Nichts ist so, wie es scheint

Tut mir leid, ich bin momentan gestresst, mein Abi ist bald und das heißt lernen, danke für die Geduld, ich versuche immer wieder in regelmäßigen Abständen einen neuen Teil zu posten.
Ist nur ein Übergangsteil, im laufe der Woche poste ich einen neuen Teil.
So und jetzt viel Spaß.
Danke für die treuen Leser, dir mir immer Fb hinterlassen!!1




Er konnte nicht mehr, konnte nicht mehr kämpfen, er war zu schwach, zu schwach um aufzustehen und zu kämpfen, zu schwach, um zu siegen.
All die Monate, von dem Tag an, als Rory den Unfall hatte bis zur Geburt der Zwillinge, verlor Jess immer mehr Kraft. Er gab sie an Rory weiter, nahm ihr die Angst, den Schmerz und die Zweifel. Redete seinen Zwillingen gut zu und schenkte ihm seine übrige Kraft.
In dieser Zeit merkte er nicht, dass ihm die Kraft selbst entwich und das sich keine Stärke aufbaute, sondern nur Schwäche ausbreitete, dass die Zweifel wuchsen, und der Schmerz, der zunahm.
Schwäche, Zweifel und Schmerzen die über ihn siegten.



Am nächsten Morgen gegen halb neun
„Lorelai, ich komm gleich, ich geh nur zu Jess. Er hat noch immer meinen Wagen, normalerweise würde er gleich zu mir kommen, irgendetwas stimmt nicht.“ der Dinerbesitzer sah besorgt aus.
„Ja, du hast Recht, ich glaube nämlich Rocky Balboa hat es auf ihn abgesehen.“
„Mach dich ruhig über mich lustig, geh ins Diner und hol ein paar Donuts und den Kirschkuchen für Rory.“
„Oh, ich bin empört, wie kannst du nur für Rory ein Kirschkuchen backen und für mich nicht.“ seine Verlobte sah ihn geschockt an.
„Lorelai!"
„Ja ja schon gut, wozu hat man denn einen Dinerbesitzer als Verlobten.“ nuschelte Lorelai vor sich hin, als sie sich auf dem Weg zum Diner machte.
„Das habe ich gehört“ rief ihr Luke hinterher.
Als er an der Wohnung von Rory und Jess ankam überkam dem Dinerbesitzer ein ungutes Gefühl. Er klingelte mehrmals, doch keine Reaktion.
„Jess, ich bins Luke, mach die Tür auf!“ wieder keine Reaktion.
„Jetzt reicht es mir.“ Lorelais Verlobter zuckte aus seiner Jackentasche den Reserverschlüssel, den er für Notfälle nachgemacht hatte.
Stille in der Wohnung.
Man hörte nur das gleichmäßige Summen des Kühlschranks.
Luke öffnete die Schlafzimmertür, doch nichts, das Bett war ordentlich gemacht. Hier hatte niemand geschlafen.
Jess Onkel schaute sich in der ganzen Wohnung um, doch keine Spur von seinem Neffen.
Plötzlich entdeckte er die offene Tür des Kellers. Mit einem immer größerem, unguten Gefühl lief Luke die Treppen runter.
Als er im Untergeschoss angekommen war, ließ ihn der Anblick das Blut in den Adern gefrieren.
Jess lag auf dem Boden bewusstlos. Sein linke Gesichtshälfte war angeschwollen, blau und grün. Die Hände waren blutig und er sah niemals schwacher aus wie in dem Augenblick.
„Großer Gott Jess!“ Luke kniete sich zu ihm und hob seinen Kopf an. Vorsichtig berührte er sein Gesicht.
„Jess, komm schon, sag doch etwas?“ sein Onkel rüttelte ihn sachte.
Langsam öffnete Jess seine Augen. „Was........wo......was ist passiert, wo bin ich?“
„Du bist zu Hause, im Keller. Was dir passiert ist, kann ich auch nicht sagen.“ „Erinnerst du dich nicht mehr?“
„Doch....es kommt langsam........mein Kopf......fühlt sich wie ein schlechter Kater an. Ich hab am Abend geboxt und hab einen Augenblick lang mich nicht konzentriert und dann diesen Scheiß-Sack ins Gesicht gekriegt.“
„So sieht dein Gesicht auch aus.“
„Wie spät ist es denn eigentlich?“
„Es ist neun Uhr morgens.“

