Alexis und Milo, die wahre Gesichte

Voll super deine FF; aber du musst unbedingt weiter schreiben, sonst sterbe ich. Also weißt du schon wann der nächste Teil kommt?

Lg K.Mariano


MEine FF: Do you really love me

Zitat:Denn dieser Moment verunsicherte sie in ihren Gefühlen für Milo. Sehr sogar.




Zitat:Ähm...kurze Frage...bist du wahnsinnig ??
Du kannst doch so einen Satz nicht als Schluss nehmen !


Da stimme ich Stars_Hollow zu. BIST DU WAHNSINNIG??
Aber Alexis lässte das Baby abtreiben, oder verliert es. Da sie in deiner anderen FF kein Baby haben.
Außerdem wie kann Kim nur an ihren Gefühlen für Milo zweifeln? Ich mag Steven nicht außerdem ist er ja auch schon 32 oder 33 und ich finde er schleimt sich richtig bei Alexis ein.
Dann lass bitte bald die Bombe platzen!! Ich bin schon riesig gespannt auf den neuen Teil!!!

Lg
alexis1002

[SIGPIC][/SIGPIC]

54. Teil: Von Los Angeles nach New York

"Ist sie wirklich nicht bei dir?", fragte Milo der schon den ganzen Tag lang telefonierte.

"Nein wirklich nicht. Ich muss jetzt Schluss machen, sonst komme ich zu spät zur Arbeit. Ruf mich an, wenn du weißt wo sie ist.", meinte Meg's Schwester und legte auf.

Milo fuhr wütend mit seinem Auto hin und her. Von einen Ort zum anderen. Wenn er sich sicher gewesen wäre, dass sie sich in Los Angeles befindet, hätte er an jeder Tür geklingelt um sie zu finden.
Sein Gesicht war feucht. Eine Träne die vor fünf Minuten anfing ihren Weg zu starten, hing nun an seiner Lippe fest. Es hatte angefangen zu regnen. Der große Zeiger war fast schon auf sechs Uhr und obwohl er bereits seid den frühen Morgen nach ihr suchte, hatte er noch keine Spur von ihr entdeckt.

"Könnte ich kurz mal telefonieren?", fragte Alexis Steven. Steven, der gerade das Abendbrot machte, sah sie verwundert an. Er holte das Telefon und ging zu ihr. "Ja klar, aber wen willst du anrufen?", fragte er und reichte ihr das Telefon. Alexis wählte eine Nummer und hielt den Hörer an ihr Ohr: "Einen Freund und der möchte Milo ausrichten, das es mir gut geht.", erklärte sie. Steven setzte sich auf den Sessel und sah sie an.

"ja hallo?", fragte Chad, der gerade sein Lieblingsbuch "Der Fänger im Roggen" zum tausendesten Mal las.

"Hi, ich bin's Kim.", fing Alexis zögernd an.

Chad legte schnell das Buch zur Seite ohne auf die Seitenzahl zu achten. "KIM! Wo bist? Weißt du das Milo dich wie wild sucht. Er war bei mir und schon bei tausend anderen. Verflucht noch mal wo bist du?", fragte Chad, der wirklich erzürnt war.

Alexis sah etwas betrügt aus. "Tut mir Leid, das kann ich dir nicht sagen...aber ich bitte dich...richte Milo aus das es mir gut geht. Macht's gut."

"Kim...", wollte Chad noch beginnen, doch da hatte er schon aufgelegt. Er sah verwirrt das Telefon an und drückte dann auf letzte Nummer anzeigen. Schnell notierte er sich die Nummer, überprüfte ob sie richtig war und rief dann Milo an.

Milo's Handy klingelte, schnell ging er ran, in der Hoffnung das es Alexis wäre. "Ja?", fragte er.

"Milo? Ich bin's Chad. Fahr schnell zu mir. Es geht um Kim, ich habe einen Hinweis.", meinte er.

Milo legte auf und raste in einen Affenszahn zu Chad.

It doesn't matter what I want.
It doesn't matter what I need.
It doesn't matter if I cry.
Don't matter if I blend.

