Wird er sich jemals ändern?

Ich hab mich gestern mal durch die Story gekämft und ich muss sagen dein Schreibstil gefällt mir wirklich gut. Sogar sehr gut.
Ich finde du triffst die Characktere perfekt. Die Dialoge, reaktionen etc... ok vllt. heult Rory etwas zu viel, aber das ist ok, ich kann nachempfinden warum sie heult, wenn es ohne gründ wäre fänd ich es sschlimmer.
die Storyline gefällt mir auch, nur stört mich dieses andauernde hin und her.
Also, weiß nicht wie ich es erklären soll... hmm... ich fände es besser wenn eine positive situation etwas länger andauern würde, bevor alles wieder schlecht wird.
z.B. nach dem Rory Jess sagt das sie noch Zeit braucht, hätte es mir besser gefallen wenn man noch eine Zeitlang gesehen hätte wie die beiden als Freunde klar kommen, bevor Angie auftaucht.
So wie es jetzt ist, ändern sich die emotionen und situationen etwas zu schnell für meinen geschmack.
beim lesen musste ich teilweise wirklich lachen, vorallem bei dem Shane/Angie gespräcjh zwischen Lor und Rory, absolut genial! So könnte es in der Serie wirklich gewesen sein.

Also, ich werd die Story auf jeden Fall weiter verfolgen auch wenn nicht nach jedem Teil von mir FB kommen wird.

some people were concerned about whether the Winchesters survived
and everybody was concerned about whether the car survived [Eric Kripke]
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Rory war gerade dabei, ihre Sachen zu packen, als das Telefon klingelte. Es war Lorelai.
“Schätzchen, gut, dass ich dich erwische, wir haben seit Ewigkeiten nicht mehr miteinander geredet.“
Genaugenommen seit einer Woche, als Lorelai ihre Tochter in Yale abgeliefert hatte.
“Übertreib mal nicht, Mum.“
“Ich übertreibe nie. Hör zu, ich muss dir etwas wichtiges erzählen.“
Rory verdrehte die Augen.
“Hat das nicht Zeit. Ich bin doch in einer Stunde zu Hause.“
“Nein. Schon seit einer Woche brenne ich darauf, dir davon zu erzählen, aber du hast ja keine Zeit mehr für mich.“
Rory seufzte. Ihre Mum neigte zu ständigen Übertreibungen. Sie ließ sich auf die Couch fallen, da sie das Gefühl hatte, dass dieses Gespräch länger dauern würde. Na wenigstens würden sie ungestört sein. Die anderen waren schon abgereist, nur noch Paris streunte irgendwo am Campus umher.
“Also, gut Mum, schieß los.“
“Du kannst dich doch noch an die Matratze erinnern, oder?“

Flashback:

Lorelai half Luke dabei, die Matratze vom Truck zu heben. Sie war schwer und Luke wunderte sich, wie Lorelai diese alleine auf die Ladefläche gebracht hatte.
“Du willst sie doch nicht wirklich im See versenken, oder?“
“Nein, wir stellen sie Taylor vor die Tür. Soll der doch sehen, was er damit anfängt.
Lorelai musste lachen. Luke fand immer irgendetwas, womit er Taylor ärgern konnte. Gemeinsam schoben sie die Matratze über den Bürgersteig vor Taylors Eisladen. Die Leute beobachteten sie misstrauisch, sagten aber nichts.
Als sie ihre Arbeit beendet hatten, gingen sie wieder ins Diner und Luke stellte Lorelai sofort einen Kaffee vor die Nase. Sie nahm einen Schluck und spielte dann nervös mit der Tasse. Ihr brannte eine Frage auf der Zunge, wagte jedoch nicht, sie zu stellen. Schließlich überwand sie aber ihren Schweinehund und fragte: „Du, Luke, wir läuft es so mit Nicole?“
Luke sah sie überrascht an. Er hatte nicht mit dieser Frage gerechnet. Sie war ihm unangenehm. Er versuchte auszuweichen.
“Es läuft.“
Lorelai zog die Augenbrauen hoch. Was sollte das schon wieder heißen?
“Wie meinst du das?“
“Es läuft. Mehr nicht.“
Aha. Das war also der stand der Dinge. Es lief. Nicht mehr und nicht weniger. Sie waren zusammen, aber es war mehr eine platonische Beziehung.
Zufrieden über diese Antwort betrachtete Lorelai ihr Spiegelbild in ihrem Kaffee. Plötzlich riss sie ein Schreien aus ihren Gedanken. Sie drehte sich um und sah durch das Fenster hinaus. Auf dem Bürgersteig stand Taylor, mit einem Kopf, so rot wie eine Tomate. Er schrie und tobte und sprang auf der Matratze herum. Die Leute lachten und dadurch wurde er nur noch wütender. Er verlangte einen Zeugen, der den Übeltäter beobachtet hatte. Fast ganz Stars Hollow wusste, dass Luke die Matratze dorthin gestellt hatte, doch niemand sagte ein Wort. Wenn es um Taylor ging, hielten die meisten zu Luke. Und die anderen konnte sowieso nichts sagen, weil sie sich die Bäuche vor lauter Lachen halten mussten.

