Nichts ist so, wie es scheint

@Candycane: Danke für dein Fb, ob es Jess noch erfährt? Wer weiß
@Redeagle: Danke meine Süße für dein Fb, freu mich immer, von dir etwas zu hören. So die Auflösung kommt gleich.
@Lava: So lange dauert es nicht, dann hast du die Namen
@Lydi: Freu mich, dass dir der Teil gefallen hat, weißt du Rory muss sich ja auch mal gesund ernähren.

Also, meine Banner sagen ja schon einiges, viel Spaß mit dem neuen Teil, freue mich wie immer auf Fb!

"So, Miss Gilmore, sie sind jetzt in der 27. Woche, es ist alles in Ordnung mit den Zwillingen, sie brauchen sich keine Sorgen zu machen, sie wissen ja, schonen sie sich so oft sie können und kein Kaffee!!! Die Kleinen werden ihnen bestimmt dankbar sein." lachte Misses Jakobs.
"Dafür werde ich sorgen!!" meinte Jess, der Rory ernst ansah.
"Gut, dann sehen wir uns in zwei Wochen. Wiedersehen!"
"Wiedersehen Miss Jakobs." verabschiedete sich das Pärchen.

Im Wagen
"Was sollte das denn für eine Andeutung vorhin sein?" seine Freundin sah ihn genau an.
"Gar keine, ich dachte, dass du von niemanden Kaffee kriegst, aber es muss wohl eine undichte Stelle geben." meinte ihr Freund.
"Das habe ich auch nicht." Rory versuchte dies zu vertuschen, was ihr nicht gelang, da sie rot wurde.
"Komm schon, du weißt, dass es nicht klappt, dass du lügst, also von wem hast du dieses Gift?" der junge Mariano sah sie ernst an.
"Das werde ich dir nicht sagen, auf keinen Fall, vergiss es." schnaubte die Schwangere.
"Ich kriege es noch heraus, wart ab." grinste Jess.
"Schaaaaaatz............" der werdende Vater wusste, dass es nichts Gutes verhieß, wenn sie die Wörter so lang zog.
"Was?"
"Gehen wir zum Burger King? Die Kleinen haben Lust auf einen Milchshake." zuckersüß lächelte sie ihren Freund an.
"Und dort gibt es auch Kaffee, welch Zufall?!" er drehte die Augen.
"Ja es gibt Kaffee, aber ich will nur einen Milch.........Autsch!" seine Freundin griff sich an den Bauch.
"Was ist los? Rory ist alles in Ordnung?" Jess sah sie erschrocken an und hielt am Straßenrand. "Soll ich wenden und wieder zurück zu Dr. Jakobs fahren?"
"Nein, nein, es ist alles okay, die Kleinen haben nur wild gestrampelt." lächelte sie gequält.
"Das glaube ich dir nicht, wir fahren zu deiner Ärztin." der junge Mariano hatte leichte Zweifel.
"Sieh mich an, es ist wirklich alles in Ordnung, es hat nur kurz wehgetan. Lass uns nur nach Hause fahren, ich möchte mich etwas hinlegen." Rory lächelte noch immer gequält.
"Aber........"
"Kein aber, wenn ich nochmal solche Schmerzen habe, gehe ich zu Dr. Jakobs. Einverstanden?"
"Okay, dann ab nach Hause." Luke´s Neffe hatte noch immer seine Zweifel.

*********************************************************

Bei Luke
"Hey Jess, was ist denn los, du siehst ja nicht gerade fit aus." meinte sein Onkel.
"Kann man wohl sagen." er sah Lorelai an.
"Ist etwas mit Rory? Hat der Arzt was gesagt?" beunruhigt sah sie den Freund ihrer Tocher an.
"Nein, im Gegenteil, Dr. Jakobs meinte, dass alles in Ordnung sei, aber als wir dann nach Stars Hollow fuhren, hatte sie plötzlich Bauchschmerzen, Rory meinte das es nichts sei, aber ich glaube ihr nicht wirklich. Könntest du vielleicht nach ihr schauen, sie wollte sich hinlegen."Jess sah die Hotelbesitzerin besorgt an.
"Natürlich, hoffentlich ist es nichts Schlimmes. Bis dann Schatz." sie gab ihren Mann einen kurzen Kuss und machte sich auf den Weg zu ihrer Tochter.
"Hey, das wird schon, wahrscheinlich wird die Schwangerschaft gegen Ende nur schwieriger." Luke versuchte ihn zu ermuntern.
"Ja wahrscheinlich. Kannst du mir später vielleicht helfen, die Wohnung ist so gut wie fertig, ich will nur noch ein kleines Regal für das Schlafzimmer bauen, damit Rory ihre Bücher verstauen kann. Und danach, naja, Rory mag Einweihungspartys, deshalb dachte ich, dass wir vielleicht etwas kochen könnten für die Beiden. Ich bin auch nicht wirklich scharf darauf, aber meine schwangere Freundin braucht ein bisschen Ruhe und glaub mir, ich auch."
"Natürlich helfe ich dir. Also, ich denke wir treffen uns gegen 19.00 Uhr, ich bringe die Lebensmittel mit und du besorgst den Wein." erklärte Luke.
"Gut, also wir sehen uns später, ich muss wieder nach Yale zurück. Bis später."