You've been on a road.
Don't know where it goes or where it leads.

It doesn't matter what I want.
It doesn't matter what I need.
If you've made up your mind to go.
I won't beg you stay.
You've been in a cage.
Throw you to the wind you fly away.

Es klingelte an der Tür und Chad öffnete sie. Milo stürmte rein und fasste erstmal Atem. "Also...was weißt du?", fragte Milo hastig. Chad reichte ihn das Stück Papier, wo er die Nummer auf geschrieben hatte. Milo nahm sie und sah Chad verwirrt an. "Was ist das?", fragte er. "Kim hat mich vorhin angerufen von dieser Nummer.", erklärte er kurz und reichte ihm gleich das Telefon. "Warum hatte sie dich dann angerufen?", fragte Milo und tippte dabei schnell die Nummer ein. "Ich sollte dir ausrichten, dass es ihr gut geht.", erklärte er, doch Milo hielt bereits den Hörer am Ohr.

Steven und Alexis saßen am Tisch und aßen ein Pizza, als plötzlich das Telefon klingelte. Steven stand auf. "Ich geh ran. Das ist bestimmte meine Tochter.", erklärte er und hob den Hörer ab. "Steven Johnson, wer ist da?", fragte er aus reiner Routine.

"Steven Johnson der Arzt?", fragte Milo entsetzt, denn er erinnerte sich noch wage, an das Namensschild des Arztes, der ihm verbat Alexis zu sehen.

Steven erkannte Milo Stimme nicht gleich. "JA, wieso? Mit wem spreche ich denn da?", fragte er und Alexis sah etwas neugierig zu ihm rüber.

"Hier ist Milo Ventimiglia und ich würde jetzt nur zu gerne wissen, warum Alexis Bledel sich bei ihnen befindet?", fragte Milo ziemlich wütend. Selbst Chad, der nur die eine Hälfte des Gespräch hörte, sah geschockt aus. Damit hatte nun wirklich niemand gerechnet.

Steven sah Alexis etwas entsetzt an. Sie hatte Recht, ihr Freund war echt gut, wenn es darum ging sie zu finden. Alexis die seinen verzweifelten Blick bemerkte, stand auf, obwohl sie noch immer ziemlich schwach war. "Wer ist da?", fragte Alexis und stützte sich an ihren Stuhl ab. "Hier ist dein Freund.", flüsterte er nur leise. Alexis blickte entsetzt, es war zu früh.

"Könnte ich bitte mit ihr reden?", fragte Milo nun schon etwas flehend, denn er wusste nicht mehr im geringsten, was hier um ihm passierte.

Steven hielt kurz den Hörer zu. "Er will mit ihnen reden.", erklärte er. Alexis zögerte und reichte ihm dann die offene Hand. Steven gab ihr das Telefon.

"Hallo? Ist noch jemand dran?", fragte Milo besorgt, der schon eine ganze Zeit niemanden am anderen Ende hört. "Ich bitte sie Mr Johnson. Warum auch immer sie bei ihnen ist. Geben sie sie mir, ich möchte doch nur ihre Stimme hören um zu wissen, das es ihr gut geht.", flehte Milo.

Alexis hielt immer noch den Hörer an ihren Ohr. Tränen liefen über ihr Gesicht. Sie wollte was sagen, doch sie konnte es nicht. Zu schwer war es für sie. Weiter hörte sie wie Milo redete. Sie ertrug es nicht mehr und legte auf.
Johnson sah sie bemitleidenswert an. Sie reichte ihm dem Hörer zurück. "Alles okay?", fragte Steven, legte den Hörer zurück und ging zu Alexis. Sie schüttelte wild den Kopf und weinte Flüsse. "Nichts ist in Ordnung!", schrie sie leise. Steven stand direkt vor ihr. Sie sah ihn an mit tränenverschmirrten Gesicht und warf sich in seine Arme. Er drückte sie fest und sagte weiter kein Wort.