Flashback Ende

“Und das war es, was du mir unbedingt erzählen musstest? Das konnte nicht warten, bis ich nach Hause komme?“
“Aber Rory, das ist ein historisches Ereignis.“
“Dass Taylor durchgedreht ist?“
„Nein, dass es zwischen Luke und Nicole nicht mehr lange laufen wird.“
“Wie du meinst.“
Rory konnte sich darüber nicht so freuen wie ihre Mum. Aber wahrscheinlich lag das daran, dass sie nicht schon jahrelang in Luke verliebt war. Lorelai schien ein wenig gekränkt über Rorys mangelnden Enthusiasmus.
“Ein bisschen mehr Freude hätte ich mir schon erwartet.“
“Na schön, Mum. Ich freue mich.“
“Das klingt ja schon besser. Wir sehen uns dann bei Luke.“
Mit diesen Worten hatte sie aufgelegt. Rory seufzte noch einmal, und stand dann auf, um ihre Tasche aus ihrem Zimmer zu holen. Gerade als sie zur Tür raus wollte, kam ihr Paris entgegen und schob sie zurück ins Zimmer.
“Hast du es schon gehört?“
“Was gehört?“
Rory hasste solche Ratespiele. Sie hatte sie schon immer gehasst. Ihre Mum hatte sie viel zu oft mit ihr gespielt.
“Die erste Party in Yale wird in unserem Stockwerk stattfinden. Ist das nicht toll?“
“Ja, wahnsinnig toll“, meinte Rory sarkastisch und wollte sich an Paris vorbeidrängen. Doch Paris hatte gerade erst begonnen.
“Auf jeden Fall wird jedes Zimmer, das an der Party teilnehmen will, einfach die Tür offen lassen, sodass die Leute ein- und ausgehen können. Was denkst du?“
“Worüber?“ Doch Rory ahnte schon, worauf Paris hinauswollte.
“Dass wir unsere Tür offen lassen.“
“Tja, ich weiß nicht.“ Sie zuckte mit den Schultern.
“Wie meinst du das? Ich hab dir doch gerade alles erklärt.“
“Ich weiß nicht, ob ich unsere Tür für ein Rudel fremder Menschen offen lasse will.“
„Aber wenn sie erst einmal herinnen sind, sind sie doch keine Fremden mehr.“
Rory verdrehte die Augen. Paris’ Logik war oft unschlagbar. Doch was war bloß los mit ihr. Sie war doch sonst auch kein Partymensch. Aber das war Paris. Sie steckte voller Überraschungen.
“Aber ich weiß nicht, wie ich mich an diesem Abend fühle. Ich könnte müde sein.“
“Mein Gott, Rory. Du bist 18. Du kannst doch noch schlafen, wenn du tot bist.“
Paris wurde allmählich ungeduldig. Rory versuchte sie zu besänftigen.
“Hör zu, wir können doch trotzdem zu er Party gehen. Wir treffen die Leute, machen Small-Talk und wenn mir danach ist, kann ich jederzeit gehen und mich in meinem Zimmer verkriechen.“
Sie hoffte, dass dieses Thema jetzt endlich abgehakt war. Doch zu früh gefreut. Paris gab nicht nach.
“Dorthin gehen ist nicht dasselbe. Dann bist du nur passiver Teilnehmer. Wir müssen die Tür aufmachen. Dann schmeißen wir die Party. Wir sind ein Teil davon. Wir sind für den Spaß verantwortlich. Die Leute werden dich dafür lieben.“
“Na schön, dann machen wir eben diese verdammte Tür auf“, sagte sie nur, damit Paris endlich die Klappe hielt und sie nach Hause fahren konnte. Sie musste ja so viel mit ihrer Mum nachholen. Eine Woche in Yale ist eine ziemlich lange Zeit.
Paris fiel Rory zum Dank um den Hals. Etwas widerwillig erwiderte Rory die Umarmung, dann machte sie sich so schnell wie möglich aus dem Staub.

Als Rory in Stars Hollow ankam, lud sie zuerst ihre Sachen zu Hause ab, dann machte sie sich sofort auf den Weg ins Diner. Es war ziemlich leer. Kaum Kundschaft. Luke stand hinterm Tresen, doch ihre Mum war weit und breit nicht zu sehen. Wahrscheinlich war sie noch aufgehalten worden. Durch die Renovierung des Dragonflys hatte sie in letzter Zeit ganz schön viel um die Ohren.
“Hey Rory, schön dich wieder zu sehen. Wie geht es unserer Yale-Studentin?“, rief ihr Luke zu. Als Begrüßungsgeschenk stellte er ihr gleich eine Tasse Kaffee vor die Nase und fragte sie bis ins kleinste Detail aus. Dann musste er sich jedoch um die Kundschaft kümmern. Rory beobachtete ihn und dabei entdeckte sie Jess, der an einem Tisch saß und in einem Buch las. Schnell sah sie sich im Diner um und atmete dann erleichtert aus. Keine Angie in Sicht.
Sie schnappte sich ihre Kaffeetasse und ging an Jess’ Tisch. Als sie sich über ihn beugte, blickte er auf.
“Hey!“
“Hey!“
Beide blickten verlegen zu Boden. Manchmal waren ihre Gespräche wirklich einsilbig. Schließlich bat Jess Rory an, dass sie sich doch setzen möge. Sie zog sich einen Stuhl heran und ließ sich fallen.
“Wie läuft die Schule?“
Jess verzog bei ihrer Frage das Gesicht. Er hatte die Schule schon immer gehasst, und jetzt musste er noch ein Jahr verlängern. Aber diese Suppe hatte er sich selbst eingebrockt.
“Es ist halt die Schule.“
Das war eine knappe Antwort und Rory wusste, dass er nicht weiter darüber reden wollte.
Sie wollte gerade etwas sagen, als er das Wort ergriff.
“Du wohnst also mit Angie zusammen.“
Diesmal war es Rory, die das Gesicht verzog.
“Sie hat es dir also schon erzählt. Oh Mann, das war vielleicht eine Überraschung.“
Jess grinste und Rory kochte vor Wut. Diese Angie hatte es also geschafft, zuerst mit Jess zu reden. Was bildete sie sich nur ein? Das war ihr Jess. Okay, nicht ihr Jess, aber sie hatte das Vorrecht, zuerst mit ihm reden zu dürfen. Sie kannte ihn schließlich schon länger.
“Doch die noch größere Überraschung war, dass Paris auch in Yale ist.“
“Du kannst einem richtig leid tun.“
Und dann war das Eis gebrochen. Von da an redeten sie über Paris und wie es Rory in Yale gefiel und natürlich über Bücher. Kein Wort mehr über Angie. Sie schafften es, etwa eine Stunde nicht über Rorys Rivalin zu reden, sondern einfach nur ein vollkommen ungezwungenes Gespräch zu führen.
Während ihm Rory ihm mit Händen und Füßen erklärte, wie interessant doch ihre Kurse waren, nahm Jess aus den Augenwinkeln heraus wahr, dass Angie das Diner betrat. Sie ging an den Tresen und bestellte sich von Luke einen Kaffee. Nachdem sie bezahlt hatte, drehte sie sich um und bemerkte Jess. Doch als sie sah, dass er gerade mit Rory sprach, lächelte sie ihm nur zu bevor sie verschwand.
Jess lächelte sie dankbar an. Dann konzentrierte er sich wieder auf Rorys Gespräch.
“Hey, weißt du was? Nächste Woche steigt in Yale eine Party. Hast du nicht Lust zu kommen?“
Jess sah sie skeptisch an. Rory war doch kein Partymensch.
“Eine Party?“
“Ja, die Leute lassen die Türen zu ihren Zimmern offen und jeder kann kommen und gehen, wann er will.“
Jess sah sie skeptisch an. Sie wussten beide, wie die letzte Party geendet hatte.
“Komm schon, ich würde mich freuen.“
Na wenn sich Rory freuen würde, musste er natürlich Ja sagen.
“Mal sehen. Vielleicht komm ich wirklich.“
Rory strahlte ihn zufrieden an, dann legte sich von hinten zwei Hände auf ihre Augen.
“Mum?“
“Du bist einfach zu gut in diesem Spiel“, sagte Lorelai und umarmte ihre Tochter.