*************************************************************

Zu Hause bei den Gilmores
"Rory? Schatz? Wo bist du?" rief ihre Mutter quer durch das Haus.
"Ich bin im Zimmer!" Typisch Jess, eine kleine Petze, dabei war es doch nichts, oder doch?
Jetzt mach dir keine Sorgen, es ist bestimmt nichts.
"Ach da bist du ja, na wie war es denn beim Arzt?" Lorelai setze sich ans Bett zu ihrer Tochter.
"Ganz okay, sie meinte nur, dass die Babys etwas dünn seien, was aber ganz normal ist, da es ja Zwillinge sind." Rory setzte sich aufrecht hin.
"Die Kleinen werden sicher zunehmen, sonst wären sie ja keine Gilmores!" lächelte Luke´s Ehefrau. "Und was war mit dem Zwischenfall?" Lore sah ihre Tochter ernst an.
"Mom, das war nichts, es war nur ein kleiner Schmerz, sonst nichts, du brauchst dir keine Sorgen zu machen." ihre Tochter versuchte sie zu beruhigen.
"Wie fühlte er sich an, ich meine den Schmerz?" die Hotelbesitzerin machte ein besorgtes Gesicht.
"Es war, naja, hier in der Leistengegend, aber nur ganz kurz, wahrscheinlich haben die Kleinen einfach zu sehr gestrampelt." meinte die Schwangere.
"Rory, das war kein Strampeln, das war eine Wehe." Lorelai sah ihre Tochter ernst an.
"Ach was, das wäre viel zu früh, ich habe noch knapp drei Monate vor mir." Rory fand dies eher lächerlich als schlimm.
"Gehen wir lieber ins Krankenhaus."
"Mom, das ist doch Unsinn, jetzt mach dir keine Sorgen, sobald ich nochmal so etwas spüre gehen wir sofort ins Krankenhaus einverstanden?"
"Na gut, einverstanden." Luke´s Ehefrau machte eine lange Pause. "Bald ist es soweit."
"Was meinst du?"
"Rory, mein Baby zieht aus." schluchzte Lorelai gespielt.
"Mom, ich bin ja schon letztes Jahr ausgezogen und zwar nach Yale." meinte Rory.
"Ja, aber die Wochenenden warst du bei mir und dann das mit dem Unfall, dann bist du sozusagen, wieder hier eingezogen und jetzt hast du bald eine eigene Familie, eine eigene Wohnung und du wirst deine alte Mutter für immer vergessen."
"Ach was, das werde ich sicher nicht, was hälst du davon, wenn wir einmal die Woche, einen Frauenabend veranstalten, wie wäre es mit Sonntag?" lächelte die zukünftige Mutter.
"Ja genau, das ist toll, das wäre echt schön. Schatz, also ich muss wieder ins Hotel. Wir sehen uns später ja?"
"Klar ich leg mich dann mal hin, hab dich lieb Mom." Rory umarmte ihre Mutter und legte sich hin, als Lorelai sich auf den Weg ins Hotel machte.
Rring Rring
"Halbtote Schwangere am Apparat?" sie erkannte die Nummer ihres Freundes im Display.
"Hey, na geht es dir wieder besser?"
"Ja, natürlich, du machst dir unnötig Sorgen du Petze." grinste sie.
"Petze? Ich? Das ist jetzt übertrieben, denn du bist die verantwortungslose Schwangere."
"Ich? Pah? Ich bin die verantwortungsbewussteste Schwangere, die es nur gibt!"
"Ja natürlich, deshalb hast du auch Kaffee getrunken!"
"Das.......ich..........ich musste..........meine Sucht stillen, ich habe dem Tod ins Auge gesehen!"
"Ja, ja, ist schon klar, also ich habe dich eigentlich nur angerufen um dir etwas Bestimmtes zu sagen."
"Und das wäre Mr. Mariano?"
"Wir machen eine kleine Einweihung für unsere Wohnung, ich bin jetzt fertig mit dem montieren von Regalen und deine Kleidung habe ich zum Großteil eingeräumt und deine Bücher gerade mal die Hälfte."
"Danke, aber sag nichts gegen meine Bücher, du liest auch davon. Seit wann stehst du eigentlich auf Feiern?"
"Gar nicht, das ist eine Ausnahme, also Luke und ich kochen, mach dich etwas schick, ihr braucht nichts mitzubringen, wir sehen uns dann um sieben."
"Ich freu mich, bis dann."
"Bye"
"Warte"
"Was ist?"
"Danke, Jess"
"Kein Problem. Bis dann"
"Bis dann" legte seine Freundin auf und legte sich hin.
Am Abend
"Jess, du sollst die Soße mit dem Löffel rühren und nicht mit einem Holzlöffel!" sein Onkel gab ihm einen Klaps auf dem Kopf.
"Schon gut, kümmer du dich um die Kirschtorte, riecht etwas angebrannt!"
"Werd nicht frech, ich koche seit mehr als 20 Jahren, also sei still."
Ding Dang Dong
"Die Klingel läutet auch schwull." schüttelte Jess den Kopf und ging die Tür aufmachen.
"Das habe ich Talyor auch gesagt!" brüllte Luke.
"Immer reinspaziert, wartet ich nehme euch die Jacken ab." Jess lächelte seine Freundin an. "Du siehst gut aus." Rory hatte ein schwarzes Wickelkleid an, welches einen tiefen V-Ausschnitt hatte.
Sie hatte ihre Haare offen und leicht gelockt, die Schwangere hatte nur ihren Mund betont, der Rot schillerte, welches auch zu ihren roten Schuhen passten.
"Danke." die junge Gilmore küsste ihren Freund.
"Du natürlich auch Lorelai."
"Danke, du aber auch, solltest du öfter anziehen." zwinkerte ihm Lorelai zu.
"Typisch Mom." lächelte ihre Tochter.
"Geht es dir auch wirklich gut?"
"Jess mach dir keine Sorgen, das ist echt süß, aber langsam nervt es. Alles ist in Ordnung."
Das ich wieder ein paar stechende Schmerzen habe, muss er nicht wissen, es ist nichts.
Es tut aber echt weh
Hey, ihr Kleinen, wenn ihr die Macht der Telikenise beherrscht, dann solltet ihr damit schleunigst aufhören!
Ihr tut eurer Mami nämlich weh, und das wollt ihr nicht.
So langsam glaube ich auch nicht, dass es nur Gestrampel ist, aber es kann ja nichts Schlimmes sein.
Selbst Dr. Jakobst, meinte, dass alles in Ordnung sei.
Mach dir nicht zu viel Sorgen Rory!
"Gut, dann gehen wir in die Küche."
"Warte, sie dir das an. Es ist unsere Wohnung." sie hielt ihn am Arm fest.
"Sieht echt gut aus, finde ich." der junge Mariano lächelte.
"Sie ist perfekt. Na komm, ich habe Hunger."
"Das wäre auch ein Wunder gewesen, wenn du keinen gehabt hättest.