„Dann müssen wir los, es ist viel zu spät!“ Jess stand auf und war kurz davor zu stürzen.
„Schön langsam Junge, du hast noch ganz wackelige Beine
„Luke ich trage keine Absätze, ich kann normal laufen!“
„Wenn du es so willst!“ kaum ließ ihn sein Onkel los stürze Jess. Luke wollte loslachen aber Jess sah ihn böse an
„Wag es nicht. Hilf mir lieber!“
„Wie, wie war das? Ich soll dir was? Kannst du das nochmal sagen, ich glaube ich habe mich verhört.“
„Dann nicht!“
„Schon gut, schon gut.“
Oben angekommen, setzte sich der junge Mariano aufs Sofa.
„Wir müssen zu Rory“
„Ich muss zu ihr aber du nicht.“
„Willst du mich verarschen?“
„Nein, warte kurz.“ Luke verschwand ins Schlafzimmer und kam mit einem Spiegel wieder zurück.
„So, sieh dich mal an.“
Jess konnte es nicht glauben, sein Auge war zum Teil zugeschwollen, seine rechte Gesichtshälfte mit blauen und grünen Flecken übersät.
„Das ist offensichtlich, dass es kein Schwan war!“ grinste Luke
„Halt einfach deine Klappe! So kann ich doch nicht ins Krankenhaus, ich verstehe mich erst seit kurzem mit Rorys Großeltern.........verdammt!“
Im selben Augenblick klopfte es an der Tür. Luke stand auf und öffnete sie, Lorelai betrat das Wohnzimmer.
„Was ist denn mit dir passiert?“ War Rocky Balboa doch da?
„So kann man es sagen.“ meinte ihr Verlobter schnippisch.
„Er hat mit einem Boxssack 'wer kann härter zuschlagen' gespielt.“
„Und du hast offensichtlich verloren.“ lachte Lorelai.
„Was soll ich denn jetzt tun, so kann ich doch nicht ins Krankenhaus aufkreuzen
„Hmm ich habe eine Idee, bin gleich wieder da!“ Lukes Verlobte ging so schnell, wie sie auch wieder da war.
Eine Weile später
„So, also Mission Jess erfolgt.“
„Was hast du vor?“ Der junge Mariano hatte kein Gutes Gefühl, als er den Koffer sah.
„Naja, du willst wieder menschlich aussehen, und deshalb habe ich das hier mitgebracht.“ sie öffnete das große Rechteck, Inhalt waren sämtliche Cremes, Makeupschwämmchen und Kosmetikartikel
„Das, das ist doch nicht dein Ernst?“
Luke krümmte sich vor lachen „Du wirst geschminkt?“ Wieder brach er in Gelächter aus.
„Jetzt hör mal Jess, Beckham ist metrosexuell und jeder steht auf ihn, Brad Pitt war metrosexuell und jeder stand auf ihn, bevor er sich zur Natürlichkeit bekehren ließ.

Außerdem ist dies ein Notfall, ansonsten kannst du so auf keinen Fall in Krankenhaus so gehen.“
„Wenn ihr das irgendjemanden sagt, dann Gnade euch Gott!!!“
Luke wischte sich vor lauter Lachen die Tränen weg. „Versprochen, großes Makeupehrenwort!“
„Luke!!!“
„Schatz, geh doch schon mal zu Rory, und sag ihr, dass wir nachkommen, wir besorgen nur schnell ein paar Schlafanzüge für sie.“
„Ja, ich geh schon, viel Spaß, beim Schminken!“
„Verpiss dich!“

„So, also, diese Creme ist das Geheimnis einer jeden Frau, geschwollene Augen sind im Nu weg.“ Lorelai schmierte Jess Augenlid damit.
„Okay, jetzt die Foundation............................“


Eine halbe Stunde später.
„So, das Puder zum Schluß und fertig.“ Lorelai begutachtete Jess Gesicht. „Mann bin ich gut. So bitte, jetzt kannst du dich auch ansehen.“ Sie gab dem jungen Mariano den Spiegel

„Und was sagst du?“
„Ist das alles? Ich sehe ganz normal aus.“
„Siehst du, um so natürlich auszusehen brauchen wir Frauen, sehr viel Geduld und Zeit.“
„Also, holen wir schnell die Klamotten und gehen zu Rory.“

wow. der teil war super. wir können ja alle verstehen das das abi wichtig ist und ich find ees klasse das du es trotzdem noch schafst einen neuen teil reinzustellen. und dieser teil war mal wiede gut. mit der schminke und das luke so lachen musste fand ich gut. ich hoffe das es bald weiter geht.

Hihi!! Das war ja mal klasse! Konnte mir Jess Gesicht richtig gut vorstellen, als er den Schminkkoffer von Lore gesehen hat. Musste voll mit Luke mitlachen Big Grin.

Super, dass du trotz dem Stress den du hast, einen Teil gepostet hast! Danke Smile

Drück dir auf alle Fälle die Daumen wenn's mit dem Abi so weit ist.

Liebe Grüße,
Leni

Hey das ist wirklich gut! Schreib schnell weiter, ich bin schon gespant was du als nächstes schreibst. Noch mal respekt.

Re-Fb kommt noch!!!


Gegen Zehn waren auch Jess und Lorelai im Krankenhaus angekommen. Schnell eilten sie ins Zimmer von Rory.
„Guten Morgen“ keuchte die Verlobte von Luke.
„Guten Morgen? Lorelai was soll das wir haben gesagt, dass wir uns um Punkt Neun treffen nicht um 9.21 Uhr oder um Zehn.“ Emily sah sie böse an.
„Tut mir leid, aber wir haben noch schnell ein paar Klamotten für deine Enkelin geholt und uns frisch gemacht.“ Dafür kassierte Lorelai einen bösen Blick von Jess.
„Lass den Unsinn, Richard kommt gleich er meinte, dass er Neuigkeiten hat.“ Als hätte es ihr Ehemann gehört, kam er ins Zimmer rein.
„Wir sind vollständig, gut, dann kann ich euch jetzt erzählen was geschehen wird.“ erklärte er.
Jess setzte sich zu Rory und küsste sie sanft auf die Stirn.
„Hey“
„Hey, warst du schon bei den Kleinen?“ fragte ihn Rory
„Nein, ich musste erst zu dir, aber gleich gehe ich hin, mal schauen, was dein Großvater sagt.“
„Also, ich habe mit Professor Kane telefoniert und er kommt heute Mittag an.“
„Wirklich?“ kam es aus den Mündern von Luke, Jess, Rory und ihrer Mutter.
„Ja, er wird gegen 13.00 Uhr hier in Hartford sein.“
„Danke Grandpa“ schluchzte Rory.
„Ist schon gut, du brauchst nicht zu weinen, ich habe dir gesagt, dass alles gut wird.“ lächelte Richard.
„Du brauchst dir keine Sorgen zu machen Schatz.“ Emily hielt ihre Hand.
„Gut, also dann gehe ich schnell in das Hotel, wir sind ausgebucht, ich schau mal, ob sie Hilfe brauchen und gegen halb eins bin ich wieder hier.“ meinte Lorelai.
„Ich komme mit, der Lieferant kommt ins Diner und dann gehe ich mit ihm die Bestellung durch.“ fügte Luke hinzu.
„Bis später, ich hab dich lieb Kleines.“ küsste sie Lorelai.
„Ich dich auch Mom, bis dann Luke.“
„Bye.“
„Richard ich habe Hunger, lass uns etwas essen.“
„Wir haben doch schon heute Morgen gegessen.“
„Aber ich habe wieder Hunger!“ seine Frau machte eine Andeutung.
„Aha, ich auch, also Kinder, wir sehen uns später.“ verabschiedete sich das Ehepaar.
„Meine Grandma ist sowas von offensichtlich.“ Rory schüttelte den Kopf.
„Das ist doch immer so.“ lachte Jess. „Was hälst du davon, wenn wir zu unseren Kleinen gehen, wir waren noch nie zusammen bei ihnen, sie freuen sich bestimmt.“
„Gerne, hilfst du mir bitte.“
„Klar.“ ihr Freund zog die Decke weg und holte einen Rollstuhl. Er hob Rory sachte und setzte sie in den Rollstuhl.
„Danke.“
„Na komm, gehen wir.“

