18.02.2012, 17:08
Ich kann verstehen, dass Wohnungen lieber an Paare verkauft werden. Da ist nämlich wie gesagt eine zweite Sicherheit, dass der Mensch nicht plötzlich kein Geld mehr hat. Klar, die Möglichkeit besteht weiterhin, aber sie ist kleiner. Das ist so wie dänische Ferienhäuser nicht an Jugendgruppen (5 Menschen zwischen 16 und 14) vermietet werden.
Dass verheiratete Paare Vorteile haben, erscheint mir übrigens logisch. Der Gedanke dahinter ist ja, dass die hoffentlich Kinder haben, damit das süÃe kleine Ãsterreich nicht ausstirbt. Natürlich muss man nicht verheiratet sein um Kinder zu kriegen, aber eine Ehe ist nachweisbar, wohingegen ich auch behaupten könnte, mein Mitbewohner wäre mein Freund. Damit könnte ich mir dann Vorteile erschleichen.
Die Zwangsabgabe für Kinderlose ist der hinterletzte Käse, aber das muss man gar nicht diskutieren.
Und es behauptet doch auch niemand, dass monogame Beziehungen die einzig möglichen sind?
Die Idee, dass der Partner einen glücklich macht, hab ich ja oben schon aufgegriffen: auch das ist Käse.
Und ich denke nicht, dass Eifersucht so unheimlich viel mit Liebe zutun hat. Eifersucht ist hauptsächlich eigene Unsicherheit (für die der Partner in den meisten Fällen nichts kann, die er aber auch nicht ändern kann), gerne gepaart mit mangelndem Vertrauen.
Ums mal mit der Bibel zu sagen: Liebe deinen nächsten wie dich selbst.
Impliziert irgendwo auch, dass man sich selber lieben muss, ergo ein gewisses Selbstbewusstsein braucht, um lieben zu können.
Dass verheiratete Paare Vorteile haben, erscheint mir übrigens logisch. Der Gedanke dahinter ist ja, dass die hoffentlich Kinder haben, damit das süÃe kleine Ãsterreich nicht ausstirbt. Natürlich muss man nicht verheiratet sein um Kinder zu kriegen, aber eine Ehe ist nachweisbar, wohingegen ich auch behaupten könnte, mein Mitbewohner wäre mein Freund. Damit könnte ich mir dann Vorteile erschleichen.
Die Zwangsabgabe für Kinderlose ist der hinterletzte Käse, aber das muss man gar nicht diskutieren.
Und es behauptet doch auch niemand, dass monogame Beziehungen die einzig möglichen sind?
Die Idee, dass der Partner einen glücklich macht, hab ich ja oben schon aufgegriffen: auch das ist Käse.
Und ich denke nicht, dass Eifersucht so unheimlich viel mit Liebe zutun hat. Eifersucht ist hauptsächlich eigene Unsicherheit (für die der Partner in den meisten Fällen nichts kann, die er aber auch nicht ändern kann), gerne gepaart mit mangelndem Vertrauen.
Ums mal mit der Bibel zu sagen: Liebe deinen nächsten wie dich selbst.
Impliziert irgendwo auch, dass man sich selber lieben muss, ergo ein gewisses Selbstbewusstsein braucht, um lieben zu können.
Es ist völlig normal, sich einen Pinguin aus dem Zoo mitzunehmen.