Wenig später
"Also Luke, Lorelai, ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll, von Anfang habt ihr uns unterstützt wo ihr nur konntet, als Rory den Unfall hatte, dann als sie im Koma lag, das waren wirklich schwere Zeiten, ihr wart für mich und sie da, schon alleine dafür bin ich euch dankbar. Dann als wir erfahren haben, dass Rory schwanger ist, wart ihr auch da, was nicht jeder sofort getan hätte, danach uns sofort die Wohnung bereitgestellt und uns geholfen wo ihr nur konntet, dafür möchte ich euch danken, Danke, Vielen Dank für eure Hilfe. Auf euch!" Jess hob das Glas uns stoß an.
"Und auf euch!" sagte das Ehepaar gleich.
"Entschuldigt mich kurz." Rory stand auf und ging ins Schlafzimmer.
"Hört mal ihr Kleinen, das ist nich nett." meinte Rory zu ihrem Bauch. "Ahhh!!!" keuchte sie.
"Habt ihr das gehört? Irgendetwas ist mit Rory!" Jess stand auf und lief Richtung Schlafzimmer, hinter ihm Lorelai und Luke.
Der junge Mariano öffnete die Tür. "Ist mir dir alles in Ordnung?"
"Ich schätze nicht." sie sah auf die Blutlache die sich unter ihr befand und brach zusammen.

Fortsetzung folgt....................

hey,
des war wieder n hammer egiler teil!!!!
oh man...wieso hört rory nicht einfach mal auf lorelai und jess....
da kriegt man ja angst...Sad...

ich hoffe doch mal, dass alles wieder gut wird!!!


mach bitte gaaaaaaanz schnell weiter!!

glg bussi
jojo

EIN FREUND IST EIN MENSCH DER DICH LÄCHELN SIEHT UND TROTZDEM SPÜRT,DASS DEINE SEELE WEINT

ich liebe dich mein schatz und will dich nie mehr verlieren!!!

wieso hört rory nicht mal auf die beiden?
warum muss sie immer ihren kopf durchsetzen?
aber es scheint wohl so, dass die babys wohl bald kommen werden
und das mit dem essen war total süß von jess und luke
freu mich schon auf den nächsten teil
mfg lavaCool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]

Hi Süße,

wieder mal ein super Teil von dir. Gibt nix zu mekern. außer das ich fast ne Lupe gebraucht habe um den Text lesen zu können. Big Grin

Rory ist wirklich unvernünftig. Sie hatte sowohl Jess also auch Lore versprochen sofort ins Krankhaus zu gehen, sobald die Schmerzen wieder auftauchen und was macht sie? Sie ignoriert es einfach und tut so als wäre alles ok. Nono Warum tut sie so was?
Natürlich hoffe ich das Rory und den Babys nichts passiert und warte schon gespannt auf den nächsten Teil.