"Was ist?", fragte Chad, nach dem Milo deprimiert den Hörer weg legte. "Was ist passiert?", fragte er erneut. Milo zuckte mit den Schultern, er sah so traurig aus. Chad sah ihn nur fragwürdig und verwirrt an. "Milo, was ist passiert?", fragte er etwas autoritär. Milo sah ihn entsetzt an und sagte darauf zornig: "Nichts." Er stürmte raus und rannte zu seinem Auto.
Sein nächstes Ziel war das Krankenhaus, dort wollte er sich die Adresse von diesen Steven Johnson holen und darauf zu ihm fahren.

I wish you were here tonight with me
to see the northern lights.
I wish you were here tonight with me.
I wish I could have you by my side tonight when the sky is burning.
I wish I could have you by my side.

I should have seen it would be this way.
I should have known from the start
what she's up to.
When you loved any you've lost someone.
You know what it feels like to lose.

She's fading away, away from this world.
Drifting like a feather
she's not like the other girls.
She lives in the clouds she talks to the birds.
Hopeless little one
she's not like the other girls I know.

"Du musst gehen.", meinte Steven, als Alexis sich wieder beruhigt hatte. Diese sah ihn entsetzt an. "Was?", fragte sie etwas verdust und wischte sich ihr vertrockneten Tränen weg. "Er weiß jetzt wo du bist. Das heißt es ist nur noch eine Frage der Zeit bis er hier auf taucht.", erklärte er. Alexis begriff. "Aber wo soll ich denn hin? Er wird mich finden.", erklärte sie verzweifelt. Steven schüttelte den Kopf. "Nicht dort wohin ich dich bringe. Ich hol deine Sachen und wir fahren gleich los.", erklärte er und heilte zu ihren Sachen.

"Danke.", sagte Milo nur und heilte wieder in sein Auto. Dank seines Charmes hatte er die Adresse von Steven Johnson heraus gefunden und war nun auf den Weg zu seiner Wohnung.

"Wohin fahren wir?", fragte Alexis, als Steven los fuhr. "Dort wo er dich nicht finden wird.", erklärte er nur kurz. "Und wo ist das?", fragte er Alexis. Steven schluckte kurz. "Zu meiner Exfrau nach New York." "New York?", fragte Alexis entsetzt, doch Steven nickte nur.







Ich soll die Bombe platzen Lassen?
Das ich nicht lache!
Sie ist noch nicht mal gezündet. Ich habe euch die Sache groß angekündigt, ihr glaubt doch nicht, das das schon die Sache ist?
Oh nein, das ist nur der Anfang
aber ich verspreche euch zwischen den schmerzhaften Momenten, von denen es sehr viele noch für euch geben wird, gibt es auch schöne versprochen.

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
[Bild: sig_roryjess.jpg]
(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc

ich weiß ja nicht ob new york so eine gute stadt ist
warum sagt alexis milo nichts?
langsam kriege ich wut auf sie
schreib bitte schnell weiter
mfg lava Cool

[SIZE=2][SIGPIC][/SIGPIC][/SIZE]
Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]

Ist New York nicht ein wenig arg weit von Los Angeles aus? Da sind sie ja ewigst unterwegs! Ach gott, das ist sicherlich keine gute idee!

Der arme Milo! Der tut mir richtig leid. er hat ja überhaupt keinen Plan was los ist!!

Ansonsten war der Teil gut geschrieben, aber ich werde bestimmt kein Fan von der "Sache"!!!

Mfg kimberly-alexis

man echt trauriger teil mach schnell weiter denn ich will die schönen teile wieder erleben bitte!!!

[SIGPIC][/SIGPIC]
He is cool. He is sexy. He is a vampyr

Gott ist diese Frau beschränkt !!
Sie kann doch nicht weglaufen !

