschte nach rechts um Dean Platz zu schaffen.
“Hi!“, sagte sie danach und forderte Dean darauf auf sich zu setzen.
Dies tat er auch und fragte sie:
“Und alles ok bei dir und Jess?“
Nach einer kleinen Pause sagte sie zögernd:
“Ja…“
“So überzeugend klingt das aber nicht!“
“Naja, jetzt haben wir uns schon zum zweiten Mal gezofft.“
“Um was ging es denn?“, fragte Dean führsorglich und legte den Arm um Rory.
“Es ist wegen meiner Mum!“, redete Rory, „Aber das will ich dir nicht erzählen“, hing sie schnell an.
“Also, ich kann nur wiederholen, was ich einmal gesagt habe. Jess ist einfach nicht der Richtige für dich. Seine Liebe zu dir mag wohl groß sein, aber nicht groß genug um Streite zu verhindern. Kannst du dich noch daran erinnern, wie wir zusammen waren. So grässliche Streite gab es eigentlich nie oder?“
Rory schüttelte den Kopf. Irgendwie war das schon richtig, aber für Jess fühlte sie mehr, als für Dean. Für Jess würde sie sogar sterben, wenn es sein musste. Dean hat seine Lebenspartnerin gefunden und Rory auch, nur warum fühlte sie das es falsch ist, Jess zu heiraten, wieso glaubte sie, dass Jess sie betrügen würde, wieso glaubte sie das auch Lorelai gegen sie war? Wieso?
„Wo ist eigentlich deine Frau?“, fragte Rory schnell, als sie bemerkte, das Deans Hand immer weiter tiefer rutschte und an der Taille angelangt war.
Dean nahm die Hand weg und stütze sich auf die Handfläche.
“Sie ist daheim und spielt mit Jane.“
“Wer ist Jane?“
“Unsere Tochter.“
Schon wieder wurde es Rory zu viel:
“Was denkst du eigentlich?“, schrie sie, „ Du willst mich zurück, gestehst mir deine Liebe und hast eine Frau und eine Tochter zu Hause. Du redest mir ein, dass Jess nicht der Richtige ist. obwohl mir gerade das Licht auf geht und ich an all dem was mit meiner Mutter passiert ist, Schuld bin. Du führst dich schon gleich auf wie Tristan und ich habe gedacht wir wären Freunde. Doch du und alle hier, wollen einfach nur, das ich Jess vergesse, denn er ist für euch nicht der Junge, denn ich gesucht habe. Ja, ihr denkt das, aber ich weiß es besser. Ich weiß, dass Jess der Mensch ist, denn ich mein Leben lang gesucht habe und mit dem ich mein Leben lang zusammen sein will. Also warum wollt ihr mir das ausreden? Wieso?“
Dean sagte nichts mehr, stand einfach auf und ging weiter.
Rory schrie ihm nach:
“Antworte Dean, sag mir wieso du denkst das Jess der Falsche ist und nur an dich denkst und nicht denkst, was ich fühle?“
Sie stand auf, als Dean einfach weiter ging und Rory gar nicht mehr beachtete.
“Ich liebe Jess doch!“, sagte sie leise und einzelne Tränen rannen Rory über das Gesicht, als sie wieder eine Stimme hörte.

39.
“Ich liebe dich auch Rory, darum möchte ich dich auch heiraten und egal ob irgendwer etwas gegen mich hat und mich vertreiben will, ich lasse es nicht zu, denn ich liebe dich so sehr!“
Rory drehte sich um. Bei den Bäumen stand Jess und lächelte sie an. Auch Rory lächelte und rannte auf ihn zu.
“Es tut mir Leid Jess, das mit dem Heiraten hab ich auch nicht so gemeint!“, rief Rory ihm zu.
Endlich war sie bei Jess angekommen und umarmte ihn fest.
Auch jetzt rannen ihr Tränen über das Gesicht, aber als Freude, das Jess da war. Jess wischte sie ihr liebevoll weg und küsste sie.
Rory liebte Jess Küsse, sie waren so voll von Leidenschaft aber auch liebevoll.
Rory löste sich von Jess, nahm seine Hand und sagte:
“Ich muss mich noch bei meiner Mum entschuldigen!“

Zeitsprung:
Wieder in New York, „Dark Shadows“ 3 Wochen später. Rory ist schon bei Jess eingezogen.
Jetzt sitzen sie ihm Restaurant und grübeln über die Hochzeitsvorbereitungen nach.
“Willst du lieber rote oder weiße Rosen?“, fragte Jess Rory und lächelte ihr zu.
“Rote Rosen und weiße Lilien!“, schwärmte Rory.
Jess nickte bewusst und schrieb es auf einen Zettel.
“Ok, bis jetzt haben wir, den Ort, die Stelle, die Kirche, alle Gäste, die wir einladen wollen, das Essen und die Blumen!“, trug Jess vor.
„Also fehlt nur noch der Pfarrer, das Brautkleid, die Sessel und Tische, die Brautzeugen, der eigentliche Blumenstrauß, die Ringe und der Termin.“, hängte Rory an und zählte sie mit den Fingern ab.
Jess seufzte:
“Teilen wir uns das auf oder?“
“Ja!“, antwortete Rory.
„Also, du rufst Lorelai an, sagst ihr, dass sie so schnell wie möglich herkommen soll, suchst derweil deinen Blumenstrauß aus und rufst den Pfarrer an, und wenn Lorelai dann da ist sucht ihr euch das Brautkleid für dich aus…“
“Dann besorgst du die Tische und Stühle, denkst über deinen Brautzeugen nach und schaust in meinen Terminkalender um ein Datum in den nächsten zwei Wochen nach“, redete Rory weiter.
“Wie schön wir uns ausgleichen.“
Jess lächelte und Rory küsste ihn lange.
“Ich glaube wir müssen uns öfters ausgleichen!“
Rory grinste, gab ihm noch mal flüchtig einen Kuss und verschwand nach draußen.
Jess stand langsam auf und bewegte sich Richtung Küche.
Was er dort wollte, wusste er selber nicht, als er fast hinein gang klingelte sein Handy.
Er hob ab:
“Ja?“
“He, Schwiegersohn!“
“Lorelai, muss das sein?“
“Was?“, fragte sie freudig nach.
„Schwiegersohn!“
“Wenn du Rory dann heiratest, sag ich zu dir ‚Mann meiner Tochter’“
“Da bin ich aber beruhigt, aber Jess ist einfacher und kürzer.“
“Ich mag lange Wörter!“
Jess ging derweil hinaus und zu seinem Auto. Dort blieb er vor ihm stehen. Er hatte schon öfters mit Lorelai gesprochen, sie hatte ihn immer angerufen. Seit den Zwischenfall, als Lorelai ihm und Rory gestanden hatte, dass sie geheiratet hatte, verstand er sich blendet mit ihr. Er wusste selber nicht warum.
“Das bist wieder ganz du!“, gab er zurück, um das Gespräch fortzusetzen.
“Wo ist den Rory?“
“Die wollte dich anrufen, aber sie erreicht dich sicher nicht, wenn ich mit dir rede!“
“Was will sie den von mir?“
“Du müsstest sofort nach New York kommen!“
“Geht es ihr nicht gut? Ist irgendetwas passiert?“, fragte sie schnell überrascht.
„Nein, nein!“, lachte Jess, „Sie will dich gerne beim Hochzeitskleid aussuchen dabeihaben.“
“Wann ist den die Hochzeit?“
“Das wissen wir noch nicht, aber in den nächsten 2 Wochen.“
Lorelai lachte, was Jess sehr verwunderte.
“Was ist los?“, fragte er.
“Ihr könnt nicht heiraten, wenn ihr nicht zuerst, Emily und Richard fragt!“
“Wieso?“, fragte Jess, „ich habe sie ja auch nicht fragen müssen, ob ich mich mit ihrer Enkelin verloben darf!“
Er hasste irgendwie Rorys Großeltern, seit dem ersten Mal essen bei ihnen.
„So geht das aber nicht Jess. Auch wenn ich dich jetzt enttäuschen muss, aber Rory hängt sehr an ihren Großeltern und deshalb bleibt ein Essen mir ihnen nicht aus.“
“Ok, aber wenn sie nein sagen, heirate ich Rory trotzdem!“
“Ich bin ganz dabei!“

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#24

40.
Lorelai legte auf, im gleichen Moment läutete wieder das Telefon. Auf den Display sah sie, dass es Rory war. Sie hob ab:
“He, Schatz. Ich bin schon auf den Weg zu dir!“
“Woher..?“, wollte Rory anfangen, als sie von ihrer Mutter unterbrochen wurde.
“Ich habe gerade mit Jess telefoniert!“
“Wieso, ist das jetzt, dass du mehr mit Jess telefonierst als mit mir?“
Lorelai schmunzelte.
“Dich, kenn ich doch schon auswendig, und von Jess muss ich noch mehr erfahren.“
“Wieso?“
“Weil ich den Mann meiner Tochter auch auswendig kennen will.“
“Ach so, du hast schon wieder Hintergedanken.“
“Du kennst mich Rory!“
“ich weiß, also bist du in so zirka 2 Stunden in New York?“
“Ich werde da sein. Wo genau?“
“Treffen wir uns beim Dark Shadows!“
“Ok! Bye mein Schatz!“
“Bis dann!“
Rory drückte sie ab. Welche Hintergedanken hatte Lorelai? Hatte es etwas mit ihr zu tun? Langsam ging sie weiter zum Blumenladen.
Jess fuhr mit seinem Wagen gerade die Autobahn entlang.
Er hatte einen Entschluss gefasst. Er wusste jetzt wer sein Trauzeuge sein sollte.
Knappe ein ein halb Stunden später war er in Stars Hollow angekommen.
Auf dem Weg zu Luke’s Diner sah er Dean vorbei gehen. Er sah irgendwie traurig aus. Er war sogar in schwarz gekleidet.
Gab es einen Todesfall in seiner Familie.
Er dachte nicht lange darüber nach und parkte das Auto neben dem Diner.
Jess stieg aus und ging ins Diner.
Rory wartete gerade vor dem Brautladen, als Lorelai um die Ecke bog.
Ungefähr 3 Minuten, einer super Umarmung und einen langen Hallo, standen sie nun im Brautladen und sahen sich um.
Ein Verkäufer schaute gerade durch die Gänge und sah sie.
“Kann ich Ihnen behilflich sein?“, fragte er.
“Ja, bitte!“, antwortete Rory.
“Wer von Ihnen möchte heiraten?“
“Rory!“, Lorelai zeigte auf sie.
“Ihre Schwester?“, fragte der Verkäufer nach.
Lorelai lachte.
“Nein, meine Tochter!“
der Verkäufer nickte und drehte sich um, um auch die Brautkleider zu betrachten.
“Er hat gerade mit dir geflirtet!“, flüsterte Rory Lorelai zu.
“Ich weiß!“, grinste Lorelai!
Der Verkäufer drehte sich wieder um:
“Ich müsste noch weiter hinten nachsehen, welche Größe haben Sie?“
Rory sagte ihm die Größe. (den ehrlich gesagt weiß ich sie nicht Big Grin)
“Ok, nehmen Sie derweil hinten in der Garderobe platzt. Ich bringe Ihnen die Sachen. Soll ich noch Kaffee für die junge Dame mitbringen?“
Die Frage war an Lorelai gerichtet. Diese lächelte wieder und nickte aufgeregt mit den Kopf.
„Hey!“, begrüßte Jess Luke und setzte sich an den Tresen.
„Jess! Hab schon lange nichts mehr von dir gehört!“, antwortete Luke, der gerade neuen Kaffee machte.
“Ja, genau 3 Wochen.“
“Hast du mitgezählt?“
“Ehrlich gesagt zähle ich jeden Tag bis zur Hochzeit!“
Jess machten eine Pause, nur Luke redete leise.
“Ach ja, die Hochzeit!“
Endlich war Luke fertig und man hörte nur das Geräusch der Kaffeemaschine.
Jess schaute sich um. Im Diner saß nur Kirk in der letzten Ecke.
“Wohl nicht mehr so viel los hier!“
“Ja, die ganzen jungen Mädchen sind weg, seit dem du nicht mehr hier arbeitest!“, sagte Luke sarkastisch und sprach dann weiter: „ Nein, es ist gerade die Zeit, wo niemand im Cafè ist.“
“Achso, ich bin also niemand!“, schrei Kirk aus der Ecke hervor.
Jess lachte.
„Hat es einen Grund, warum du hier bist?“, fragte Luke nach.
“Ja, ehrlich gesagt, wollte ich dich etwas Fragen!“
“Geht es um die Hochzeit?“
“Ja, mir fehlt nämlich noch etwas Wichtiges!“
“Wenn du jemand brauchst, der euch Essen liefert bist du bei der falschen Adresse!“, sagte Luke wütend.
“Nein, Nein Luke! Es….. es…. es ist, das….. ich noch einen…. Brautzeugen brauche.“
„Und du denkst da an mich?“, redete Luke überrascht.
“Ja!“ Eine Pause trat ein. „und machst du es?“
Luke kam näher zum Tresen.
“Ich würde liebend gerne dein Brautzeuge sein!“
“Danke!“, brachte Jess heraus.
“Willst du einen Kaffee, ich habe gerade neuen gemachten!“, sprach Luke munter.
“Gerne!“, sagte Jess überglücklich.

41.

„Mum!“, fluchte Rory.
Lorelai war gerade dabei, alle Stellen die nicht gut beim Kleid fielen, auszuglätten.
“Was ist?“, gab sie von sich.
“Das Kleid ist gut, du machst es nur schlechter!“
„Das stimmt gar nicht!“
“Doch!“
“Nein!
“Ja!“
„Nein!“
“Ich möchte dieses kindische Hin und Her nicht mehr hören. Jetzt habe ich schon 4 Kleider anprobiert und dir hat noch immer keines gefallen.“, redete Rory erschöpft.
“Das nächste aber!“, kicherte Lorelai.
“Wieso das Nächste?“
“Weil ich dieses Kleid ausgesucht habe!“
Lorelai reichte Rory, das Kleid und diese verschwand in der Umkleidekabine.
Mehr als eine Minute später trat sie mit einem breiten Grinsen und einem glücklichen Gesicht, aus der Kabine.
“Mum, es ist unglaublich schön!“

„Vielen Dank für ihren Besuch!“, verabschiedete sich die Kassiererin von den beiden Gilmores.
“Ich habe halt Geschmack in Sachen Hochzeitskleider.“, übertrieb Lorelai.
“Was hast du eigentlich bei deiner Hochzeit mit Luke getragen, auch ein Hochzeitskleid?“
“Ja!“, lächelte die ältere.
“Wie sah es aus?“, fragte Rory neugierig.
“So wie deines Schatz.“
“Du hast das gleiche Hochzeitkleid gehabt?“
Lorelai nickte.
„Du hast das gleiche Hochzeitskleid gehabt!“
Sie gingen zu Lorelais Wagen.

„Wie lange willst du noch hier bleiben?“, fragte Luke Jess, der jetzt schon die zweite Tasse Kaffee trank.
„Ich weiß nicht. Ich muss hier noch etwas Regeln.“
“Mach nichts Unanständiges!“, sagte Luke ernst.
Jess stand einfach auf und ging raus.
’Was er wohl vorhat?’, fragte sich Luke.
Auf der Straße angelangt, schaute er sich erst mal um. Doch schon jetzt wusste er, wo er hin wollte. Er ging los und blieb erst auf der alten Brücke (ihr wisst schon wo) stehen.
Hier hatte er Rory den Heiratsantrag gestellte, oder ihm wurde aufgezwungen den Heiratsantrag zu stellen! Er lächelte und setzte sich.
Aber auch hier hatte er den Schmerz, dass seine Mutter gestorben war überwunden, nur wegen Rory. Doch er dachte noch oft an sie. Jess wünschte sich dass sie zur Hochzeit kommen würde. Dass sie sehen würde, wie glücklich er jetzt war, mit Rory. Vereinzelt rannen ihm Tränen über das Gesicht. Er wischte sich aber diese gleich wieder weg. Er hatte jemanden gefunden, der ihm die Trauer nehmen konnte, der ihn glücklich machte. eine gewissen Person namens Rory Gilmore.

“Wo willst du jetzt hin mit mir?“, fragte Rory, als Lorelai los fuhr.
“Nach Stars Hollow!“, rief Lorelai.
Rory nickte.
Nach etwa zwei Stunden später waren sie in Stars Hollow angekommen.
„Zu Lukes?“, fragte Rory.
“Genau!“
„Ok!“
Sie betraten das Diner und Luke begrüßte sie mit einem:
“Habt ihr Jess gesehen?“
“Nein!“, sagte Lorelai überrascht!
“Sein Auto ist noch da, aber jetzt ist er schon über 2 Stunden weg.!“, redete Luke sorglich.
“Ich gehe ihn suchen, ich glaub ich weiß schon wo er steckt!“, sagte Rory und ging zur Dinertür.
„Mach das Rory!“, sprach Lorelai, „Luke, ich brauche Kaffee!“
Hörte Rory nur noch ihre Mutter sagen, als sie hinaus ging.