Tritt nicht in die Fußstapfen anderer, du hinterläßt sonst selbst keine Spuren.

Rückkehr nach Stars Hollow, Wird er sich jemals ändern? Auf der schiefen Bahn
Kurzgeschichte: Sometimes it's too late

Die Zeit heilt nicht alle Wunden, aber sie lehrt uns mit dem Schmerz umzugehen.
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So, hier kommt nun mein Fb:biggrin: :

Ich kann noch immer noch nicht fassen, dass Dean sie einfach geschlagen hat! Ich meine, was denkt er sich eigentlich? Aber noch schlimmer finde ich Lorelais Reaktion beim "Treffen" mit Dean. Wenn es Jess wäre, läge er schon im der Intensivstation und Dean kriegt nur eine Warnung. Da häte ich vielleicht ein bisschen mehr erwartet.( A bissl Kritik muss ja sein!Wink Aber nich bös gemeint)
Ansonsten waren alle Teile, die ich verpasst habe, einfach nur toll! Ich mag Shane II auch nicht besonders. Klar sie ist nett und so, aber...Ach, ich weiss auch nicht! Sie hat jedoch nen schönen Namen, muss man sagen!Smile
Schreib schnell weiter!

lg
Secia

[Bild: jessicaicon1.jpg]
ava made by "lorelai"
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HEy,

der teil war wie alle halt klassesuperspitze...
na des kann ja was werden auf der party...
freu mich schon auf den nächsten.

lg jojo
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Na, da scheint sich Lorelai aber richtig zu freuen, dass es zwischen Luke und Nicole nicht mehr so super läuft....

Eigentlich scheint Angie wirklich ne ganz nette zu sein, aber ich weiß nicht.....
Bin mal gespannt, was auf der Partx alles passieren wird....

lg

[Bild: kjjkhj9gg.jpg]
You need a vacation to wake up the cavemen and take them to mexico



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der teil war einfach toll
lorelai ist in luke verliebt....jippie
das mit der matratze fand ich einfach nur klasse
und dann kommt jess vll auch noch zur party
na das kann ja was werden....jess/rory/angie...gute kombination
schreib bitte schnell weiter
mfg lava Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
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Oh gott, ich hab ja ewig kein fb mehr gegeben. Tut mir wirklich ganz doll leid. *schäm*

Aber die vielen teile die ich verpasst hab waren wirklich wieder toll ob wohl Angie da ist *g*
Jess und sie scheinen sich ja wirklich gut zuverstehen und das find ich ersteinmal sehr unterhaltsam, aber lass sie beiden nicht zusammen kommen.
Aber die Eifersucht von Rory ist klasse... ich finds gut das sie mal nicht sofort bekommt was sie will. Bin echt mal gespannt ob so was wie ein Kampf zwischen ihr und Angie ausbrechen würde... ich fänd das ja eigentlich ganz cool.

Freu mich jedenfalls ganz doll auf nen neuen teil

glg dependent

[SIGPIC][Bild: sigpic4585_1.gif][/SIGPIC]
Ava by ordinary ~ Sig by *Stella*
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hey du!

der teil war klasse...!

ich fand das so goldig (was en wort..-.-) mit luke/lore und der matratze :lach:

und jess und rory sind auch süß...

freu mcih shcon auf die party!

:freu:

bis dann,

mija

[SIGPIC][/SIGPIC]
a glimmer of love and life deep inside.
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HI!

Der neue Teil war echt wieder klasse!
Das mit der Matraze...:lach:
Wie wohl die Party wird.... bin schon ganz gespannt... =)

Freu mich ganz doll auf mehr

vlg

Jule
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Hey Leute!

Soll ich den nächsten Teil gleich bei der Party ansetzen, oder soll ich vorher noch die Woche dazwischen bringen? Das hängst von euch ab. Stört euch der Zeitsprung von einer Woche?

Tritt nicht in die Fußstapfen anderer, du hinterläßt sonst selbst keine Spuren.

Rückkehr nach Stars Hollow, Wird er sich jemals ändern? Auf der schiefen Bahn
Kurzgeschichte: Sometimes it's too late

Die Zeit heilt nicht alle Wunden, aber sie lehrt uns mit dem Schmerz umzugehen.
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