Bitte schreib bald weiter !!

mfg
Stars_Hollow

[SIGPIC][/SIGPIC]

"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]

oh mein gott!!

ich hab soo angst!
der arme milo*schnief*
steven möchte ich killn*gg*
bin so gespannt schnell weiter

[SIGPIC][/SIGPIC]
Sign. Made by Myself

OMG
Ich glaube es wird langsam zeit das alexis milo erzählt was sache ist!!!
Der armer milo macht sich ja voll die sorgen!!!!!!!!!!!
Ich bin schon sooooooo auf die "SACHE" gespannt, aber gleichzeitig habe ich auch ein bissischen angst davor!!

naja also mach schnell weiter!
freue mich schon auf den nächsten teil!!!!!!!!!!

hdl
Alexis_Milo233

Milo: "Me and Alexis, that been completely the lightning blow. All happened so quickly... She is really the woman of my life, she is perfect for me, I hope to be perfect for her"Wub[Bild: Mk8aT8qJ.jpg]

55. Teil: Das schlimmste Missverständnis der Welt

Milo klingelte wie wild an der Tür, doch niemand machte auf. Er ging in den Garten und schaute durch die Fenster, doch niemand war noch da. "Scheiße!", rief er in der Nacht und holte schnell sein Handy raus.

"ja?", fragte Chad.

"Sie sind bereits weg. Sag mir Bescheid, falls sie sich noch mal bei dir meldet.", kein Danke schön, kein Bitte und aufgelegt. Milo war echt schlecht gelaunt.

"Wir können nicht nach New York fahren.", warf Alexis zum hundertsten mal ein. "Doch können wir.", erwiderte Steven. "Nein! Ich muss übermorgen wieder drehen.", erklärte Alexis und sah ihn erzürnt an. Steven schüttelte den Kopf. "Das denk ich nicht. Oder haben sie sich schon entschieden?", fragte Steven und sah sie kurz für eine Zehntelsekunde an. Alexis Gesicht verblasste und sie schüttelte den Kopf. "Nein das nicht. Aber die Fahrt nach New York dauert Tage. Selbst wenn ich mich dann entscheiden, komme ich nicht rechtzeitig zurück. Ich verliere noch meinen Job. Wir müssen wo anders hin.", erklärte sie verzweifelt. "Und wohin? Wo würde er sie nicht suchen?", fragte Steven, der sich weiter auf die Straße konzentrierte. Alexis dachte kurz nach und als wenn sie der Blitz getroffen hatte, fiel ihr die Lösung ein. "Anaheim. Dort wohnen seine Eltern, er würde mich dort niemals suchen.", erklärte sie. Steven nickte. "Okay, dann fahren wir nach Anaheim", stimmte er zu und biegte rechts ab.

Milo war nach Hause gefahren. Er war tot müde und wollte nur noch ins Bett, doch als er die Treppe hoch ging zu seiner Wohnung erwartete ihn eine Überraschung. Sarah saß vor seiner Tür. Als sie ihn erblickte, sprang sie schnell auf.
"Was willst du?", fragte Milo mürrisch, holte seinen Schlüssel raus und schob sie zur Seite, um die aufzuschließen. "Ich will mich entschuldigen.", erklärte sie und Milo betretete seine Wohnung, ohne dass er Sarah aufforderte, ging sie mit rein und schloss die Tür hinter sich.
"Wo für?", fragte er, ohne sich zu wundern das sie mit rein kam. "Die Sache mit Alexis, es tut mir echt Leid. Wie geht es ihr eigentlich?", fragte Sarah ganz locker. Milo warf seine Jacke aufs Sofa und drehte sich zornig um. "Ich habe keine Ahnung.", meinte er. Sarah sah ihn fragwürdig an. "Wie du weißt es nicht?", fragte sie ziemlich verwundert. "Ich habe keine Ahnung was sie hatte, wie es ihr geht oder wo sie ist. Das einzige was ich weiß ist, dass sie mit irgend einen Steven Johnson zusammen ist.", erklärte er und setzte sich auf sein Sofa. Sarah bewegte sich langsam zu ihm hin und setzte sich neben ihn. "Habt ihr euch getrennt?", fragte Sarah, die die Zusammenhänge nicht verstand. Milo zuckte mit den Schultern und sah sie dabei an. "Ich habe keine Ahnung. Sie ist aus dem Krankenhaus verschwunden, angeblich zu einer Freundin und dann erfahre ich das sie bei diesen Arzt ist, aber sie sind wieder geflohen. Ich habe keine Ahnung was ist und sie spricht einfach nicht mit mir.", erklärte er mit verzweifelter Stimme. Sarah sah ihn traurig an und nahm seine Hand. "Das tut mir Leid.", flüsterte sie leise. Milo sah sie an. Er war sauer und zwar auf Alexis. Sie hatte nicht mal mit ihm gesprochen. Er war so voller Zorn, das er Sarah einfach küsste. Sie küsste ihn zurück.
"Milo...?", fragte sie kurz nach dem Kuss und vollkommen außer Atem. "Halt einfach den Mund.", sagte er, küsste sie wieder, drückte sie nach unter und öffnete seine Hose.

