Tennisstunde

Also ich wäre an einer Fortsetzung auch sehr interessiert. Freu mich doch so auf den Ball *g*! Und einen Kuss hatten wir auch immer noch nicht! Mach doch weiter bitte! LG momo

da kann ich mich meinen vorrednern nur anschließen :biggrin:

und alle 23 zwerge wollen auch, dass es weiter geht :biggrin:

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Hey Schnuffel

Na ... das gefällt mir doch *lach* ... Weiterschreiben klingt sehr gut ... ihr schafft das schon ... da bin ich mir ganz sicher.

Hab ich mal erwähnt, dass ich dich vermisse? *lach* Ich wart gerade auf das Hupen, dass mir sagt, dass es los zu unseren Pferden geht ... naja ... ich warte auch schon seit ner stunde ... mal sehen wann sie kommt *lach*

So schnuffel ... ziemlich offtopic ... please forgive mi *g*

Ich würd mich jedenfalls auch freuen, wenn es hier weitergeht ...

Hab dich lieb und kann dir versprechen, dass du PNs bekommst sobald ich wieder zu Hause bin.

Hab dich lieb
Mi

and even if we never marry,
I will always love you baby- childishly

Hehe... :biggrin: Siehst du Honey, was ich mit der einen Bitte alles ausrichten konnte? *mir selbst auf die Schulter klopf*

Freu mich, wenn bald was neues kommt. Bis dahin...

Junkie of the United States of America
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Hey!

Na...weißt du schon, wann es hier weitergeht?!
VlG Susi

**We got us a Pippi Virgin**

Ich bin schon total auf das nächste Kapitel gespannt... hab alle auf einmal gelesen... konnte garnicht mehr aufhören....

Wann schreibst du weiter???

Loerlai_Gilmore schrieb:Ich bin schon total auf das nächste Kapitel gespannt... hab alle auf einmal gelesen... konnte garnicht mehr aufhören....

Wann schreibst du weiter???


jap ich bin ganz genau der selben meinung :dance: ich war etz schon ewig nicht mehr hier und hatte auf einen neuen teil gehofft, aber nein :heul:

bitte schreib schnell weiter

mach's mit- GIB AIDS KEINE CHANCE!

Gilmore Girls 4ever

9.2

Die Beiden schlenderten langsam durch die Halle. Es war ein wundervoller Abend. Ihre Mutter hatte nicht gelogen, als sie sagte, dass der Festsaal traumhaft aussähe, nachdem sie sich so viel Arbeit mit dem Schmücken und den anderen Besorgungen gemacht hatte. Tristan kannte viele Familien. Unterhielt sich mit den meisten seiner Freunde und antwortete ohne nachzudenken höflich und in meisten Fällen sogar recht ehrlich auf die Fragen von Bekannten seiner Mutter oder Geschäftspartnern seines Vaters.

„Du bist Emilys und Richards Enkelin?"

„Ja, Ma’am." Sie lächelte das Paar an, das sie anscheinend kennen musste. Ihr fiel der Name nicht ein. Hatte ihre Großmutter die Familie überhaupt schon einmal erwähnt?

„Und ihr beiden seid zusammen? Das ist ja drollig.", lachte die Frau. Sie hatte falsche Zähne, sich sicher schon mehrmals spritzen lassen. Ihre Haare schienen aufgesetzt. Wann hatte sie das letzte Mal jemanden zu ihr ‚drollig‘ sagen hören?

„Solange die Schule darunter nicht leidet. Sie leidet doch nicht, nehme ich an?"

„Nein, nein.", pflichtete Tristan dem Mann bei und setzte seinen Buisnessblick auf. „Sie entschuldigen uns?"

„Natürlich Kinder. Es ist doch euer Fest."

„Wer war das? Ich habe keine Ahnung wer zur Hölle das war!" Tristan lachte laut, faste Rory an der Hand.

„Können wir tanzen? Ich meine... Würdest du mit mir tanzen? Ich habe so ein Gefühl, dass die Leute uns dann zumindest in Ruhe lassen würden."