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#25

42.
Rory ging zielstrebig auf die alte Brücke zu. Doch sie wurde von jemanden aufgehalten, jemand der ganz in schwarz gekleidet war.
„Dean!“, sagte Rory überrascht, „Was ist passiert, warum bist du ganz in schwarz!“
Sie wusste nicht ob sie noch etwas für ihren „ersten Freund“ fühlte, aber Leid tat Dean ihr schon. Sie würde aber auch Mitleid für Kirk empfinden, wenn irgendwer gestorben wäre.
Dean blickte zu Boden.
“Ist jemand gestorben, deine Großmutter?“, fragte Rory
Dean schüttelte den Kopf.
“Dein Großvater?“
Wieder nein!
“Oh Gott, sag nicht deine Mutter oder dein Vater…“, fragte sie erschrocken, sie mochte seine Eltern eigentlich gerne.
“Nein Rory!“, sagte Dean endlich, doch dann sah er Rory in die Augen und sie konnte die leere sehen, die in ihm war.
„Lindsay?“, sagte sie leise.
Dean nickte und seufzte:
“Sie waren gerade unterwegs das Mittagessen zu kaufen..“
“Du meinst mit sie Lindsay und deine Tochter?“
“Ja!“, er wurde etwas lauter, „Ach Rory, sie wurden in einem Unfall verwickelt und sind gestorben, weil ein betrunkener Fahrer sie angefahren hatte.“, er wurde wieder leise, „sie sind den Hang hinuntergestürzt.“
Rory stand wie geschockt da. Dean tat ihr so leid, sie wollte ihn eigentlich zur Hochzeit einladen, doch das konnte sie jetzt nicht machen. Für jemanden, der sie wahrscheinlich noch immer liebte, zu sehen, dass der glücklich ist, muss sehr schmerzhaft sein.
„Das tut mir Leid Dean!“, redete sie leise.
“Danke!“
Er lächelte sie gequält an.
“Ich muss dann weiter“, stotterte sie und sah zu Boden.
Dean nickte und Rory ging weiter.
Sie dachte nach, wie würde es wohl sein, wenn sie Jess verlieren würde. Erst jetzt konnte sie fühlen, wie sich Jess gefühlt hatte, als sie in Lebensgefahr schwebte. Sie war an der Brücke angekommen und sah Jess vertieft in ein Buch auf der Brücke liegen.
Sie rannte zu ihm.
“Jess!“, schrie sie ihm entgegen, sie wollte ihn nur in den Arm nehmen und festhalten. Fest in ihren Händen, ohne das ihm was passiert. Ihm sollte nie etwas passieren.
Jess schaute bei ihrem Schrei auf und legte überrascht das Buch zur Seite.
Jess lächelte. Dieser wunderbare schiefe Lächeln, in das sich Rory verliebt hat. Sie ging langsam auf der Brücke zu Jess. Sie wollte, das er niemals aufhören würde zu lächeln und niemals aufhören würde sie zu lieben. Sie wollte mit ihm immer zusammen sein und ihn nie verlieren.
Jess stand auf. Was hatte sie nur, warum war sie so glücklich ihn zu sehen. Ok, schön, dass sie glücklich war, aber noch nie so so, er wusste kein Wort dafür.
Auch er ging auf sie zu.
Endlich hatte jeder jeden erreicht und Rory umarmte ihn fest. Jess wehrte sie nicht ab.
“Ich bin so froh, dass du für mich da bist!“, sagte sie glücklich.
“Darf ich fragen, warum ich jetzt die Ehre dazu habe?“, redete er noch immer mit seinem bezauberten Lächeln.
“Ich habe gerade Dean getroffen..“
“Weißt du warum er so schwarz angezogen ist?“, unterbrach er sie!
Rory lächelte und gab ihm einen kleinen freundlichen Schubs:
“Dass will ich dir doch gerade erklären. Also, um er kurz zu erklären“, sie wurde leiser, „ Dean ist Witwe, oder wie man halt dazu sagt, wenn man Kinder und Frau verloren hat!“
Jess ließ Rory los.
“Er hat seine Familie verloren!“
Das erste Mal empfand er Mitleid mit Dean, das erste Mal. Wie würde er sich fühlen, wenn er Rory verlieren würde. Schlecht. Sehr schlecht. Und Gott sei Dank hatte sie auch ihre Krankheit überwunden. Doch trotzdem hatte Jess leiden müssen, die Zeit, wo er nicht wusste, ob es ihr gut ging, ob sie überlebte oder nicht. Diese Zeit würde er nie vergessen. Seine wahre Liebe wollte er nie verlieren. Er hatte schon mal eine Liebe verloren, in New York, aber Rory ist genau das Gegenteil von dieser Person. Jess glaubte, Rory niemals von ihr erzählen zu können. Zu viel hatte er für diese Person empfunden, um noch mal über sie reden zu können. Zu viel, aber nicht so viel, wie er für Rory empfand. Nicht die ganz wahre Liebe.
„Bitte halt mich fest!“, flehte Rory und streckte ihre Hände aus.
Jess umarmte sie wieder.
„Ich will dich nie verlieren Jess, nie!“

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#26

43.

Es war Freitagabend und die Gilmores, sowie Jess und Luke, waren bei den älteren Gilmores zum Essen eingeladen. Jess hatte bammeln, vor dem Essen, auch Rory, denn heute würden sie sie einladen, zur Hochzeit.
Rory und Jess hatten schon einen Termin festgelegt, der 21. Juli, also in 5 Tagen. Sie hatten schon alle Einladungen verschickt, insgesamt hatten sie 20 Leute eingeladen. Nicht viel, dacht Rory, doch im kleinen Kreis feierte man besser.

