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Nachrichten aus aller Welt

Ah genau - das Treffen mit den Bekannten (der Fall ist doch schon etwas länger her :pfeifSmile.

Ich glaub, ich könnte mir auch nicht vorstellen, mein Kind da alleine zu lassen, aber ich will die Eltern nicht verurteilen, weil sie diesen Fehler gemacht haben.

Versteh deine Einstellung jedoch vollkommen.

Aber okay, ich interpretiere jetzt einfach mal: Maddie war 4 (ich denk, das müsste stimmen). Okay, die Tochter schläft, man vergisst auf das geöffnete Fenster und denkt sich nichts gröberes dabei - man ist auf Urlaub, was soll da schon großartiges passieren? Eine Möglichkeit.

Die Sache mit "wären sie im Hotelzimmer geblieben, wäre nichts passiert" ist für mich wieder relativ. Okay, möglich - sicher. Aber du sagst, es wurde Blut gefunden (oder dass es sein kann - wie auch immer) - dann hätte der Täter ja eine Waffe oder etwas spitzes mithaben müssen und auch tatsächlich Gewalt angewendet - denkst du, dass Menschen, die die Skrupel haben, ein kleines Mädchen zu entführen und dieses zu verletzen, davor zurückschrecken dessen Eltern etwas anzutun? Auch eine Möglichkeit.

Es gibt zig Möglichkeiten und Umstände wie das passiert sein kann, etc - ich glaub den Medien da einfach nicht mehr und will mir deshalb kein Urteil bilden. Vielleicht warens die Eltern, vielleicht auch nicht. Vielleicht wärs passiert, wenn die Eltern geblieben wären, vielleicht nicht. Was wäre wenn,...

lG Wink

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Ist es gerecht für den Frieden zu kämpfen? Nono

*Mahatma Gandhi & Martin Luther King showed how it could work..

Wink eig. sind wir uns eh einig...

ich möcht die eltern natürlich nicht verurteilen...aber ich kanns halt nicht nachvollziehen...deswegen..

ich denk mal vlt. haben die drei kinder immer brav durchgeschlafen und sie dachten sich es würd nicht so schlimm sein mal weg zu gehn? versteh ich zwar nicht aber ich denk mal so etwa wars...

mir tut das kind nur so leid...ich hab ja die befürchtung dass sie aufgewacht is und zum fenster raus (das war ja offen...) und niemand hat sie bemerkt sie is zum meer..dann kam ne welle...und...ja ich hoff so wars nicht....

aber eig. tun mir die eltern schon leid, also wenn sie nix damit zu tun haben, es muss furhctbar sein diese ungewissheit das würd mich verrückt machen...

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ja voll Big Grin wir lieben wohl beide das Diskutieren, etc. :pfeif:

und wow - die Möglichkeit hab ich eigentlich noch nie wirklich in Betracht gezogen. Das kleine Mädchen wacht auf - völlig dunkel im Raum bis auf das Fenster - und noch dazu: keine Eltern. Die Lösung: das Fenster..

Eine der wenigen Möglichkeiten, die wahrscheinlich am wenigsten diskutiert wurde: ein kleines Mädchen, fürchtet sich allein in der Dunkelheit und sieht vielleicht Licht durch das offene Fenster..

Interessant -gg* zwar genauso schrecklich, aber das ist mal neu!

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Ist es gerecht für den Frieden zu kämpfen? Nono

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melitta, du hoffst so wars nicht?
ehrlichgesagt würde ich sowas eher hoffen als die Entführungsgeschichte...dann ging es wenigstens schnell und schmerzlos. Alles andere wäre doch noch viel, viel schlimmer.


The difference between ordinary and extraordinary is that little extra.

Seht sie euch an, die Kleine ist doch seltsam!
Verwirrt, verträumt und ganz speziell.
[URL="http://users.livejournal.com/_myimaginary_/"]
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Baddy schrieb:melitta, du hoffst so wars nicht?
ehrlichgesagt würde ich sowas eher hoffen als die Entführungsgeschichte...dann ging es wenigstens schnell und schmerzlos. Alles andere wäre doch noch viel, viel schlimmer.
mein letztes Wort (muss lernen): du denkst ertrinken ist kurz und schmerzlos? Wohl eher einer der qualvollsten Tode, wenn du atmen willst und das einfach nicht mehr kannst..