Oben in der Intensivstation
„Gehen wir erst zu Luke.“ lächelte Rory.
„Okay.“
Bei dem Kleinen angekommen.
„Hey Luke, wie geht es dir mein Kleiner? Mommy und Daddy sind hier.“
„Rory, schau mal, er öffnet die Augen.“ Luke schloss die Augen auf und sah seine Mom an.
„Er hat deine dunklen Augen, sie funkeln sogar wie deine.“
„Das sind ja auch meine Gene“ lächelte er.
„Wollen sie ihn berühren?“ ertönte plötzlich eine weibliche Stimme.
„Hallo Angel, darf ich das denn?“ fragte Rory.
„Natürlich, warten sie, ich öffne schnell das Bullauge. So jetzt können sie ihn berühren, sie brauchen keine Angst zu haben.“ lächelte die junge Krankenschwester.
„Danke.“ Rory steckte langsam und behutsam ihre Hand durch das kleine Fenster und streichelte die Hand des kleinen Früchens.
Ihr kleiner Sohn umklammerte den kleinen Finger seiner Mutter.
„Er ist ja richtig stark!“ lachte Jess.
„Er muss es auch sein.“ dieser unglaublich intensive Augenblick war jedoch nicht von Dauer. Aufeinmal piepte etwas aus der Ecke.
„Das......das ist Kate!“ rief Jess.
„Geh schnell zu ihr, ich komme gleich nach.“ meinte seine Freundin nervös.
Bei Kate angekommen „Was ist mit ihr los?“ Eine Horde von Ärzten stand vor dem Brutkasten.
„Es ist, es ist einfach unglaublich.“ meinte Angel.
„Was? Was ist unglaublich?“ der junge Mariano wurde immer nervöser.
„Die kleine Kate, sie versucht selbständig zu atmen, aber es gelingt ihr noch nicht ganz.“ erklärte sie.
„Und das ist gut?“ fragte er vorsichtig.
„Ja, sie brauchen sie keine Sorgen zu machen, es ist nur so unglaublich, weil Frühchen im Durchschnitt nach einer Woche versuchen selbstständig zu atmen. Ihre Tochter hat es wohl sehr eilig, sie möchte das Leben entdecken.“
„Und was wollen sie jetzt machen?“ fragte der junge Vater.
„Wir werden Kate mit 50% Beatmung unterstützen, so dass sie lernt selbstständig zu atmen, wir helfen ihr nur.“
„Gut, das ist gut.“ Jess ging mit einem Riesenschrecken zu seiner Freundin zurück.
„Was, was ist passiert? Du siehst so blass aus.“ flüsterte Rory.
„Es, es ist alle in Ordnung. Ich........“ er atmete tief aus. „Gib mir nur ein paar Minuten.“
Der junge Mariano hatte noch niemals so ein Gefühl gehabt.
Angst. Furcht. Sorgen. Panik. Ausgeliefert. Sich stellen zu müssen. Schutzlos.
Tausend Dinge gingen durch seinen Kopf.
Hätten sich die 20% doch bewahrheitet?
Wie sollte er das Rory erklären?
Mit ihr muss alles in Ordnung sein.
Er hätte sein Leben geopfert, damit seine Tochter, sein Fleisch und Blut überleben kann.
Ihnen darf einfach nichts passieren.
„Jess, hey, ist alles mit dir in Ordnung? Sag doch etwas?“ flehte ihn Rory an.
„Ja, ja, ich bin hier, es ist alles okay.“ antwortete er kurz abwesend.
„Was ist mit Kate los? Ich kann mich kaum rühren.“
„Mit ihr ist alles in Ordnung. Es hat nur so komisch gepiept, weil die Kleine versucht hat von alleine zu atmen. Sie wird nur noch mit 50% beatmet, um ihr zu helfen, und sie zu unterstützen.“
„Dann ist alles okay?“
„Ja.“ atmete Jess tief aus.
„Geh ruhig zu ihr, ich bleibe bei Luke.“
„Wirklich?“
„Na komm, geh schon.“
„Okay, bis gleich“ Rory machte sich auf dem Weg zu ihrer Tochter, blieb aber kurz stehen. „Jess?“
„Ja?“ er drehte sich zu ihr um.
„Ist mit dir alles in Ordnung?“ seine Freundin sah ihn besorgt an.
„Klar, es ist nichts, das war eben nur ein leichter Schock.“ versuchte Jess zu erklären.