„Wer wird es ihnen beibringen?“, fragte Lorelai.
Sie waren gerade auf den Weg zum Gilmore Anwesen. Sie fuhren mit Lukes Wagen, neben Luke, der fuhr, Lorelai. Hinten saßen Rory und Jess, die Händchen hielten.
Es herrschte eine angespannte Stimmung.
Mit einem Seufzer meldete sich Rory:
“Ich werde es ihnen sagen“
“Gute Tagtick!“, sagte Lorelai und lächelte, „Wenn Jess es ihnen sagen würde, würden sie ihn auf den Mond schießen.“
“Danke, Lorelai, jetzt kann ich mich ja vorbereiten“, redete Jess mürrisch.
Rory lächelte und streichelte ihm über die Wange:
“Ich werde schon auf dich aufpassen“
Auch Jess lächelte jetzt Rory an.
Mit einem „Wir sind da!“, meldete sich jetzt auch Luke zu Wort und blieb stehen.
Sie stiegen aus und gingen zur Haustür.
Jess hielt Rorys Hand fester, was Rory bemerkte und sagte:
“Es wird schon alles gut werden“
“ich hoffe es!“, antwortete er.
Luke war bei nahe mit dem Finger auf der Klingel, als Lorelai schrie:
“Vielleicht ist es doch keine so gute Idee!“
“Mum, entweder heute oder nie, wir müssen es ihnen beichten und ich will es noch vor der Hochzeit tun.“
“Okok, Luke drück auf die Klingel“, sagte Lorelai, dann bildete ihr Mund ein Lächeln und sie schrie:
“Auf in den Kampf!“
Sie hob dabei die linke Hand in die Höhe.
„Lorelai!“, schrie ihre Mutter, die gerade die Haustür öffnete, „Warum schreist du hier durch die ganze Gegend?“
“Ent…“, wollte Lorelai anfangen.
“Ist schon gut, kommt rein, setzt euch ins Wohnzimmer.“
Emily blickt durch die Leute und bleibt an Jess hängen.
„Jess, schön dich mal ohne Veilchen zu sehen“
Jess grinste nur hämisch und ging den anderen hinterher.
Er wusste nicht auf was er sich heute einlassen würde, doch er musste es überstehen, den Anfang hatte er schon einmal.
Richard wartete schon im Wohnzimmer auf die vier und begrüßte alle freundlich.
„Es ist schön euch wieder einmal zu sehen. Wenn habt ihr uns den mitgebracht, erzählt mal!“
“Luke“ „Jess“, sagten Lorelai und ihre Tochter fast wie aus einem Mund.
Rory wurde es schon sehr mulmig, sie erwartete viele Fragen von ihren Großeltern.
Alle standen noch und darum forderte Richard die vier auf sich zu setzen. Auf einem Sofa saßen Jess, Rory, Lorelai und Luke, in dieser Reihenfolge.
“Luke, also, ich habe schon viel von ihnen gehört!“, fing Emily an, weil es eine unangenehme Stille geherrscht hatte.
“Danke Mrs. Gilmore, aber sie können ruhig du zu mir sagen.“
Emily konnte kaum etwas antworten, als Richard mit Jess anfing zu reden. Emily schaute beleidigt, doch es interessierte sie auch, was Richard Jess fragte.
“Jess, bei unserem letzten Treffen waren sie doch mit einem Veileichen anwesend, oder?“
Jess nickte.
„Ich sage ihnen“, sprach Richard weiter, „Ohne, sehen sie weitaus besser aus.“
“Danke Mr. Gilmore!“, Jess blickte unangenehm zu Boden.
Auch Rory fühlte sich unangenehm, sie hatte mit einer besseren Stimmung gerecht. Ganz heimlich hielt sie Jess Hand und so konnten sie beide fühlen, was der andere gerade empfand. Alle beide dachten: ‚ Nur ein Wunder kann jetzt helfen!’
Emily fing wieder an zu reden:
“Heute ist ein Paket für dich, Lorelai, gekommen! Wahrscheinlich haben sie die Adresse schon wieder verwechselt, doch dass eigenartige war, dass der Empfänger Lorelai Danes hieß. Was ihnen so einfällt. Wir hatten schon mal einen eigenartigen Nachnamen, der hieß Gilkmores.“
’Scheiße’, dachte sich Lorelai, sie wollte nicht auspacken, doch irgendwie musste sie es. Sie sah zu Luke, der nickte, ihm war das auch schon etwas peinlich.
“Mum“, fing Lorelai leise an, „Lukes Nachname ist Danes!“
„Was!“, kam es schnell aus Emilys Mund.
Eine Dienstbotin kam herein und kündigte an, dass das Essen in fünf Minuten fertig wäre. Emily wimmelte sie ab.
Lorelai erklärte weiter: „Ich habe Luke geheiratet.“
Sie zeigte ihren Eltern den Ring und ein kleines lächeln war in Lorelais Gesicht.
„Und ihr habt uns nicht einmal eingeladen?“, fragte jetzt Richard aus sehr sich.
„Es war niemand eingeladen, wir haben die Hochzeit spontan gemacht, nicht einmal Rory war dabei.“, redete Lorelai.
Rory schaute beleidigend:
“Ja, normalerweise sollte ich dich auch nicht zu meiner Hochzeit einladen.“
’oh Gott!’, dachte Rory, was hatte sie da eben gesagt. Sie blickte heimlich zu ihren Großeltern, denen der Mund weit offenen stand.
„Welche Hochzeit?“, fragte Richard, Rory.
“Ich werde in einer Woche Jess heiraten.“, sprach Rory.
“Bist du schwanger?“, fragte Emily überrascht.
“Nein, wieso sollte sie schwanger sein“, drängelte sich Lorelai ins Gespräch.
“Halt du deinen Mund Lorelai, mit dir bin ich noch nicht fertig!“, fuhr Emily sie an.
Lorelai sackte ins Sofa zurück und schaute beleidigend zu Luke.
„Nein, ich bin nicht schwanger, wieso sollte ich?“, beantwortete Rory jetzt ihre Frage.
Das Gespräch von Emily und Rory ging weiter.
“Na, warum solltest du sonst einen nichtsnutz wie Jess heiraten?“
“Er ist kein Nichtnutz!“, schreite Rory Emily an.
“Welch eine Unverschämtheit mich so anzuschreien!“
„Er ist aber kein Nichtsnutz. Er ist Chef eines sehr bekannten Restaurant in New York.“
“Und wie soll das bitte heißen!“
“Dark Shadows“
Emily blieb stumm. Sie lehnte sich zurück ins Sofa und verschnaufte einmal. Mit dem hatte sie nicht gerechnet, sie kannte diesen Restaurant sehr gut und hatte bis jetzt nur gutes von ihm gehört. Richard fragte jetzt weiter:
“Wann hast du noch mal gesagt, ist die Hochzeit, Rory?“
„Am 21. Juli, in der Kirche von Stars Hollow, ich wollte euch das ruhiger beibringen, nicht so, aber ich will euch unbedingt bei meiner Hochzeit dabei haben.“
Die Stimmung wurde wieder ruhiger und Emily wollte noch etwas wissen:
“Um wie viel Uhr?“
„14.30 Uhr“ Und Rory lächelte.
„Da gibt es nichts zu lächeln Rory, wahrscheinlich sind wir wieder die letzten die es erfahren haben.“, sprach Emily und stand auf, „Ich und Richard, brauchen Erholung von diesen Geständnissen, also bitte geht.“
“Aber Mum!“, fing Lorelai an.
Doch Emily wurde lauter:“ Bitte geht!“. sagte sie noch mal.
Alle vier standen auf und gingen zur Tür, nahmen ihre Jacken und gingen raus.
“Ist doch gut gelaufen!“, sagte Lorelai erfreut.
“Gut gelaufen?!“, mischte sich Luke ein, „ Sie waren stocksauer.“
“Das sind sie immer oder Rory?“, fragte sie ihre Tochter.
Die wiederum war Lukes Meinung:
“Nein, dass war es nicht was ich haben wollte.“
“Nicht immer kommt das heraus, was man sich wünscht, Rory!“, sagte Jess und küsste sie aus die Wange.
Rory lächelte. Wieso musste sie immer lächeln, wenn Jess sie küsste oder sie nur ansah. Es war wirklich Liebe, daran gab es jetzt keinen Zweifel mehr.
Rory und Jess waren stehen geblieben und schauten sich nur an. Währenddessen, stieg Luke mit einer miesen Laune ein und Lorelai rief nach den beiden:
“Hey, ihr Turteltauben, steigt ein und spielt das Spiel oder was immer es auch sein soll im Auto zu Ende.“
Jess und Rory stiegen ein und Luke brummte:
“Wie kannst du noch so gut drauf sein, nach diesen Abend, Lorelai!“
“Alles Training!“, beantwortete Lorelai Luke Frage und lächelte ihn an.

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#27

44.