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Ist es gerecht für den Frieden zu kämpfen? Nono

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reggaekati schrieb:mein letztes Wort (muss lernen): du denkst ertrinken ist kurz und schmerzlos? Wohl eher einer der qualvollsten Tode, wenn du atmen willst und das einfach nicht mehr kannst..

schon klar, so war es auch nicht gemeint. ich denke einfach, dass es so besser wäre als wenn das kind vielleicht immer noch wo festgehalten wird und mit ihr weiß gott was (ich wills mir wirklich nicht ausmalen) angestellt wird.


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Seht sie euch an, die Kleine ist doch seltsam!
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ich hoff ja die maddy sitzt fröhlich bei der oma im keller und in 5 jahren taucht sie auf oha da is sie ja, dann ham die mccans? ihr schulden bezahlt und gut is ....das is zwar mehr als weit hergeholt aber dann würd sie noch leben und wär nicht qualvoll gestorben bzw misshandelt worden

und ja ertrinken is der schlimmste tod! du bekommst keine luft und irgndwann musst du aus reflex ,luftÄ holen und deine lunge füllt sich mit wasser und du erstickst ganz langsam....ne danke...ich hoff echt nicht dass es so war...

ich hoff natürlich auch nicht das i-ein perverser sie hat oder sonst was

ja mein vorschlag ganz oben..wär ja noch gut für sie.....aber ich glaub die wahrheit is schlimmer, leider, und das wird nie rauskommen, wie gesagt die ungewissheit würd mich als mutter umbringen...

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Ermittlungen nach Brand in Universal-Filmstudios

[Bild: jpeg-2djv5339-20080601-img_17930692_thumbnail.jpg] Washington/Los Angeles (dpa) - Nach dem verheerenden Großbrand in den weltberühmten Universal-Filmstudios in Hollywood haben die Behörden mit den Ermittlungen zu den Ursachen begonnen.
Feuerwehrleute beklagten, mangelnder Wasserdruck und eine unzureichende Sprinkleranlage hätten den Kampf gegen die Flammen erheblich erschwert, wie die Zeitung «Los Angeles Times» berichtete. Der Brand hatte am Sonntag Schäden in Millionenhöhe angerichtet. Mindestens zehn Feuerwehrleute seien verletzt worden.
Aus Holz gebaute Kulissen wie etwa Straßenzüge aus New York und Neuengland wurden ein Raub der Flammen. In den zerstörten Sets wurde unter anderen in den 80er Jahren die Science-Fiction-Trilogie «Zurück in die Zukunft» (Regisseur: Robert Zemeckis) gedreht. Es kam zudem zu zwei Explosionen, wobei vermutlich Druckzylinder oder Gasflaschen detonierten waren. Zeitweise waren weite Teile der «Fassadenwelt» in ein Flammenmeer verwandelt, eine riesige schwarze Rauchsäule stand über dem Viertel. Mehr als 200 Feuerwehrmänner waren über Stunden im Einsatz, bevor sie den Brand in den Griff bekommen konnten.
Die Universal-Studios in der amerikanischen Filmstadt, die rund 15 Kilometer nordwestlich des Zentrums von Los Angeles liegen, gehören zu den berühmtesten und ältesten Studios, in denen bereits Anfang des 20. Jahrhunderts Stummfilme gedreht wurden.

copyrightConfusedueddeutsche.de

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[B]EU löst Alarm nach AKW-Zwischenfall in Slowenien aus[/B]

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Nach einem Zwischenfall im Kühlsystem des slowenischen Atomkraftwerks Krsko hat die EU-Kommission heute europaweiten Alarm ausgelöst. Das berichtete die Nachrichtenagentur AFP.

Im Hauptkühlsystem des Atomkraftwerks im Südwesten des Landes sei Kühlflüssigkeit ausgetreten, erklärte die EU-Kommission in Brüssel. Das Atomkraftwerk werde in einen sicheren abgeschalteten Zustand gebracht, hieß es in der Erklärung weiter.

Die slowenische Nachrichtenagentur STA berichtet,e dass keine Radioaktivität ausgetreten sei. Gefahr für Bevölkerung und Umwelt bestünde nicht, erklärte die slowenische Atomsicherheitsbehörde. Der Vorfall ereignete sich im Primärkreislauf des AKW.