„Okay. Bin gleich wieder da.“ Rory fuhr mit ihrem Rollstuhl zu ihrer kleinen Tochter.
„Da waren es nur noch zwei.“ lächelte Jess. Langsam und behutsam steckte er seine Hand durch das kleine Fenster und berührte seinen Sohn.
„Weißt du, ich dachte, ich habe mehr Zeit, mich auf euch vorzubereiten.“ er streichelte die Kleinen Finger von Luke, der das nur zu gern zuließ. „Und jetzt seid ihr von einem Tag auf den anderen auf der Welt. Ich meine, wir hatten ja noch über Drei Monate Zeit. Vor ein paar Tagen, haben wir unsere Wohnung möbliert, eure Zimmer eingerichtet und Kleidung für euch gekauft. Ihr kommt wirklich nach mir, so richtige Senkrechtstarter.“ lachte er.
„Ich wollte mich richtig vorbereiten, ein echt cooler Vater sein, und deiner Mom bei der Geburt helfen. Scheiße, irgendwie geht alles schief. Luke, das Wort hast du jetzt nicht gehört, dafür hast du ja später Zeit mein Kleiner. Wusstest du eigentlich, dass dich deine Schwester überholt hat? Sie wird jetzt weniger beatmet. Also zieh nach, Mariano! Bis später kleiner Mann.“ der Neuvater stand auf schloss langsam das Bullauge vorsichtig und ging dann zu Rory.
„Na du?“ er stupste seine Freundin.
„Hey, sieh sie dir an, Kate hat etwas mehr Farbe abbekommen.“ sie streichelte ihrer Tochter langsam aber zärtlich den kleinen Kopf.
„Ja du hast Recht, aber sie sieht noch immer wie Schneewittchen aus.“ lachte Jess.
„Das hat sie gehört.“ sie deutete auf ihre Tochter die, die Augen auf hatte und die kleine Welt betrachtete.
„Rory, ich, ach vergiss es.“
„Was, was ist los Jess, du bist schon seit einiger Zeit so komisch drauf.“ seine Freundin schaute ihn besorgt an.
„Es ist alles okay, mach dir keine Sorgen.“ er versuchte zu lächeln.
„Du bist ein echt schlechter Lügner.“
„Rory, es ist spät, lass uns gehen. Deine Großeltern, Lorelai und Luke warten auf uns.“ der junge Mariano bückte sich zu seiner Tochter und steckte seine Hand vorsichtig durch das Bullauge.
„Pass auf dich auf Kleine, wir sind bald wieder da.“ er streichelte ihr nochmal sanft die kleine, fast unsichtbare Hand und machte sich Richtung Ausgang.
„Was ist jetzt? Willst du nicht mit?“ Jess sah sie erwartend an.
„Bis bald meine süße Maus, ich hab dich ganz doll lieb.“ schnell folgte sie ihm.
„Du bist unmöglich, weißt du das?“
„Nein, ich bin unglaublich unwiderstehlich.“ lachte er.

Unten angekommen
Alle waren erschienen, außer Rory und Jess.
„Da seid ihr ja.“ meinte Richard.
„Ja, wir waren noch bei den Zwillingen. Also, gibt es gute Nachrichten?“
„Ja, die gibt es in der Tat. Professor Kane ist schon im Krankenhaus, er hat bereits die Krankenakte angefordert und...............“
„Und was?“ Lorelai sah ihn gespannt an.
Richard sah die Familie eindringlich an........................

also erst mal muss ich dir sagen das der neue teil echt hamme geil ist. aber wie kannst du an so einer stelle aufhören? das geht doch nicht! omg. jetzt weiß ich nicht wie ich es überstehen soll. nein scherz aber ich hoffe du schreibst schnell weiter.

binit schrieb: Scheiße, irgendwie geht alles schief. Luke, das Wort hast du jetzt nicht gehört, dafür hast du ja später Zeit mein Kleiner.


das war vielleicht niedlich. aber daddy hat recht. dafür hast du später noch genug zeit.


also hoffe das du schnell weiter schreibst. bis denne cherry 159


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