GLG
Redeagle

PS: Der zweite Banner gefällt mir besser. Da finde ich so wohl das Bild von Rory, also auch das Bild von Jess besser.

[SIGPIC][/SIGPIC]

Hab mich gestern durch deine FF gelesen und die hat mich sogar um meinen Mittagsschlaf gebracht *lach* bekommt wirklich nicht jede hin Wink
Hatten dann aber doch keine Muse mehr um FB zu schreiben... hole ich jetzt aber alles nach...
Die Dialoge sind einfach herrlich. Triffst die Charas wirklich gut. In manchen FFs wird Jess aus heiterem Himmel zu nem extremen Softie. Hast aber nen ziemlich guten Mittelmaß gefunden. Er hat trotzdem nicht seine sarkatische Bad Boy Art verloren...
Bin auch schon total auf die Namen gespannt. Aber laut dem letzten Teil kann's ja nicht mehr lange dauern Big Grin

Hoff mal, dass ich jetzt dazu komm regelmäßig FB zu geben...

[SIGPIC]http://forum.gilmoregirls.de/signaturepics/sigpic814_1.gif[/SIGPIC]
Ein Freund ist ein Mensch, der dein Lächeln sieht und trotzdem spürt, dass deine Seele weint

[SIZE=3]Diesen Teil widme ich ganz besonders Redeagle, da sie mir bei der Namensfindung geholfen hat. Megaknutsch.


[/SIZE]„Oh mein Gott, Rory!“ ihr Freund kniete nieder und hielt sie. „Schnell ruft einen Krankenwagen und einen Notarzt! Beeilung!“
„Rory, sag doch was, Schatz!“ Lorelai weinte, sie fühlte sich so hilflos, konnte nur mitansehen, wie ihre Tochter, ihr Fleisch und Blut auf dem Boden lag und blutete.
All die Schmerzen, die Rory hatte spürte auch Lorelai, hilflos, nur am Zusehen, wie ihr Kind blasser und blasser wurde.
„Mach die Augen auf, bitte, komm schon, das kannst du mir nicht antun, nicht schon wieder, bitte Rory, öffne deine Augen!“
Jess hatte Tränen in den Augen, er wollte, nein er konnte es nicht ertragen, sie wieder zu verlieren, sie, und die Babys, seine Kinder.
Nicht noch einmal, erst vor kurzem hatte der junge Mariano eine neue Chance mit ihr bekommen, und das soll jetzt alles sein?
Ein paar Monate voller Glück und dann so etwas Schreckliches?
Nein, das wollte und konnte er nicht glauben.

Ich weinte um dich
[I]Ich lächele; ich denke an dich [/I]
[I]Wo deine Gärten keine Wände haben [/I]
[I]Atme die Luft, wenn du dich sorgst, du vergleichst dich, sag nicht Lebwohl! [/I]

[I]Nichts kann sich gleichstellen [/I]
[I]mit dem, wenn du die Würfel rollst und deine Liebe für mich schwörst

Nichts kann sich gleichstellen
mit dem, wenn du die Würfel rollst und deine Liebe für mich schwörst

Ich weinte um dich
Ich lächele; ich denke an dich
neblige Morgen und Wasserfälle
Atme die Luft, wenn du dich sorgst, du vergleichst dich, sag nicht Lebwohl!
Nichts kann sich gleichstellen
mit dem, wenn du die Würfel rollst und deine Liebe für mich schwörst
Nichts kann sich gleichstellen
mit dem, wenn du die Würfel rollst und deine Liebe für mich schwörst
Tugendhafte Sensibilität
entgehe der Geschwindigkeit
Nichts kann sich gleichstellen
mit dem, wenn du die Würfel rollst und deine Liebe für mich schwörst
Nichts kann sich gleichstellen
mit dem, wenn du die Würfel rollst und deine Liebe für mich schwörst
Nichts kann sich gleichstellen
mit dem, wenn du die Würfel rollst und deine Liebe für mich schwörst
Atme die Luft, wenn du dich sorgst, du vergleichst dich, sag nicht Lebwohl!
[/I]
„Verdammt wo bleibt der Arzt?!“
„Jess, er kommt gleich, er ist sofort da. Beruhige dich doch!“ Luke hielt seine Frau fest, die mittlerweile am Boden kniete und weinte, während er versuchte seinen Neffen zu beruhigen.
„Beruhigen? Ich soll mich beruhigen, Luke! Meine Freundin, die Mutter meiner Kinder ist am verbluten und ich soll mich beruhigen? Verdammter Mist! Der Arzt, wo ist der Arzt?“ brüllte sein Neffe, er merkte nicht, dass ihm die Tränen nur so runter rannten.
„Ich hör sie, sie sind da, ich öffne die Tür.“ er nahm Lorelai mit, die nur noch körperlich anwesend war, sie verstand nichts mehr, nichts, was geschah, wie die Sanitäter in das Schlafzimmer rannten und hinter ihm der Notarzt, die ihre Tochter versorgten.
Jess saß in der Ecke und sah zu, wie der Arzt und seine Helfer, Rory auf die Trage legten, die Infusion am blassen, fast schon weißen Arm anbrachten.
„Sie muss ins Krankenhaus sofort! Nur einer kann im Krankenwagen mitfahren.“ erklärte der Notarzt.
„Lorelai, kann, kann ich.........“ flüsterte Jess fast.
„Natürlich, geh. Ich fahre mit Luke hinterher.“ Lorelai nickte.

***********************************************
Im Krankenwagen
„Wie heißen sie bitte?“ fragte der Sanitäter.
„Jess......Jess Mariano.“
„Mr. Mariano, ich muss ihnen einige Fragen stellen, die für die Untersuchung von Miss Gilmore wichtig sind.“
„Okay“ meinte dieser nur abwesend.
„Erwartet ihre Freundin ein Baby oder mehrere?“
„Zwillinge.“
„Okay und in welcher Woche ist sie?“
„In der 27. Woche“
„Du meine Güte, das ist ja noch viel zu früh! Ted gib Gas, wir müssen einen Notkaiserschnitt durchführen!“
„Geht klar.“
„Aber das ist doch zu früh!“ protestierte der junge Mariano.
„Sie würden sonst sterben Mr. Mariano, bitte beruhigen sie sich.“
„Was.........was ist passiert?“ Rory öffnete die Augen, sie fühlte sich etwas benommen.
„Hey Rory, du musst uns auch immer Sorgen machen.“
„Jess, wo sind wir?“ fragte seine Freundin irritiert.
„Im Krankenwagen, du bist da Heim zusammengebrochen, deine Fruchtblase ist geplatzt, und du hast geblutet.“
„Geplatzt, Geblutet?“ sie fing an zu zittern.
„Miss Gilmore, ich bitte sie, sich zu beruhigen, es wird nur schlimmer. Wir müssen einen Notkaiserschnitt durchführen, damit wir die Zwillinge schnellstmöglichst versorgen können.“
„Aber, das ist doch zu früh.“
„Es muss sein Miss Gilmore. Spüren sie Schmerzen?“
„Ja heute Morgen habe ich Schmerzen gehabt über den ganzen Tag, waren das Wehen?“
„Ja, Miss Gilmore, so wir sind gleich da, dann gehts sofort in die OP.“
„Es wird alles okay Rory, ich bin die ganze Zeit bei dir.“ Jess hielt die Hand seiner Freundin fest.


Vor dem Krankenhaus
„Luke, sieh mal, da ist der Krankenwagen!!!“ Lorelai rannte zum großen Auto hin.
Die Türen öffneten sich und Jess kam als Erster raus, hinter ihm der Sanitäter, der das Bett auf dem sich Rory befand raus zog.
„Rory, Schatz, was machst du bloß für Sachen?“ schluchzte ihre Mutter.
„Tut mir leid Mom, ich hätte auf dich hören sollen, du hattest Recht, es waren Wehen.“ auch ihre Tochter fing an zu schuzten.
„Jetzt mach dir keine Sorgen Liebling.“ ihre Mutter hielt ihre Hand.
„Die machen jetzt einen Notkaiserschnitt, damit sie die Babys holen können, aber das ist viel zu früh.“ weinte sie.
„Rory, komm schon, sei stark, du bist hier in guten Händen. Wir sind immer bei dir.“
„Mister und Misses Danes, Mister Mariano, warten sie bitte im Wartezimmer, bis der Assistensarzt kommt, bis wir Miss Gilmore für die OP vorbereitet haben.“ „Okay, na kommt schon.“
Wenig später
„Sind sie die Angehörigen von Miss Gilmore?“ fragte der junge Arzt.
„Ja das sind wir.“ antwortete Luke.
„Gut dann bitte ich Mr. Mariano, dass er in den OP geht, Miss Gilmore möchte ihn dabeihaben. Folgen sie einfach Schwester Ann, sie wartet auf sie an der Tür.“
„Okay, also bis später.“ schnell lief Jess zur Krankenschwester.
„Mein Name ist Mr. Burke, ich werde sie über die OP immer wieder informieren, ihrer Tochter geht es den Umständen entsprechend gut, wir werden einen Notkaiserschnitt durchführen, damit wir die Zwillinge holen können.“
„Wie geht es den Babys?“ fragte Lorelai.
„Sie sind etwas nervös, heute ist ja ihr großer Tag, wir haben Misses Jakobs informiert, sie wird auch bald da sein, die Kleinen werden sofort versorgt und kommen in einen Brutkasten. Näheres kann ich ihnen erst nach der Operartion mitteilen.“
„Natürlich.“
„Gut, ich gehe jetzt in den OP, ich komme wieder später.“
„Danke Dr. Burke.“ bedankte sich Luke. „Siehst du, es kommt alles in Ordnung.“ er hielt seine Frau fest in den Armen.
„Jetzt heißt es nur noch abwarten.“ meinte Lore.