"Was wollen sie hier?", fragte Steven, der mitten auf irgend einer Landstraße hielt neben einer Telefonzelle. "Ich muss ihn anrufen.", erklärte sie und wählte die Nummer von Milo. "Wieso?", fragte Steven. Alexis hielt den Hörer an ihr Ohr. "Ich muss ihm sagen das es mir gut geht.", erklärte sie.

Milo schlief auf dem Sofa und Sarah sah ihn an. Plötzlich ging der Anrufbeantworter. "Hey Milo. Ich bin's Kim... wahrscheinlich schläfst du gerade oder bist noch unterwegs...ich wollte dir nur sagen das es mir gut geht. Leider kann ich noch nicht zurück kommen, aber ich werde dir alles erklären wenn ich mich entschieden haben....doch einst musst du mir glauben...ich liebe dich...also mach's...", doch da nahm Sarah den Hörer ab. "Alexis?", fragte sie.

Alexis sah verdust aus. "Wer ist da?", fragte sie ziemlich verwirrt.

"Sarah.", Sarah grinste. Das war die Chance für sie.

"Was macht's du ihn Milo's Wohnung?", fragte sie und wurde etwas sauer.

"Hey, Alexis hier habt euch getrennt...also halt dich aus seinen Leben raus. Milo und ich sind nun zusammen.", erklärte sie.

"WAS? Milo und ich haben uns nicht getrennt.", schrie Alexis sauer und Steven sah sie fragwürdig an.

"Was? Und warum hat er dann mit mir geschlafen?", fragte sie und grinste fies dabei.

"Du lügst.", warf Alexis ihr vor und suchte irgendeine Möglichkeit diese Sache hier zu erklären.

"Tja, da kannst du ihn ja selber fragen, einen Moment.", sie ging zu Milo und weckte ihn unsanft. Er erwachte wütend und Sarah hielt ihn den Hörer am Mund: "Verschwinde!", rief er ziemlich verschlafen in den Hörer. "Siehst du. Also mach dich aus den Staub.", erklärte Sarah und legte auf.

Alexis liefen Tränen über die Wangen. Wütend und trotzdem verwirrt, legte sie schnell den Hörer auf und ging wieder zum Auto.
"Was ist?", fragte Steven, der sehr wohl bemerkt hatte das etwas nicht stimmt. "Ich habe mich entschieden.", sagte sie wie in Traumzustand. "Und?", fragte Steven. "Ich werde es abtreiben. Also fahr schon nach Anaheim und ich suche dort den besten Arzt auf.", erklärte sie und sagte kein Wort mehr.

