An einem Morgen im Mai ~ 15 Jahre später ~
#41

Oh Gott!!!!!!!!!!!
Das is schrecklich aber wenn es unbedingt sein muss... :heul:
#42

Wir müssen wohl oder übel damit leben!
Freu mich schon auf Freitag!
hdgggdl
basiaGG

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Sig und Ava made by Emily! (DANKE!!!!)
Member of: Java-Junkies-cause there was a Moment
Good Musik has to stay alive
Sport~is the best club
Jess and Rory´s never ending Love Club
#43

Okay, also, ich bin doch noch etwas früher fertig geworden, hab mich extra für euch beeilt Wink
Viel Spaß mit dem Teil, hoffe er gefällt euch!!

Teil 6

Erschrocken drehte ich mich um und konnte meine Schwester erblicken.
„Ashley.“ Ich atmete erleichtert auf. Sie schaute mich etwas verwirrt an und fragte nur:
„Äh, was machst du da bitte?“ Schnellstmöglich nach einer Ausrede suchend, zuckte ich schließlich nur mit den Schultern.
„Ach, ich weiß auch nicht. Das mit Mom und Dad macht mich irgendwie fertig, ich kann regelrecht spüren, wie es sich langsam, Zentimeter für Zentimeter durch meinen Körper frisst.“ Mit einer mitleidsvollen Miene schritt sie auf mich zu und nahm mich in den Arm.

„Keine Angst, großer Bruder, ich bin sicher, wir werden es irgendwann wissen.“ Sie löste sich aus der Umarmung und zeigt nach unten.
„Übrigens, ich hab Mary rein gelassen, sie wartet unten auf dich.“ Verständnisvoll nickte ich und lief die Treppen hinab.

Am nächsten Tag in der Schule lief ich gedankenverloren den Schulflur entlang. Ich hatte soeben bemerkt, dass ich ein Buch für den nächsten Kurs, in den ich musste, in meinem Spind vergessen hatte. Eilig bog ich um die Ecke, als ich mit einem Mal mit jemandem zusammenstieß. Das Mädchen, das sich mindestens genauso erschrocken hatte wie ich, ließ all ihre Bücher zu Boden fallen.

„Ach du meine Güte, das tut mir so Leid, ich hab nicht aufgepasst und…“ versuchte ich mich bei ihr zu entschuldigen. Ohne ein Wort zu sagen, hob sie den Kopf. Doch als ich mit einem Mal in ihre blauen Augen blickte, hatte ich das Gefühl in ihnen zu versinken. Mit ihren hellen, klaren Augen blickte sie mich durchdringend an, ehe sie schüchtern lächelte und meinte:
„Ist schon gut, ich hätte auch besser aufpassen können.“ Peinlich berührt half ich ihr, die Bücher aufzusammeln und half ihr auf die Beine. Mit leicht roten Wangen lächelte sie mich noch einmal an und verschwand sogleich wieder hinter einer der Türen.

„Hey, Alter, alles okay mit dir? Hallo, bist du heute auf dem Planeten „Ich-bekomme-nichts-mehr-von-meiner-Umgebung-mit-und-starre-unentwegt-auf-dieses.Mädchen“?
„Was?“ erschrocken erwachte ich aus meiner Starre und blickte Dan in die Augen. Dieser grinste nur und schüttelte den Kopf.
„Oh, mann, unser Kleiner hat sich verknallt!“
„So ein Blödsinn, fang ja nicht damit an, solche Gerüchte in die Welt zu setzen. Und erst recht nicht, dich in Angelegenheiten einzumischen, die dich nichts angehen!“ schnauzte ich ihn wütend an und stapfte davon.

Wieso hatte ich meinen besten Kumpel nur gerade so angeschnauzt? Das war doch normalerweise gar nicht meine Art. Mir wurde bewusst, dass Dan wohl einen wunden Punkt bei mir getroffen hatte, denn er hatte Recht. Ich hatte mich verliebt. Einige Minuten vorher glaubte ich noch nicht einmal daran, dass es Liebe auf den ersten Blick gäbe, doch nun hatte ich den Beweis. Es gab ihn!

Kurz nach Schulschluss machte ich mich auf den Weg zu meinem Spind, als ich schon von weitem einen Zettel sah, der zwischen meinem und einem anderen Spind steckte. Neugierig nahm ich ihn und öffnete ihn. Ich traute meinen Augen kaum, auf diesem Blatt Papier war in großen roten Zahlen eine Telefonnummer aufgeschrieben. Direkt darüber stand „Justine“. Ich wusste sofort, das konnte nur eine sein. Innerlich machte mein Herz einen riesigen Sprung, der Tag konnte nur noch besser werden.

[B]Flashback

Susan wurde von Stunde zu Stunde nervöser. Jedes Mal, wenn das Telefon klingelte, zog es ihr innerlich den Magen zusammen. Denn jeder Anruf konnte eine Warnung sein, oder ein Zeichen oder sonst irgendetwas. Die meisten Menschen, die sich meldeten, wollten jedoch nur ihre Anteilnahme aussprechen. Sie gaben vor, genau zu wissen, wie Susan sich fühlte und gaben ihr Ratschläge, wie sie sich zu verhalten habe. Zu anfangs ließ es Susan einfach zu, dass sie die Leute mit ihren unwichtigen Lebensgeschichten belästigten, doch mit der Zeit konnte sie es nicht mehr aushalten. Wütend schmiss sie den Hörer auf die Gabel und schrie:
„Ihr wisst überhaupt nicht, wie ich mich fühle, verdammt, ihr könnt das alle nicht wissen, es ist nämlich ein scheiß Gefühl! Am liebsten würde ich kotzen und nie wieder jemanden von euch sehen wollen!“

Nach dieser Schreiattacke sank Susan weinend auf dem Boden zusammen. Graham beugte sich über sie und wiegte sie in seinem Arm, bis Susan sich wieder einigermaßen beruhigt hatte.

Die Anrufe der nächsten Stunden beschloss Menetti zu übernehmen, Susan bräuchte etwas Ruhe, die letzten Tage waren einfach zu viel für sie. Völlig erschöpft und übermüdet legte sie sich hinauf in ihr Bett und versuchte zu schlafen.

Bei jedem Klingeln, das zu hören war, flammte ein winziger Funken Hoffnung in Menetti auf, dass die anrufende Person den rettenden Hinweis geben konnte. Sicher, es gab viele, die behaupteten Alexander gesehen zu haben, und auch jedem dieser Hinweise musste die Polizei nachgehen. Zuletzt hatten sie eine ältere Dame besucht, die behauptet hatte, einen kleinen, etwa 3jährigen Jungen an dem besagten Tag gesehen zu haben. Doch im Laufe des Gesprächs hatte sich leider herausgestellt, dass die Dame verwirrter war, als zuvor angenommen. Die lange halbe Stunde, die Menetti und seine Kollegen bei ihr verbracht hatten, mussten sie Geschichten eines kleinen Jungen anhören, der, wie sich letztendlich herausstellte, ihr eigener Sohn war, der inzwischen längst erwachsen war. Der Verzweiflung nahe verließen sie enttäuscht das Haus.“

Flashback Ende


Bereits eine viertel Stunde saß ich nun in meinem Zimmer vor dem Telefon und starrte unentwegt auf das Blatt Papier in meinen Händen. Ich wusste nicht, ob es richtig war, bei Justine anzurufen, hatte ich keine Ahnung , ob ich ihren Zettel erhalten sollte oder mein Spindnachbar. Doch irgendwann beschloss ich mich zusammenzureißen und ihre Nummer zu wählen. Es klackte kurz und kleine hohen Töne signalisierten, dass sie soeben die Nummer gewählt hatten. Sogleich erschien ein Freizeichen und kurz darauf ertönte eine sanfte Mädchenstimme am anderen Ende der Leitung.

„Hallo?“
„Äh, ja, hallo, äh, bist du Justine?“
„Ja, die bin ich wohl.“
„Hi, ich bin Alex.“ meinte ich schüchtern. Das Mädchen kicherte und antwortete.
„Ja, das hab ich mir bereits gedacht.“ Eine peinliche Stille trat ein, bis wir beide gleichzeitig einen Satz beginnen wollten.
„Ich….“ Wir mussten schmunzeln. Aus reiner Höflichkeit meinte ich dann:
„Sag du zuerst.“
„Okay, also, das mit dem kleinen Missgeschick im Flur, das war wohl ein Zeichen oder so was in der Art.“ Ich stutzte.
„Ein Zeichen wofür?“ Justine atmete tief durch.
„Ein Zeichen dafür, dich zu fragen, ob…“ Sehnlichst wartete ich darauf, dass sie ihren Satz beendete.
„Ob du mit mir ausgehen möchtest, also, irgendwann mal.“ Ich spürte, wie mein Gesicht begann zu brennen. Zum Glück konnte sie meine Schamröte nicht durchs Telefon erkennen. Ich stotterte eine Antwort.
„Ja, äh, gerne. Also, ich meine, ich würde gerne mit dir ausgehen.“
„Gut, wie wär’s mit Freitagabend?“ Freudig stimmte ich zu.
„Ich hol dich dann ab.“
„Gut, also, bis dann.“
„Ja, bis dann.“ Lächelnd legte ich auf und ließ mich glücklich in meine Kissen zurücksinken.[/B]
FB erwünscht!!! :biggrin:

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Sind wir nicht alle ein bisschen laurish?
~>Java Junkie Freak<~ :biggrin:
#44

gefällt mir der teil
alex hat ein date
das flashback fand ich wieder super emotional geschrieben, eigentlich find ich ja den ganzen teil super
also ich hoffe du schreibst bald weiter *ganz lieb guck*

[SIGPIC][/SIGPIC] ava&sig by Clärchen

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#45

Heyya!
Alex hat ein Date, cool!
Ich frag mich wie es weiter geht!
Mach bitte schnell weiter!
hdgdl
basiaGG

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#46

der teil war einfach toll
der flashback war genial
alex hat ein date
schreib bitte schnell weiter
mfg lava Cool

[SIZE=2][SIGPIC][/SIGPIC][/SIZE]
Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
#47

Diesen Teil möchte ich meinen drei fleißigen, treuen FB-Gebern widmen: Lavaaaza, life_of_agony und basiaGG!!!
Hoffe, ich bekomme auch von den anderen diesmal FB, muss ja wissen, wo ich mich verbessern kann Wink

Teil 7

Am besagten Freitagabend begann ich mich also für den großen Abend fertig zu machen. Nachdem ich erst einmal ausgiebig geduscht hatte, stand ich völlig unentschlossen vor meinem Kleiderschrank. Ich kam mir vor wie ein Mädchen, das sich aus ihren tausenden von Kleidungsstücken nicht das Passende aussuchen konnte. Letztendlich entschied ich mich dann für eine dunkle, elegantere Jeans und ein weißes Hemd.

Ich war furchtbar nervös, meine Hände wurden immer schwitziger. Aufgeregt lief ich in meinem Zimmer auf und ab und tippelte nervös von einem Bein auf das andere, als es unten an der Tür klingelte.

Da meine Eltern im Moment nicht zu Hause waren, machte ich mich auf und öffnete die Tür.

„Mary, hi.“ Es war Mary, die mich ganz ungläubig anschaute und ihre Augenbrauen hochzog.
„Wow.“ brachte sie nur heraus. „Du siehst ja super aus.“

Verlegen kratzte ich mich am Hinterkopf.
„Naja, hab mich auch ganz schön ins Zeug gelegt.“ meinte ich nur.
„Stör ich dich gerade?“ fragte Mary vorsichtig.
„Nein, nein, ich bin so gut wie fertig. Ich hab im Moment sowieso nicht gewusst was ich so anstellen soll.“ Mary lächelte.
„Hast du heute noch irgendetwas Bestimmtes vor?“
„Ja, ich hab ein Date.“ erzählte ich ihr erfreut.
Mary jedoch reagierte anders als erwartet. Ungläubig blickte sie mich an und brachte keinen Ton heraus.
„Aha“, meinte sie nur kurz und knapp. Doch ich war so voller Vorfreude, dass ich ihr Verhalten nicht wirklich wahrnahm. Freudig schwärmte ich von Justine, wie toll sie aussähe, wie wir uns kennen gelernt hatten, usw.
Mary jedoch blickte starr gerade aus und fand unsere weiße Wohnzimmerwand auf einmal ziemlich interessant.

Plötzlich jedoch stand sie auf und drehte sich um.
„Ich muss leider los, bis dann.“ Wie vom Hafer gestochen huschte sie aus dem Haus. Ich wusste nicht, ob ich mir dies eingebildet hatte oder nicht, doch ich war mir ziemlich sicher, dass ich eine einzelne Träne in ihren Augenwinkeln glitzern sehen konnte.
Doch darüber machte ich mir nur einen Moment lang meine Gedanken, denn nebenbei schaute ich auf die Uhr und bemerkte, dass es nun höchste Zeit war aufzubrechen.


[B]Flashback

Inzwischen waren auch Menetti und seine Männer zurück. Viele von Susans Freunden saßen im Wohnzimmer beieinander und warteten auf Anweisungen, wie sie am besten helfen konnten.