***************************************
Im Operationssaal
„Miss Gilmore, Mister Mariano, wir werden jetzt den Bauch aufschneiden, gleich werden sie ihre Kleinen hören.“ erklärte Professor Donald.
„Ist gut, Dr. Donald.“ sagte Jess, der hinter Rory saß.
Keine Minute später hörte man einen leisen Schrei. „Das nennen wir einen kleinen Jungen, so schnell jetzt zu Dr. Greene er ist der Kinderarzt hier.“
„Hast du gehört, der kleine Lukas William Richardist schneller als seine kleine Schwester.“ flüsterte Jess.
„Ich dachte, der Name sollte Jack sein.“ lächelte Rory.
„Nee, ich finde den Namen besser, warum erkläre ich dir später okay?“
„Okay, willst du nicht nach ihm schauen?“ seine Freundin wollte wissen wie ihr kleiner Sohn aussah.
„Warten wir, bis unsere Tochter da ist, dann gehe ich und schau nach den Beiden.“
„Na gut, aber du kommst dann so schnell es geht und sagst mir, wie sie aussehen, einverstanden?“
„Einverstanden“ lächelte ihr Freund. Diesmal folgte kein Schrei.
„So da ist die Kleine, will wohl nicht schreien, schnell zu Dr. Greene!“ befahl der Professor.
„Hast du Kate Lorelai Emily gesehen?“ fragte Rory.
„Ich dachte du willst sie Leni nennen?“ stutzte Jess.
„Später, geh und sieh bitte nach ihnen.“ bat seine Freundin.
„Okay bis gleich.“ der junge Mariano küsste seine Freundin sanft auf die Stirn und ging zu seinen Kindern.

Im Untersuchungszimmer
„Sind sie Mr. Mariano?“ fragte Dr. Green.
„Ja, das bin ich, wie geht es den Kleinen und wo sind sie?“ fragte Jess.
„Ich erkläre ihnen wie es den Zwillingen geht, sie sind jetzt in den Brutkästen. Der kleine Junge....“
„Er heißt Lukas, Lukas William Richard.“ der Vater der Zwillinge unterbrach den Arzt.
„Lukas wiegt 940 Gramm und ist 36 cm groß, er liegt jetzt in einem Brutkasten, wo die Innentemperatur wesentlich höher ist, als die Außentemperatur und natürlich ist die Luftfeuchtigkeit hoch, besser gesagt um 60%, wir werden ihm jetzt einen Schlauch für die Beatmung in seine Nase einführen und eine Magensonde anbringen, damit er ernährt wird. Außerdem wird er Medikamente bekommen, die ihn vor Infektionen schützen und ihn Aufbauen.“
„Ist........ist er gesund?“ flüsterte er.
„Das kann ich ihnen nicht genau sagen, seine Funktionen sind soweit in Ordnung, in seiner Entwicklung ist er weit, alles andere müssen wir abwarten, denn es kann häufig vokommen, dass die Kleinen, Hirnblutungen kriegen könnten.“ fuhr der Professor fort.
„Das heißt, sie haben keine Ahnung, ob mein kleiner Junge gesund wird und ob er je ein normales Leben führen kann.“ sagte Jess geistesabwesend.
„Mr. Mariano ich bitte sie, wir haben eine der besten Kinderkliniken im ganzen Land, wir tun unser Bestes, es kommt auf sie eine schwierige Zeit, sie müssen jetzt für ihre Kinder stark sein. stark sein.“ der Kinderarzt sah den jungen Mariano eindringend an.
„Und......und wie geht es Kate Lorelai Emily?“ flüsterte Jess.
„Es, es ist erstaunlich, normalerweise ist es immer so, dass es einem der Zwillinge wesentlich schlechter geht, aber bei ihren Zwillingen ist es so, dass es beiden gleich gut geht, nur ist ihre Tochter etwas dünner und kleiner, sie wiegt 840 Gramm und ist 35cm groß.“ meinte der Arzt.
„Werden sie überleben?“ flüsterte Jess, in der Hoffnung, das es der Mediziner nicht hörte, doch er tat es, er atmete tief ein.
„Mr. Mariano, bei Frühgeborenen besteht immer die Gefahr, dass sie nicht überleben, jedoch ist diese nur 20% hoch.“ fuhr der Arzt fort.
Nur 20%?
Eine leichte Zahl für ihn, aber für mich die schlimmste.
20 von 100 Kindern sterben, vielleicht meine Kinder
Das alles muss ein Traum sein
Ein böser Traum
Sie müssen überleben!