-news.orf.at

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Atomunfall in Frankreich: Uranlösung verseucht Flüsse


Vorfälle im Meiler von Tricastin mehren sich

Paris - Ein Atomunfall in der südfranzösischen Anlage Tricastin hat in der französischen Öffentlichkeit für erhebliche Unsicherheit gesorgt. Zu widersprüchlich waren die Angaben darüber, welche Gefahr für Mensch und Umwelt von der ausgetretenen, uranhaltigen und damit radioaktiven Lösung ausgeht. Während die Behörden in der Provence und die Betreiber des im Rhonetal liegenden Atommeilers übereinstimmend versicherten, für die Bevölkerung bestehe keine gesundheitliche Gefahr, sieht die unabhängige Forschungs- und Informationskommission für Radioaktivität (Criirad) eine stärkere Belastung für die Umwelt, als offiziell eingeräumt worden sei. Mit großer Wahrscheinlichkeit sei die bei dem Zwischenfall verursachte Strahlungsbelastung 100 Mal höher als die für das ganze Jahr zulässige Obergrenze. Die Anti-Atomkraft-Gruppe "Sortir du nucléaire" ("Aus der Atomkraft aussteigen") wirft den Behörden vor, den Unfall zu verharmlosen.


Nach Angaben der Umweltorganisation Greenpeace seien bei der Reinigung eines Kessels 30 000 Liter uranhaltiger Flüssigkeit ausgelaufen und teilweise in die Flussläufe der Gaffière und Auzon und damit auch in die Rhone gelangt. Das Amt für Atomsicherheit (ASN) sei erst achteinhalb Stunden nach dem Vorfall, der Präfekt noch einmal fünfeinhalb Stunden später informiert worden. Zum Schutz der Bürger sei in dieser Zeitspanne nichts getan worden, so Greenpeace. Bei Messungen sei in den Gewässern vorübergehend eine Urankonzentration weit oberhalb des Normalwertes festgestellt worden - in der Gaffière lag die Urankonzentration 1000 Mal höher als der Normalwert. Doch hätten sich dann die Werte durch Verdünnung deutlich abgeschwächt. Das Grundwasser und drei Seen in der Umgebung seien hingegen keiner Strahlung ausgesetzt gewesen. Dennoch verfügten die Behörden ein vorläufiges Bade- und Wassersportverbot. Die Landwirte und Privatleute von drei Gemeinden wurden angewiesen, für die Bewässerung ihrer Felder und Gärten kein Wasser aus den Flüssen zu entnehmen. Angeln in den beiden Flüssen wurde verboten, da nach Ansicht der ASN eine, wenngleich auch "sehr begrenzte", Gesundheitsgefahr bestehen könne. Dieser Auffassung widerspricht "Sortir du nucléaire". Es sei "unmöglich", dass der Austritt uranhaltiger Flüssigkeit keine bedeutenden Konsequenzen für die Umwelt und die Gesundheit der Menschen habe. Wer verseuchtes Wasser trinke, habe Partikel im Körper. Selbst bei geringer Strahlung bestehe erhebliche Krebsgefahr. Nach Auffassung von Greenpeace zeige der Unfall, dass die Atomtechnologie trotz der Sicherheitsbarrieren hochgefährlich und unbeherrschbar bleibe. "Atom ist ein Problem und keine Lösung", erklärte der Greenpeace-Atomexperte Heinz Smital.


Der Vorfall platzt mitten in die neu entflammte Debatte über den Atomausstieg in Deutschland. Anders als hierzulande setzt Frankreich unbeirrt weiter auf die Atomenergie. So will der französische Versorger EDF in den nächsten zwölf Jahren mindestens zehn Druckwasserreaktoren bauen. Mit 59 Kernkraftwerken, die 76,8 Prozent des Stroms erzeugen, nimmt Frankreich in der EU den Spitzenplatz ein. Immer wieder kommt es zu Zwischenfällen wie im Atomkraftwerk Fessenheim im Elsass, das in diesem Jahr wegen Störungen schon zweimal abgeschaltet werden musste. 2007 wurden in dem Kraftwerk mehr als 40 Pannen registriert. Auch in der Atomanlage von Tricastin habe die Zahl der Vorfälle zugenommen, sagt Criirad.



Quelle



Kurz zusammengefasst: 30m³ (= 30 000 Liter) uranhaltige Flüssigkeit sind ausgetreten, die Bevölkerung wurde erstmal nicht informiert, aber es besteht ja auch keine Gefahr, ist ja nur ein bisschen Uran, das tut ja nichts...das will nur spielen. Faint

Es ist völlig normal, sich einen Pinguin aus dem Zoo mitzunehmen.
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