Zwei Tage vergingen seit dem Abendessen und seit diesem hatten sie nichts mehr von den älteren Gilmores gehört.
Rory war im Hochzeitsstress, der auch Lorelai mitfing, denn ihre Tochter brauchte zu jeder Entscheidung noch eine andere.
Jess war zurück nach New York gefahren, um alle Sachen die sie noch brauchten zu holen. Er war parkte gerade vor dem „Dark Shadows“ und stieg aus. Er musste noch so einiges mit seiner Sekretärin klären. Darum ging es ums Restaurant, aber er wusste auch, dass er über etwas anderes mit ihr sprechen musste.
Jess ging rein und musste feststellen, dass kaum Leute im Restaurant waren.
‚Was ist den hier los?’, fragte er sich.
Mitten im Raum blieb er stehen, manche Gäste schauten ihn etwas verwirrend, aber auch böse an.
Schnell ging er weiter ins Büro von seiner Sekretärin, diese begrüßte ihn schnippisch:
“Hi! Das du dich auch wieder einmal blicken lässt, ist doch ein Wunder!“
“Was ist mit dem Restaurant los?“, fragte Jess etwas Lauter und deutete nach draußen. Sibilles Aussage lies er einmal beiseite.
Diese lachte nur auf:
“Anscheinend möchte dir jemand das Leben schwer machen. Seit du nicht mehr in New York bist, gehen so einige Gerüchte durch die Menschen.“
„Wer?“, schrie Jess.
“Ich weiß es nicht, Chef. Ich könnte es aber herausbekommen!“, sprach Jess’s Sekretärin wieder zuckersüß.
Er seufzte: „Bitte mach das! Kann vielleicht noch etwas Machen?“
“Ja!“, redete sie und sah Jess genau in die Augen, „ In New York bleiben!“
“Wie lange?“, fragte er nach, doch er kannte schon die Antwort.
“Für längeres, die Gäste haben es satt einmal diesen Restaurantführer und dann wieder diesen zu haben, vor allem, weil eine eine Frau ist!“, Sibille verdrehte die Augen.
Jess seufzte wieder, Sibille hatte vollkommen Recht! Darum auch diese bösen Blicke, aber die Gerüchte machten ihm Sorgen. Doch er konnte nicht einfach seine Hochzeit verschieben, was würde Rory dazu sagen.
“Was ist mit Rory, der Hochzeit, ohh mann, Sibille ich kann nicht einfach die Hochzeit verschieben, es ist alles vorbereitet, alles geplant!“, versuchte Jess es weiter.
Sibille konterte aber perfekt:
„Du hast dich sehr verändert Jess, egal was kommt, für einen guten Restaurantführer ist sein Restaurant das Wichtigste. Entweder du entscheidest dich für die Hochzeit und riskierst dafür, dass dein Lokal den Bach runter geht und du `deine Rory´ nicht ernähren kannst. Oder du entscheidest dich für das Restaurant, bringst alles wieder ins Lot und verschiebst deine ach so feine Hochzeit.“
Jess blickte zu Boden.
“Entweder oder?“, sagte die Sekretärin und beschäftigte sich wieder mit dem Computer.
Der junge Mann fluchte:
“Rory wird mich dafür hassen!“
“Das ist eine schlechte Seite von deiner Entscheidung, aber wenn sie dich liebt, wird sie dich verstehen!“
“Ich hoffe, dass sie es versteht, sicher dabei bin ich mir nicht!“
“Wahrscheinlich wird sie so tun, als würde sie es verstehen, innerlich aber total zusammen brechen!“
“Sibille!“, schrie Jess mit voller Wucht und blickte sie böse an, „Wenn es darum geht, dass du in mich verliebt bist und alles daran setzt, diese Hochzeit zu verhindern, dann werde ich………“
Weiter kam er nicht, denn plötzlich ging ihm ein Licht auf.
Sibille sah ihn entgeistert an, was hatte er plötzlich.
Jess’s Tonfall beruhigte sich wieder und er sprach dankend:
“Danke, du hast mich gerade darauf gebracht, wer diese Gerüchte verbreitet haben könnte, also haben wir ein weiteres Problem gelöst. Wie viel Tage müsste ich dann noch hier bleiben, um die anderen Dinge zu klären??“
Er war sehr selbstbewusst und lächelte sie an, diese aber sagte nur etwas Niedergeschlagen:
“Drei!“
Jess bedankte sich noch einmal und ging in sein Büro.
Drei Tage würde er aushalten, dann hätte er noch zwei Tage Zeit für Rory und die Hochzeit. Er wusste genau, dass er in den drei Tagen, die vor ihm standen viel zu erledigen hatte und er keine Zeit für Hochzeitsstress oder Etweiliges habe.
Als er sich ans einen Schreibtisch saß, griff er wie ferngesteuert zum Telefon und wählte Rorys Nummer, wie er ihr das Beibringen würde, wusste er noch nicht.
Das Freizeichen ertönte.

45.

Rory war gerade dabei sich Schuhe für die Hochzeit zu kaufen, als ihr Handy klingelte. Weil sie gerade auf einem Podest stand, um sich die Schuhe genau zu betrachten. Kramte Lorelai in Rorys Tasche herum und zog das Handy heraus. Schon auf dem Display sah sie, dass es Jess war und hob ab:
“Hey Schwiegersohn!“
“Hi Lorelai, dir geht es mal wieder viel zu gut!“, meldete sich Jess auf der anderen Leitung.
“Naja, man tut was man kann!“, sagte Lorelai lächelnd.
“Ist Rory da?“, fragte Jess, um sein Missgeschick endlich erzählen zu können.
Lorelai bejahte und rief nach ihrer Tochter:
“Rory, dein fast Mann ist am Apparat!“
Rory musste grinsen und lief mit den zu hohen Schuhen zu Lorelai. Diese saß wie noch immer auf einen Sessel vor dessen ein viereckiger Tisch stand.
die jüngste Gilmore, war schon fast bei Lorelai angekommen, als sie plötzlich mit ihrem Fuß umknickte.
Rory fiel zu Boden und schlug sich den Kopf an der Tischkante an.
Bewusstlos lag sie auf dem harten Fliesenboden und Blut floss aus ihrer Wunde.
Lorelai hatte das Handy fallen gelassen und Jess konnte alles herum mithören.
“Rory!“, schrie die Mutter des Mädchens und lief auf sie zu.
“Scheiße“, entkam es aus ihrem Mund und sah sich um.
Kein anderer hatte den Unfall bemerkt.
Lorelai hob Rory auf und ging um die Ecke, wo die Kassa stand. Von weitem konnte Jess noch hören, wie seine Schwiegermutter, „Ruft einen Krankenwagen, meine Tochter, ruft schnell einen Krankenwagen“, rief, dann plötzlich schaltete sich Rory Handy ab und Jess hörte eine andere Stimme die sagte:
“Diese Nummer ist verübergehend nicht erreichbar!“
Jess legte geschockt auf.
Was war bloß passiert? Warum brauchte Rory einen Krankenwagen? Wieso musst er nur gerade in diesem Moment anrufen?
Jess machte sich viele Schuldgefühle.
`Hätte er bloß nicht angerufen, dann wäre das nicht passiert!´
Er stand auf und stürmte aus seinem Büro.
Sibille rief im zu:
“Wo willst du hin?“
“Ich muss zu Rory!“, sagte Jess nur kurz.
“Jess, du musst im Restaurant bleiben, denk an die Zukunft!“, sprach Sibille jetzt ernst.
Der schwarzhaarige Mann blieb stehen.
Sibille hatte Recht, auch wenn er jetzt zu Rory fahren würde, wusste er nicht wo sie war, in welchem Schuhhaus das passiert ist oder in welchem Krankenhaus sie lag. Auch würde sie nicht schneller gesund, wenn er bei ihr wäre. Er musste an die Zukunft denken, daran wie er Rory ernähren konnte und daran, wenn er jetzt fahren würde, sein Restaurant noch mehr den Bach runter lief.
Sibille holte ihn aus seinen Gedanken:
“Jetzt sag mir endlich, er die Gerüchte in die Welt gesetzt hat!“
Jess war Sibille dankbar, dass sie ihm auf andere Gedanken brachte und abrupt wieder an den Gerüchterzähler dachte:
„Kennst du Tristan duGrey?“
“Nein!“, gab Sibille zu.
Jess setzte sich auf einen Sessel, der vor Sibilles Schreibtisch stand und erzählte ihr die Geschichte, mit Rory und das Tristan in sie verliebt war………