Jeden Tag, Menschen schaukeln
[SIZE=3][I]beruhigen mich sanft zu schlafen [/SIZE][/I]
[SIZE=2][I]Ich sehe es auf eine andere Art [/SIZE][/I]
[SIZE=2][I]aber ich kan immernoch nicht zu tief sehen [/SIZE][/I]
[SIZE=2][I]ich glaube,ich schlafe ein [/SIZE][/I]
[I][SIZE=3]ich glaube,ich schlafe ein [/SIZE][/I]


So ruf an und sag ihm das du es überleben wirst
[I]Gutaussehendes kind,mit den samt-augen [/I]
[I]du und ich und alles wird gut werden [/I]
[I]Jede Nacht kämpfen Menschen [/I]
[I]beruhigen mich sacht zu schlafen [/I]

[I]was gibt mir das Recht

schwächer zu werden und zu weinen

Ich denke ich werde mich wegdrehen
da ist nichts zu sagen geblieben

So ruf an und sag ihm das du es überleben wirst
gutaussehendes Kind, mit den Samt-Augen
du und ich und alles wird gut werden
du möchtest alles was dein Herz begehrt
da ist eine Faust voll von Menschen, deren Herzen in Flammen stehen

geh deinen Weg,an der Front der Linie

Geh aus meinem Weg
Ich bin jetzt hier um zu bleiben
Geh aus meinem Weg
Ich bin jetzt hier um zu bleiben

So ruf ihn an und sag ihm das du es überleben wirst
Gutaussehendes Kind,mit den Samt Augen
du und ich,und alles wird gut werden
Du willst alles was dein Herz begehrt
da ist eine Faust voll von Menschen,deren Herzen in Flammen stehen

So geh deinen Weg an der Font der Linie



[/I]
„Darf ich zu ihnen?“ fragte der junge Mariano, er knickte sein Finger die ganze Zeit.
„Ja, das können sie, sie müssen nur einen Kittel anziehen.“ erklärte Dr. Green.
„Natürlich.“
„Kommen sie, ich zeige ihnen den Weg.“

„So da wären wir, gehen sie gerade aus, dort stehen die Brutkästen ihrer Zwillinge.“
„Danke Dr. Green.“ verabschiedete sich Jess und ging zu seinen Kindern
Zuerst sah er seinen Sohn, Lukas William Richard, ein Abbild von ihm, dunkle Haare, seine Nase und der Mund waren geformt, wie die von seinem Vater.
Der Neuvater setzte sich auf den Stuhl hin, neben ihm stand eine Krankenschwester, die die Werte von seinem Sohn aufschrieb.
„Hallo, mein Name ist Angel, ich werde ihre Zwillinge versorgen.“
„Warum.....warum hat er so eine große Mütze an?“ fragte Jess
„So können wir die Kleinen vor zu starkem Licht schützen und sie fühlen sich geborgen, wie im Mutterleib. Sie können mit ihm reden, er hört sie, nur noch nicht anfassen, da er schwach ist.“
„Okay, gut alles klar. Hey Lukas, ich bin dein Dad, weißt du was verrückt ist? Du siehst genauso aus wie ich! Wahrscheinlich wirst du mal ein richtiger Lausebube werden, wir werden jetzt viel Zeit miteinander verbringen und ich werde dich vor allem schützen, das verspreche ich dir, wir müssen jetzt alle stark sein. Ich hab dich lieb kleiner Mann, so jetzt schau ich nach deiner Schwester und dann gehe ich zu deiner Mommy, ich bin bald wieder da, versprochen.“ lächelte Jess.
„Kate Lorelai Emily liegt gleich hier um die Ecke, sie ist unglaublich, sie macht einen auf unscheinbar, doch sie ist eine kleines Supergirl, schauen sie selbst.“ lächelte die Krankenschwester.
Der junge Mariano sah seine kleine Tochter von weitem und setzte sich zu ihr, er konnte kaum glauben, was sich vor ihm abspielte. Das kleine Mädchen hatte ihre Augen weit offen und wollte die Welt erkunden, sie ballte ihre Hände zu Fäusten und öffnete sie wieder.
Das kleine Etwas, hatte hellbraune Haare, eine fast weiße Haut und große blaue Augen, wie ihre Mutter. „Rory, sie ist wie ihre Mutter, sie sieht genauso aus.“ sagte Jess zur Krankenschwester.
„Die Kleine ist wunderschön, da will man auch so ein Kind.“ lächelte Angel.
„Na du, ab heute wirst du Kate Lorelai Emily heißen, ich weiß auch nichts genaueres, aber deine Mom will, das du so heißt. Du bist ja richtig stark, zwar ist dein Bruder als Erster auf die Welt gekommen und wiegt mehr, aber du bist wohl diejenige, die sich durchsetzt. Du bist wunderschön, eine kleine Prinzessin, sag es nicht deinem Bruder, aber du bist die Hübschere. Du kommst nach deiner Mom, wahrscheinlich bist du auch so intelligent, schlaf ein bisschen meine Süße, es war ein harter Tag. Daddy hat dich lieb.“ Jess stand auf und drehe sich zur Krankenschwester.
„Ich geh jetzt zu meiner Freundin, bitte passen sie auf die Zwillinge auf.“ bat der junge Mariano.
„Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen. Warten sie, wir haben gleich Bilder gemacht, zeigen sie die ihrer Freundin.“ lächelte die Krankenschwester.
„Danke.“ so machte er sich auf dem Weg zu Rory