"Morgen.", sagte Sarah zärtlich und streichelte Milo über die Wange. Milo sprang wütend auf und ging in die Küche, um sich einen Kaffee zu machen. Sarah folgte ihm.
"Und versuchen wir es noch mal?", fragte Sarah und versuchte ihn mit ihrer Stimme zu verführen. Milo knallte den Schrank zu, aus dem er gerade eine Tasse geholt hatte. "Ganz sicher nicht.", sagte er und Sarah sah ihn etwas erzürnt an. "Was?", rief sie. "Das was Gestern fast passiert wäre, war ein großer Fehler. Ich liebe Kim und genau deswegen konnte ich gestern nicht mit dir schlafen. Also hau gefälligst ab und verschwinde.", sagte er und holte den Kaffee aus einen anderen Schrank. Sarah blickte ihn böse an. "Nah hör mal. Du kannst mit mir nicht wie ein Stück Dreck umgehen.", erklärte sie boshaft. "Tu ich aber. Also verschwinde.", rief er und grinste sie fies an. "Tja, da habe ich Alexis dann wohl angelogen.", meinte sie und nun grinste sie gemein. Milo sah sie fragwürdig an. "Was?", fragte er. "Nun ja, sie hatte vorhin angerufen..." "Wann?", fragte Milo. "Kurz bevor ich dich geweckt habe, sie war auch am Hörer, als du riefst, sie soll verschwinden.", erklärte Sarah und folgte Milo, der wütend aus der Küche ins Wohnzimmer. "Was hast du ihr erzählt?", fragte Milo und spulte das Band vom Anrufbeantworter zurück. Sarah grinste fies. "Ach nur, das wir zusammen sind und mit einander geschlafen haben, den Rest hast du ja getan.", erklärte sie. Milo drückte stop. "Das hast du nicht.", meinte er und drückte PLAY. "Das habe ich doch." "Hey Milo. Ich bin's Kim... wahrscheinlich schläfst du gerade oder bist noch unterwegs...ich wollte dir nur sagen das es mir gut geht. Leider kann ich noch nicht zurück kommen, aber ich werde dir alles erklären wenn ich mich entschieden haben....doch einst musst du mir glauben...ich liebe dich...also mach's...", Ende der Nachricht. Milo starrte den AB an. "VERSCHWINDE!", rief er zu Sarah. "Aber Milo, sie ist nun weg, wir können endlich zusammen sein.", erklärte sie. "VERSCHWINDE!!!!!!!!", schrie er sie an und zeigte zur Tür. Sarah ging widerwillig raus.
Milo starrte immer noch den AB an. "Scheiße! SCHEIßE! SCHEIßE!!!!!!", rief er immer und immer und immer wieder und zwischen durch trat er an irgendwelchen Sachen. "Scheiße!" Er hatte es echt vermasselt.

Alone in this house again tonight
I got the TV on, the sound turned down and a bottle of wine
There's pictures of you and I on the walls around me
The way that it was and could have been surrounds me
I'll never get over you walkin' away.

I've never been the kind to ever let my feelings show
And I thought that bein' strong meant never losin' your self-control
But I'm just drunk enough to let go of my pain
To hell with my pride, let it fall like rain
From my eyes
Tonight I wanna cry.

Would it help if I turned a sad song on
"All By Myself" would sure hit me hard now that you're gone
Or maybe unfold some old yellow lost love letters
It's gonna hurt bad before it gets better
But I'll never get over you by hidin' this way.

I've never been the kind to ever let my feelings show
And I thought that bein' strong meant never losin' your self-control
But I'm just drunk enough to let go of my pain
To hell with my pride, let it fall like rain
From my eyes
Tonight I wanna cry.

I've never been the kind to ever let my feelings show
And I thought that bein' strong meant never losin' your self-control
But I'm just drunk enough to let go of my pain
To hell with my pride, let it fall like rain
From my eyes
Tonight I wanna cry.

"Also wann könnten wir die Abtreibung vor nehmen?", fragte Alexis die Frauenärztin in Anaheim. "Frühestens in drei tagen, vorher habe ich keine Zeit.", erklärte sie. "Gut, dann machen wir es gleich in drei Tagen.", versicherte Alexis. Die Ärztin holte ein Formular raus und reichte es Alexis. "Das müssten sie dann unterschrieben mit bringen.", erklärte sie kurz und Alexis verließ die Praxis, samt Fromular.

------------------------------------------------------------

Wichtig! Wichtig! Wichtig! Wichtig!

Ich gehe nun auch in Sommerpause für sechs Wochen. In der Zeit bin ich ohne Internet. Bitter vergisst mich nicht und vergisst nicht, ich komme wieder.

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
[Bild: sig_roryjess.jpg]
(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste