Living without her
#11

So schön traurig!
Traurigschön!

Weis nicht was ich noch schreiben soll, außer: Poste den nächsten Teil bitte ganz schnell!

Mein ff "Träume", schau doch mal vorbei
#12

der teil war so traurig
und ich habe den titel "i will always love you" gehört als ich den teil gelesen habe
ich hoffe du klärst bald auf was jess mit der ganzen sache zu tun hat
schreib bitte schnell weiter
mfg lava Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
#13

Also, vielen Dank für euer Fb!!!! :freu:
Hier ist ein neuer Teil, Fb ist wie immer erwünscht!!! :biggrin:

10 Jahre später...
„Anna, rede mit mir.“
„Nein.“
„Anna bitte.“
„Ich hasse dich!“
Dean war der Verzweiflung nahe. Am Anfang hatte er gedacht, es wäre eine gute Idee gewesen, wieder nach Stars Hollow zu ziehen, aber jetzt kamen ihm Zweifel.
„Warum muss ich mit?“
„Na weil du nicht allein in New York bleiben kannst!“
„Und warum nicht? Schließlich könnte ich doch bei Jack...“
„Jack, hat keinen guten Einfluss auf dich!“
„Woher willst du das wissen? Du kennst ihn doch nicht mal richtig!“
„Das was ich kenne reicht mir.“
„Nur weil deine Freundin so perfekt ist!“ schrie Anna zornig und starrte aus dem Wagen. Sie wollte nicht an irgendein Nest am Rande der Welt ziehen.
„Anna!“ Doch sie hörte nicht auf ihn, starrte nur dickköpfig gerade aus, bis sie in die Straße zu Stars Hollow einbogen.
„Oh mein Gott!“ stöhnte sie. So ein idyllisch, romantisch, heile - Welt Städtchen hatte ihr gerade noch gefehlt.
„Und ich möchte dass du nett zu deiner Grandma bist, verstanden?“
„Ja doch!“ sagte sie mürrisch. Sie hatte Lorelai schon seit mehr als 5 Jahre nicht mehr gesehen und konnte sich kaum an sie erinnern. Das einzige das sie über ihre Grandma wusste, war dass sie gut aussah, mit einem Mann namens Luke verheiratet war und zwei Kinder hatte.
Der Wagen hielt vor einem Haus und Dean stieg gleich darauf aus.
„Dean!“ Lorelai kam ihm winkend entgegen und nahm ihn in den Arm.
„Schön dich zu sehen!“
„Ja, ich freu mich auch. Es ist schon ne Weile her!“
„Wem sagst du das!“ Lorelai sah sich suchend um, „Wo ist sie?“ fragte sie neugierig gespannt.
„Anna!“ rief Dean und kurz darauf öffnete sich die Autotür.
„Komm ja schon“, murrte sie und stieg aus. Ihre langen blonden Haare fielen ihr in den Rücken und einzelne rote und braune Strähnchen tummelten sich darin. Ihre blauen Augen leuchteten angriffslustig und sie kniff ihre roten Lippen spitz zusammen. Sie war hoch gewachsen, schlank und hatte wohlgeformte Rundungen.
Doch auch Lorelai wurde genauestens gemustert. Anna fielen sofort die blauen Augen auf, genau wie die Ihren. Sofort begann sie sich mit der hübschen Frau zu vergleichen. Lorelais schwarze Locken glänzten in der Sonne, sie hatte, für Annas Geschmack, ein zu übertriebenes Lächeln auf den Lippen, aber vielleicht war sie ja wirklich so ungemein freundlich. Ihr Alter war ihr nicht anzumerken. Sie sah immer noch sehr jung und lebendig aus.
„Anna!“ Lorelai ging auf sie zu und umarmte sie. Anna erwiderte die Umarmung, wenn auch nur widerwillig.
„Hannah, Michael, kommt und begrüßt eure Nichte!“ Anna verdrehte genervt die Augen. Hannah war 8 Jahre alt, und Michael 10, und trotzdem waren die beiden Annas Tante und Onkel. Was für eine verkehrte Welt.
Die beiden Kinder stürmten aus dem Haus.
„Anna, Anna!“
„Hi“ begrüßte sie die beiden knapp und wandte sich dann an Dean.
„Darf ich jetzt gehen?“
„Nein, darfst du nicht.“
„Dean, lass sie doch gehen. Sie kann doch die Stadt erkunden, hier ist es sowieso nicht gefährlich.“
„Na gut, aber du bist in einer Stunde wieder hier, verstanden?“
„Ja ja!“ Sand und Steine knirschten unter ihren Schuhsohlen, als sie den Kiesweg hinunterschlenderte und in die Hauptstraße einbog.
Kaum war sie außer Sichtweite von Dean holte sie eine Zigarette aus ihrer Tasche. Mist- kein Feuerzeug. Enttäuscht steckte sie sie wieder zurück. Nicht- dass sie abhängig davon war, zu rauchen. Sie hatte erst seit kurzem damit angefangen. Ihr Freund Jack hatte ihr vor einigen Tagen ein Päckchen geschenkt, und... warum nicht?
Sie schaute sich in der Stadt etwas näher um. Nicht viel Aufregendes. Sie musste nur einige Meter gehen, um das andere Ende der Stadt zu erreichen. In der Mitte stand ein Pavillon, und etwas dahinter... Volltreffer! Ein Buchladen. Vielleicht das einzig vernünftige in dieser Stadt. Sie liebte es zu lesen. In schnellem Schritttempo lief sie über die Straße und betrat den Laden. Schon nach kurzer Zeit war sie fündig geworden und als sie bezahlt hatte, beschloss sie, sich in das Pavillon zu setzte und dort zu lesen. Zum Glück war niemand darin, sie hatte keine Lust, sich mit den Bewohnern dieser seltsamen Stadt zu unterhalten. Sie ging über die Straße und überflog den Buchrücken - es klang sehr interessant – doch da sie nicht auf ihre Umgebung achtete, rammte sie plötzlich jemanden.
„Mist, verdammter!“ murmelte sie als sie sich auf dem Boden wieder fand.
„Tschuldigung, hab nicht aufgepasst!“ sagte jemand und streckte ihr die Hand entgegen um ihr aufzuhelfen. Anna ignorierte sie aber und rappelte sich auf.
„Hast du keine Augen im Kopf, oder was?“ fragte sie, während sie sich den Staub abklopfte.
„Hab mich doch schon entschuldigt.“
Böse schaute sie auf und blickte in die wunderschönsten grünen Augen, die sie jemals gesehen hatte. Für kurze Zeit war ihr Zorn wie weggeblasen, doch dann blickte sie wieder zu Boden.
„Alles in Ordnung?“ fragte der Junge vor ihr.
„Ja, bestens.“ murmelte sie und musterte ihn genauer. Er war ungefähr einen halben Kopf größer als sie, hatte dunkelblondes Haar und eine leicht braune Haut. Er sah wirklich gut aus, das musste sie sich gestehen. Und diese Augen... schon wieder verlor sie sich darin, bis ihr auffiel, dass sie ziemlich lächerlich dastand und ihn anglotze.
„Na dann!“ Anna setzte ihr übliches gelangweiltes Gesicht auf und ging ohne ein weiteres Wort an ihm vorbei. Der Junge blickte ihr noch eine ganze Weile nach, erstaunt und gleichzeitig auch beeindruckt.

Liebe ist ein Geschenk
verschwende keine Zeit
irgendwann ist es vielleicht zu spät!
#14

Echt schön derTeil! Wub

Anna und Dean wieder in Stars Hollow, hui!!! Smile

Halt mich nicht für bescheuert, aber irgendwie erinnert mich der Junge an
Show Content

Ein Satz war etwas komisch:

Coco schrieb:Schon nach kurzer Zeit war sie fündig geworden und als sie bezahlt hatte, beschloss sie, sich in das Pavillon zu setzte und dort zu lesen.

Freu mich aber auf neue Teile!

Lg, Leni :dance:

[Bild: bild19af.gif]
[COLOR="DarkGreen"]Sig: pan; Ava: ordinary[/COLOR]
Sind wir nicht alle ein bisschen laurish?
~>Java Junkie Freak<~ :biggrin:
#15

Also erstmal... weißt du eigentlich wie ich greade ausgesehen habe?
Hier mal ein Smily, der ungefähr an meinen Gesichtsausdruck rankommen könnte Eek Eek Eek
Ich war total geschockt, als ich gelesen habe, dass du einen Zeitsprung von 10 Jahren gemacht hast... aber das war noch die kleinste Überraschung, musste ich feststellen...
Was geht denn mit dieser Anna ab? Sie soll wirklich die Tochter von Dean und Rory sein? Dann hat sie aber wirklich nicht viel von ihren Eltern,... irgendwie.
Irgendwie kommt sie mir viel mehr vor wie Jess' Tochter... wie die sich benimmt, die Zigarette und dass sie so viel liest... aber das ist natürlich absoluter Schwachsinn, denke ich mal.
Ich frage mich nur, wie die bei einem Vater wie Dean so werden konnte?! :confused:
Ich habe eine Theorie zu der ganzen Sache... aber ich denke mal nicht, dass ich recht habe:
Show Content
Aber wie gesagt: Das ist nur meine kleine Theorie zu dem Ganzem.
EDIT: Ok, vergesst meine verrückte Idee wieder, das ist unmöglich, weil die beiden ja ungefähr gleich alt ist. Da würde die Theorie von Leni schon eher hinkommen.
Fragt mich nicht, wie ich auf diese Idee kommen konnte... ok, auf eine gewisse Weise spuckt so eine Geschichte schon länger in meinem Kopf rum Unsure

Bin ja mal gespannt, wie das weiter geht.
Deine Idee ist schon mal supermegaklasse... ich kann mich nur nicht ganz mit der Tatsache abfinden, dass Anna so geworden ist... ich muss daran denken:
Zitat:Wo ist Mummy?“ Dean schluckte und es drohte ihm die Stimme zu versagen, als er ihr antwortete.
„Mummy ist... jetzt bei den Engeln...“
„Und wann kommt sie wieder?“
Dean war den Tränen nahe.
„Sie... sie wird dort bleiben...“ sagte er schließlich leise.
„Hat Mummy mich nicht mehr lieb?“ fragte Anna traurig.

:heul: *tränewegwisch* :heul:
Was ist nur aus dem süßen kleinen Mädchen geworden? Sorry, das musste sein...
Weißt du schon in Etwa wann der neue Teil kommt? Heute nicht mehr, oder? Aber dann morgen?! Bitte!

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#16

katrin schrieb:Was geht denn mit dieser Anna ab? Sie soll wirklich die Tochter von Dean und Rory sein? Dann hat sie aber wirklich nicht viel von ihren Eltern,... irgendwie.
Irgendwie kommt sie mir viel mehr vor wie Jess' Tochter... wie die sich benimmt, die Zigarette und dass sie so viel liest... aber das ist natürlich absoluter Schwachsinn, denke ich mal.
Ich frage mich nur, wie die bei einem Vater wie Dean so werden konnte?! :confused:

Das frag ich mich auch!!!
Aber Anna hat viel mehr von Jess. Das lesen, das rauchen und so.
Der Teil war echt gelungen. Ich weiß nich ob ich mich der Therorie von katrin oder Leni anschließen soll! :o Unsure
Ich freue mich jedenfalls schon ganz arg auf den neuen Teil!

fc bayern - stern des südens
du wirst niemals untergehn <33
#17

der teil war toll
ist ja cool das die beiden nach stars hollow ziehen
ich frage mich wer dieser junge ist?
schreib bitte schnell weiter
mfg lava Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
#18

Vielen Dank für euer Fb!!
@katrin: Ich hab das letzte Mal vergessen zu schreiben, dass die Geschichte in keiner gewissen Zeit spielt! Rory war ungefähr 21 als sie starb.


„Hallo Dean, komm doch rein!“ Luke erschien an der Tür und reichte ihm die Hand.
„Wo hast du denn Anna gelassen?“
„Oh, sie wollte noch eine kleine Erkundunkstur machen!“ meinte Dean etwas ironisch.
Sie betraten das Haus und die ganze Erinnerung schlug in Dean ein, wie eine Bombe. Er sah sich, wie er das erste Mal hier gewesen war, ein Videoabend bei den Gilmores... Wie oft waren er und Rory vor der Tür gestanden und hatten sich nicht Aufwidersehen sagen wollen...
Dean folgte Lorelai und Luke in die Küche, an ihrem Zimmer vorbei!
„Kann ich...?“
„Natürlich.“ Eine bedrückte Stille trat ein als Dean die Tür zu Rorys Zimmer öffnete. Es war alles noch so wie früher. Als wäre sie nur kurz weg und würde gleich wiederkommen.
„Es ist noch immer schwer ihr Zimmer zu betreten.“ sagte Lorelai, die neben ihn getreten war. „Ich schaffe es nur sehr selten...“
Dean ging einen Schritt näher an ihr Bett. Genau hier, vor 16 Jahren hatten Rory und er das erste Mal zusammen geschlafen... genau hier war Anna entstanden. Er drehte sich um und erblickte die kleine Kommode auf der jede Menge Fotos waren. Er trat näher und nahm ein Bild in seine Hand... ein Bild von ihm selbst und Rory, daneben eins von ihrer Hochzeit, und ganz viele von Anna. Eine glückliche Familie... es kam Dean so surreal vor. Vielleicht hatte er einfach zu viel Glück gehabt, vielleicht war ihm so viel Glück nicht vergönnt gewesen. Er stellte das Bild zurück an seinen Platz und schritt aus dem Zimmer.