„Okay, hören sie mir bitte einmal alle genau zu.“ begann Menetti. „Wir haben hier Plakate drucken lassen, auf denen ein Foto von Alexander zu sehen ist. Außerdem stehen dort die wichtigsten Informationen über ihn, was er anhatte, als er verschwand und die Telefonnummer, unter der wir erreichbar sind.“ Susans Freunde nickten verständlich und lauschten angestrengt Menetti. Dieser fuhr fort. „Ich werde sie jetzt in einzelne Gruppen aufteilen und möchte sie bitten, die Plakate in der ganzen Stadt und auch außerhalb von Boston aufzuhängen. Noch irgendwelche Fragen?“
Ein leises Gemurmel drang durch die Menschenmenge, die in Susans Wohnung versammelt waren.
„Gut, okay, dann würde ich sagen, fangen wir am besten an.“


Graham und Susan saßen völlig erschöpft einige Stunden später auf der Couch. Jocelyn werkelte in der Küche herum und bereitete das Essen zu. Graham und Susan hatten bereits seit einigen Tagen nichts richtiges mehr zu sich genommen und Jocelyn bestand nun darauf, dass sie etwas im Magen hatten. Gedankenverloren kaute Susan auf ihren Nägeln herum, als Justine sich neben sie setzte und ihr liebevoll durch die Haare fuhr. Ein kleines Lächeln entwich Susan und sie strich Justine über ihre Wange. Justines kleine Arme umschlangen den dünnen Hals von Susan, während diese sofort reagierte und Justine fest an sich drückte.
„Susan, ich vermisse Alex.“ flüsterte sie in ihr Ohr. Leise begann Susan wieder zu weinen und drückte Justine noch fester an sich.

Flashback Ende



Punkt acht Uhr stand ich nun aufgestylt und nervös vor Justines Haustür. Sie öffnete sogleich die Tür und zusammen gingen wir Richtung Auto.
Der Abend verlief sehr gut, meine Nervosität war eigentlich im Nu verflogen. Ich verstand mich super mit Justine. Mir war, als kannten wir uns ewig.

Nach einem ausgiebigen Kinobesuch mit Popcorn, Cola und allem was dazugehörte, saßen wir nun noch zusammen im Auto und unterhielten uns.

„Ursprünglich stamme ich aus Boston. Als ich noch klein war, zogen wir hierher.“ erzählte ich ihr.
„Das ist ja ein Zufall. Ich komme auch aus Boston. Erst nachdem meine Mutter vor etwa einem Jahr geheiratet hat, sind wir hier nach New York gezogen.“
„Hast du denn noch Geschwister?“
„Nein, nur seit der Hochzeit gehören zu meiner Familie noch zwei Stiefbrüder.“ Ich hörte interessiert zu, bis sie mich fragte:
„Und, was ist mit dir?“
„Ich habe noch eine kleinere Schwester. Ashley, mitten in der Pubertät.“ Genervt rollte ich die Augen, ehe wir beide zu lachen begannen.

„Der Abend war wirklich schön, Justine. Ich glaube, das können wir gerne wiederholen.“ Sie lächelte und nickte zustimmend. Mit einem Mal spürte ich einen unheimlichen Mut in mir hochkommen. Entschlossen beugte ich mich nach vorne und berührte ihre Lippen. Ich bemerkte, dass ihr das nichts auszumachen schien und sie auch nicht zurückwich. Zärtlich legte ich einen Arm um ihren Hals und intensivierte den Kuss.

Nach einer scheinbaren Ewigkeit wich ich zurück und lächelte sie an.
„Gute Nacht, Justine.“
„Nacht, Alex.“ Dann stieg sie aus dem Wagen und verschwand im Haus.[/B]

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#48

erstmal danke für die widmung
arme mary
und ich find die flashbacks immer super
bin schon gespannt ob mein verdacht der sich während dem lesen aufgetan hat bestätigt

übrigens wenn du wissen willst was du verbessern sollst dann schreib nicht immer so super teile Wink

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#49

wieder ein super teil!!
ich habe auch einen verdacht ... aber ich hoffe, er bestätigt sich nicht, das wäre ziemlich ... naja.
sie haben sich geküsst!! :dance: fand ich richtig süß ^^
mach weiter so, silbernerschatz
#50

erstmal danke für deine widmung
der teil war einfach toll
mary tut mir leid... wahrscheinlich verliebt in alex
jetzt habe ich da so einen verdacht wegen justine
schreib bitte schnell weiter
mfg lava Cool

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