“Ruft einen Krankenwagen, meine Tochter, ruft schnell einen Krankenwagen“, schrei Lorelai durch die Gegend.
Die Leute drehten sich zu ihr um und standen geschockt neben der Frau.
Das Handy das vorher am Boden lag, lag jetzt völlig kaputt in einer hand eines dicken und großen Mannes, der immer wieder flüsterte:
“Das tut mir Leid mit dem Handy!“
Endlich wählte einer der Angestellten, des Schuhhauses die Nummer des Notarztes.
Lorelai sank unter der Last ihrer Tochter auf die Knie und weinte.
Wieso musste ausgerechnet sie, ihrer Tochter so hohe Schuhe andrehen? Wieso hätte sie nicht andere Schuhe in diesem Moment anhaben können?
Sei machte sich sehr viele Schuldgefühle.
Fünf Minuten vergingen, als endlich der Notarzt kam und die beiden ins Krankenhaus fuhr.

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#28

46.

„Oh Gott, oh Gott, oh Gott!“, redete Lorelai immer vor sich hin und ging im Warteraum auf und ab.
Wieder und wieder kamen ihr Gedanken von, warum musste es gerade Rory treffen. Hatte sie nicht schon mit ihrer ersten Krankheit genug leiden müssen?? Wie geht es wohl Jess?, kam ihr plötzlich in den Sinn.
Sie ging zum Telefon und wählte die Nummer des Restaurants, eine freundliche Stimme hob auf der anderen Seite ab:
“Dark Shadows, was kann ich für Sie tun?“
“Hallo, hier ist Lorelai Gilmore, könnte ich mit Jess sprechen?“, fragte Lorelai, dachte dabei aber nur an Rory. Wenn Jess hier wäre, würde es ihrer Tochter besser gehen, doch er war nicht hier.
“Es tut mir Leid!“, sprach Sibille, „Ich darf in den nächsten drei Tagen, keine Anrufe und Gilmores durchstellen.“
“Was?!“, fragte Lorelai aufgebracht.
“Es war Anordnung von Mr. Mariano!“, antwortete Sibille darauf.
“Können sie ihm nicht mal etwas Ausrichten“, hakte Lorelai nach.
“Nein, Jess darf in den nächsten Tag durch nichts gestört werden.“
“Was sind sie für eine Sekretärin!“, schrie Lorelai auf einmal.
Die Krankenschwestern und Menschen im Krankenhaus sahen erstaunt zu Lorelai, doch dass war ihr egal.
“Wie bitte?“, fragte Sibille.
“Ich fragte, was sie für eine Sekretärin sind, die nicht einmal etwas meinen Schwiegersohn ausrichtet. Rory liegt hier im Krankenhaus, ich weiß nicht was mit ihr los ist, was sie hat und warum sie schon 20 Minuten auf der Intensivstation liegt. Und sie sagen mir, dass ich nicht einmal ihren Verlobten, diese Nachricht vermitteln darf! Geben Sie mir sofort Jess Mariano!“
Lorelai schrie förmlich, denn sie musste ihren Ängste endlich loswerden.
Sibille meldete sich wieder auf der anderen Leitung:
“Ich werde ihn holen!“
“Danke sehr!“, beruhigte sich Lorelai endlich.
Lange hörte sie nichts, doch dann sprach eine ihr bekannte Stimme:
“Lorelai?“
“Jess, na endlich, du musst dir eine andere Sekretärin besorgen, diese hat gesagt, dass du keine Anrufe von Gilmores wünscht“, regte sich Lorelai auf.
Jess antwortete nur mir einem kurzen Jahr.
“Ist etwas bei dir Jess?“, fragte Lorelai besorgt.
“Nein, wie geht es Rory, was ist passiert!“, wollte Jess wissen und lenkte damit auch Lorelai vom Thema ab.
Lorelais Stimme sank wieder und klang traurig und schwach:
“Ich stehe hier im Krankenhaus, Rory ist mit einem Stöckelschuh umgeknickt und hat sich an der Tischkante gestoßen. Jess, der Boden da war so hart, sie ist einfach aufgeprallt und schon konnte ich Blut aus ihrem Kopf rinnen sehen!“
Lorelai machte eine Pause, sie war sicher das Jess etwas sagen wollte, doch Jess sagte nichts, Lorelai sprach weiter:
“Jetzt liegt sie schon 20 Minuten auf der Intensivstation und ich weiß nicht was los ist. Ich brauch Unterstützung, ich schaff das nicht allein. Jess, du musst herkommen!“
“Ich kann nicht!“, sagte Jess leise.
“Was?“, fragte Lorelai, weil sie es nicht verstanden hatte.
“Ich kann nicht, Lorelai!“, redete Jess jetzt lauter.
“Warum nicht, es ist Rory, deine Verlobte, die liegt im Krankenhaus, Jess, machst du dir keine Sorgen?“
„Ich kann nicht, es tut mir Leid!“, sagte Jess gefühlvoll und legte einfach auf.
Sibille hatte das ganze Gespräch mitverfolgt:
“Du hast das gut gemacht Jess, es musste einfach sein!“
“Nein!“, schrie Jess, Sibille an, „Nein, das musste nicht sein, Rory liegt im Krankenhaus und ich muss hier in diesem Restaurant schmoren, nur weil dieser Schwachkopf von Tristan alles kaputt macht und weil du mir verbietest mit Rory zu reden!“
“Jess, sie würde dich weich kriegen!“, versuchte es Sibille immer noch ruhig.
“Na und, sie ist meine Verlobte, ich werde mit ihr noch mein ganzen Leben verbringen, es gibt nur eine die mich weich kriegen darf und das ist Rory!“, schrie Jess weiter.
“Jess………“, Sibille blickte zu Boden.
“Nein, Sibille, ich geh wieder an die Arbeit.“
Mit diesen Worten verschwand er wieder in sein Büro.