„Anna, wo warst du so lange?“
„Spatzieren!“ sagte sie ironisch und verdrehte die Augen.
„Anna, wir müssen miteinander reden.“ begann Dean.
„Was ist jetzt schon wieder?“ stöhnte sie.
„Na ja, du weist du musst jetzt hier in die Schule...“
„Ja.“ sagte sie kalt und ihre Mundwinkel verzogen sich.
„Und du musst schon morgen anfangen!“
„Was? Morgen schon? Ich dachte ich könnte erst mal ne Weile nicht zur Schule gehen, um mich einzugewöhnen.“
„Es tut mir Leid, aber was soll ich machen? Ich muss morgen mit der Arbeit beginnen, Lorelai ist in ihrem Hotel und Luke im Diner. Niemand ist da.“
„Ich will aber nicht in die Schule!“
„Du könntest auch auf deine Tante und deinen Onkel aufpassen.“
„Kommt gar nicht in Frage, dann doch lieber Schule.“ sagte sie und ging sauer in die Küche.
„Hei Anna, möchtest du was essen?“ fragte Lorelai.
„Nein!“ antwortete Anna störrisch.
„Äm... du kannst im Zimmer deiner Mutter schlafen, oder in einem Gästezimmer.“ sagte Lorelai leise. Anna horchte auf.
„Aber ich glaube nicht, dass ich dir zumuten kann, im Zimmer von Rory zu...“
„Doch!“ unterbrach Anna sie entschieden, „das möchte ich.“ Zum ersten Mal an diesem Tag klang ihre Stimme verletzlich, ihr Blick war traurig und nach innen gerichtet. Wie gern hätte Lorelai sie in den Arm genommen, doch ehe sie sich dazu hätte entschließen können, war Anna schon die Alte.
„Anna, lass uns noch mal in Ruhe reden.“ sagte Dean als er in die Küche kam.
„Lass mich in Ruhe.“ schrie Anna, betrat das ehemalige Zimmer ihrer Mutter und schlug die Tür hinter sich zu.
„Was hab ich nur falsch gemacht?“ fragte Dean traurig.
„Lass ihr Zeit, das ist alles. Irgendwann wird sie von alleine zu dir kommen.“ Aufmunternd legte Lorelai ihm eine Hand auf den Rücken.

Langsam ging Anna in die Mitte des Zimmers. Sie konnte die Anwesenheit ihrer Mutter förmlich spüren. Alles war voll von ihrem Duft, an den sie sich noch schwach erinnern konnte. Sie trat an das Bücherregal, so viele Bücher. Ihre Mum hatte gern gelesen, das wusste sie. Sie sah sich die Bilder auf der Kommode an. Die glückliche Anna, die da auf den Bildern war, existierte schon seit 10 Jahren nicht mehr. Sie hatte sich damals schlagartig geändert.
Lange betrachtete sie das Hochzeitsbild von Dean und Rory. Wie glücklich die beiden aussahen. Tränen stiegen in ihr auf. Warum hatte ihre Mutter sie allein gelassen. Sie betrachtete weitere Bilder, von einer lachenden Rory, von einer liebevollen Mutter. Und plötzlich begann Anna ihre Mum zu hassen. Der Hass kam so schnell, dass sie nicht mehr wusste, was ihn ausgelöst hatte. Die flammende Wut züngelte in ihrem Bauch und sie konnte sich kaum beherrschen. Abgrundtiefer Hass machte sich in ihr breit. Warum hatte sie sie allein gelassen. Wie sollte sie ohne eine Mutter zurechtkommen? Wie? Wütend schmiss sie sich aufs Bett und weinte sich in den Schlaf.

Anna war auf dem Weg in die Stars Hollow High, als ihr wieder dieser Junge von gestern auffiel. Er unterhielt sich gerade mit seinen Freunden als er sie erblickte. Doch er kam nicht, wie sie zuerst hoffte, auf sie zu. Sondern nickte nur in ihre Richtung. Vielleicht wollte er gar nichts mit ihr zu tun haben, schließlich war sie nicht sehr freundlich zu ihm gewesen. Etwas enttäuscht ging sie in einiger Entfernung an ihm vorbei.

Liebe ist ein Geschenk
verschwende keine Zeit
irgendwann ist es vielleicht zu spät!
#19

Mal wieder ein schöner, aber auch total trauriger Teil.
Als Dean in Rory's Zimmer steht und alles noch so ist, wie früher... und dann geht auch noch Anna in das Zimmer uns sieht das alles, die Fotos usw :heul:
Aber wer ist der Junge? Oder ist es einfach nur irgendjemand, der in der Serie nie vorkam? Unsure
Rory war damals 21? War sie dann bei Anna's Geburt erst 16? Unsure

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#20

Deine FF gefällt mir voll gut!!!!!
Du schreibst sehr gefühlvoll und sehr traurig.:heul::heul::heul:
Man kann richtig mitfühlen wie sie alle drauf sind.
Wer ist der Junge? Du machst es aber spannend! Sehr schön.

Schreib schnell weiter
LG Simi


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