„Und nachher kommt ein wirres Paar neben uns angetanzt und fragt nach den Geschäften deines Vaters...", lachte sie. Sie liebte seine Art. Er verhielt sich ganz anders, als in der Schule. Nun gab es keine bösen Sprüche, keinen sarkastischen Unterton oder Anspielungen auf alte Geschichten. Dieses neue Ich von ihm, das war ganz er, ohne künstliche Hülle. Sie ließ sich auf die Tanzfläche führen, lachte über die Art, wie er sie anfaßte und über den Boden schweben ließ. Ihr gefiel diese besondere Aufmerksamkeit. Auch als er bei einem langsameren Lied seinen Kopf ein wenig neigte und mit seinem Daumen über ihre Unterlippe fuhr.

„Dürfte ich dich küssen?"

Sie nickte. „Ja." Den Moment den er sich weiter nach vorne lehnte, lachte sie. „Nicht hier. Wir brauchen nicht so viel Publikum, oder?" Sie schaute sich um. „Sollen wir nach draussen gehen? Hier wird es so stickig."
Beide schlenderten ¸ber das trockene Gras. Die Sonne hatte es gebleicht, so dass es nun selbst in der schwarzen Nacht hell leuchtete. „Du bist heute abend so höflich..."

„Das machst du aus.", grinste er.

„Du würdest mir auch ein Pony kaufen, wenn ich danach fragen würde?"

„Ja."

„Auch ein Flugzeug? Und eine Yacht? Und ein pinkes Haus aus Schokolade?"

„Was?"

„Jetzt darfst du." Er schaute sie fragend an. Sie ging auf ihn zu und küsste ihn leicht. „Weißt du nicht mehr wie das geht?" Er küsste sie sanft, versuchte die Zeit auszukosten, die sie ihn nicht hassen, sondern umarmen würde. „Ich bin nicht aus Glas, weißt du?", flüsterte sie, legte ihren Kopf auf seine Schulter.

„Ich hätte dich ja auf den Boden geworfen, aber dein Kleid würde völlig dreckig werden."

„Es sieht doch ganz trocken aus." Er grinste, schaute in den Himmel und fasste langsam ihre Hand, als er sich hinter sie stellte.

„Siehst du den dort?", fragte er leise, streifte mit seinem Mund an ihrem Nacken entlang. Sie nickte. „Wünsch dir was."

„Nein, du zuerst." Rory lächelte sanft und drehte ihren Kopf ein Stück zur Seite. Sie wollte seine Augen sehen können.

„Sei meine Freundin."

„Dann hätten wir aber Regeln, das weißt du, oder? Du dürftest nicht mehr so viel trinken, hör mit dem Rauchen auf; das tut dir nicht gut und ich will nicht jemanden immer küssen müssen, der den ganzen Tag nach Rauch stinkt."

„Du willst mich so wie ich bin, Mary. Schön, dass du mich überhaupt nicht ändern willst." Er lachte.


Lorelai legte ihren Kopf auf die Schulter von Luke und schloß ihre Augen. Sie genoß den Abend, hatten sich erst später von Ava und den anderen aus dem Booster Club trennen können. Doch nun in seinen Armen konnte sie an nichts anderes mehr denken, als an das, was sie fühlte. Sie hatte ihn langsam in eine Ecke gedrückt, wo sie relativ ungestört tanzen konnten. Und das langsamere Lied nun, wie er seinen Kopf geneigt, da er anscheinend Betty gesehen hatte, sein Atem auf ihrer Haut, brachte ein Kribbeln zurück, was nicht stärker hätte seien können. Sie legte ihren Kopf ein Stück höher auf seine Schulter und vergrub ungeniert ihre Nase in den Kragen seines Jacketts. Sie küsste ihn unter sein Ohr. Im nächsten Moment spürte sie seine Lippen in ihrem Nacken, ihrer Wange, er küsste sie und sie wusste nicht, was sie denken sollte. Sie wollte es doch nicht mehr so weit kommen lassen.

„Ava schaut...", flüsterte sie und genoß das Gefühl darauf, als er sie vorsichtig auf die Wange und dann auf ihre Lippen küsste. Sie kostete es doch wieder aus, drückte sich an ihn. Das Lied endete zu schnell, das darauf ebenfalls. Und bald standen die beiden auf der Tanzfläche, hatten sich nicht mehr geröhrt. Lorelai hatte ihren Kopf zurück gezogen, in seine Augen geschaut. Die Musik spielte nicht mehr. Doch sie lächelte ihn an.
„Laß uns nach Rory sehen."


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