Lorelai legte verblüfft auf, wie konnte der Mann, der ihre Tochter so liebte nicht ins Krankenhaus fahren, wie konnte jemand einfach so nein sagen………

47.

Lorelai entfernte sich wieder vom Telefon und setzte sich auf einen Sessel.
Der Warteraum war voll von Leuten, die mit ihren eigenen Sorgen beschäftigt waren.
Lorelai seufzte, im selben Moment kam ein Arzt auf sie zu.
“Sind sie Miss Gilmore?“, fragte dieser und Lorelai nickte.
“Wie geht es meinem Baby?“, fragte sie und schaute in die Augen des Arztes.
“Sie meinen wohl Lorelai!“, fragte der Man verwirrt.
“Ja!“, nickte Lorelai.
“Sie ist noch immer nicht aufgewacht, aber wir konnten schon etwas feststellen….“, fing er an.
“Was, bitte sagen Sie!“
Der Arzt deutete, dass sie mitkommen sollte und Lorelai folgte ihm in ein Nebenzimmer.
Auf der Wand waren Negative von Rorys Kopf aufgehängt.
“Als wir diese Bilder sahen, war es eindeutig, dass sie eine schwere Gehirnerschütterung erlitten hat.“
“Was!“, sprach Lorelai laut.
“Sie kann sich nur mehr an ganz wenige unwichtige Dinge erinnern, sowie wo sie lebt und wie ihr Zimmer aussieht, doch alle Personen oder Gefühle sind wie weg geblasen.“
“Wird das irgendwie besser?“
“Ich glaube nach drei Wochen wird sie sich wieder an alles Erinnern können. Ich darf sie aber beruhigen, sie wird keine etweiligen Schäden davontragen.“
Lorelai setzte sich wieder geschafft auf den Wartesessel. Nach diesem Vortrag des Arztes war sie ohne ein Wort aus dem Zimmer gegangen.
Wieso ihre Tochter? Wieso jetzt?
’Die Hochzeit’, dachte sie immer wieder, ‚Was wird mit der Hochzeit!’
Sie brauchte irgendjemanden mit dem sie reden konnte, der für sie Zeit hätte. Wie schon seit langem viel ihr nur eine Person ein.
Sie machte sich wieder auf den Weg zum Telefon und wählte.
Das Freizeichen erklang.
“Hallo?“, fragte Lorelai, als sich niemand meldete. Sie hörte nur viele Stimmen und Luke, der auf sie einreden versuchte.
“Luke, bitte melde dich!“, sprach Lorelai in den Hörer. Sie wollte nicht mehr schreien, wegen den Patienten im Krankenhaus.
Erst jetzt hörte Lorelai, Lukes Stimme im Hörer.
“Lorelai?“, fragte dieser.
“Was ist bei dir los?“, fragte Lorelai zurück.
“Eine Menge Leute, die uns zu hochzeit kratulieren wollen.“
“Was, wer, wieso, warum?“
“Irgendwer hat da wohl was gesagt!“
“Hast du trotzdem Zeit?“
Lorelai war das jetzt einmal egal, sie dachte nur an ihre Tochter.
“Ja, wieso, von wo rufst du eigentlich an?“, fragte Luke wieder und machte sich etwas Sorgen.
“Ich bin im Krankenhaus……“
“Ist dir etwas passiert?“, wollte Luke sofort wissen. Im Diner war es Mucksmäuschen still, alle verfolgten das Gespräch.
“Nein, nicht mir, Rory!“, Lorelai kamen Tränen in den Augen und sich sagte verweint, „Sie hat eine Gehirnerschütterung und ich weiß nicht was ich machen soll, sie liegt noch immer im Koma und ich brauch einfach jemanden der mir zur Seite steht!“
“Ich bin sofort da!“, sagte Luke, legte ohne eine Antwort auf.
Lorelai legte mit zitternder Hand wieder auf.
Sie war völlig fertig, wieso musste ihrer Tochter immer etwas passieren?
Wieder kam ein Arzt auf sie zu:
“Ihre Tochter ist gerade aufgewacht, sie können zu ihr!“
Der weißer Mann zeigte auf ein Zimmer in der Nähe des Telefons.
“Danke!“, sagte Lorelai und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.
Langsam ging sie auf das Zimmer zu, öffnete die Tür und sah ihre Tochter die mit offenen Augen die Decke anstarrte. Ein grässlicher Anblick für eine Mutter und so ging sie mit einem leisen ‚Hallo’ auf Rory zu.
Diese starrte sie nur an und fragte:
“Sind Sie auch eine Krankenschwester?“
Lorelai bekam wieder glänzende Augen.
“Nein, Rory, ich bins deine Mutter!“
“Meine Mum?“
“Ja!“, sagte Lorelai mit einem lächeln.
“Wo ist mein Dad?“, fragte Rory auf einmal und Lorelai wusste nicht was sie sagen sollte!

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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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#29

Wow, volle 3 Seiten mit 47 Kapiteln, es ist sehr sehr viel, kommt mir vor! :biggrin:
So, ich hoffe ihr schreibt wieder FB und sagt mir, ob ihr das jetzt besser findet wenn ales hintereinander ist! :dance: Wink

Luna_Bezi

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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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#30

das sind jetzt alle teile oder?

toll das du einen neuen thread aufgemacht hast :biggrin:


ich werde jetzt mal anfangen zu lesen Smile wird zwar etwas dauern bis ich fb schreibe da es viele teile gibt

Dean: That's my job, right?
Watch after my pain-in-the-ass little brother.
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