Im Zimmer
„Hey du Schlafmütze aufwachen!“ Jess stupste seine Freundin leicht.
„Hey, na wie geht es ihnen?“ fragte Rory gleich.
„Wie geht es dir?“
„Alles in Ordnung, es tut mir leid, ich hätte auf dich und Mom hören sollen, ihr hattet Recht.“ die Neumutter sah betrübt zu Boden.
„Shhh, schon okay, keiner konnte ja ahnen, dass die Kleinen es so eilig hatten. So, darf ich vorstellen, das ist Lukas William Richard.“ der junge Mariano zeigte das Bild seiner Freundin.
„Jess, er sieht genauso aus wie du.“ ihre Augen füllten sich mit Tränen.
„Ich bin stolz auf ihn, ganz der Vater.“
„Wie bist du auf den Namen gekommen?“ fragte ihn seine Freundin.
„Luke hat für uns so viel getan und deshalb wollte ich mich bei ihm damit bedanken. Lukas nach ihm und William nach seinem Vater und Richard nach deinem Großvater, ohne seine Hilfe würdest du nicht hier liegen.“ erklärte er.
„Das ist wunderschön, Danke.“
„Das ist unsere kleine Prinzessin, Kate Lorelai Emily sie ist ein Abbild von dir, schau mal.“
„Sie hat ja ihre Augen weit offen, wahrscheinlich möchte sie die Welt erkunden.“ lächelte die Mutter.
„Sie sind wunderschön Jess.“
„Ja das sind sie, ach ja, warum der Name? Ich versteh es nicht.“
„Schatz, das ist einfach, so einfach, das du nicht darauf kommst, also, Kate wegen deinem Lieblingsfilm, Almost Famous, ich fand den Namen Penny eigenartig, und Lorelai wegen meiner Mom, sie hat diese, sagen wir es so unausgesprochene Bitte gehabt die Kleine so zu nennen und Emily, wegen meiner Grandma, als Dank, das sie hinter uns stand und Mom´s schönsten Tag ermöglicht hat. Das ist alles so toll, das man die Tatsache vergisst, wie geht es ihnen Jess? Und sei bitte ehrlich.“ den letzten Satz flüsterte Rory.
„Das sage ich dir gleich, aber ich denke wir sollten mal Lorelai und Luke informieren, wie es dir geht, zwar sagt es der Arzt aber du weißt ja wie sie sind.“ lächelte Jess künstlich.
„Okay.“
„Bis gleich.“ er küsste Rory sanft und ging.
„Warte bitte, du würdest mir nichts verheimlichen oder?“
„Nein, das würde ich nicht, bis gleich.“ es ist noch nichts entschieden, ich will sie nicht beunruhigen, was sind schon 20%?

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„Gott sei Dank Jess! Wie geht es den Drein?“ Lorelai konnte kaum ruhig sitzen.
„Ich will ehrlich zu euch sein.“ Jess atmete tief ein. „Den Zwillingen geht es den Umständen entsprechend, sie sind an unzähligen Schläuchen und Sensoren auf ihrer Haut angebracht, der Arzt meinte es wird eine lange Zeit, da ihre Lungen und ihr Immunsystem reifen muss. Der Arzt kann mir weder sagen ob sie gesund sind noch ob sie sicher überleben, da es ein 20% Risiko gibt.“ flüsterte er.
„Jess, Junge, das wird schon, wir haben so viel durchgemacht, das werden wir auch schaffen.“ Luke klopfte ihm auf die Schulter.
„Wie heißen denn die Zwerge?“ fragte die Hotelbesitzerin.
„Dieser junge Mann hier (er gab ihnen das Bild) heißt Lukas William Richard“
„Meine Güte, das ist ein kleiner Jess“ lächelte Luke´s Ehefrau.
„Die Namen........“ die Stimme von seinem Onkel versagte.
„Wir wollen uns so bei dir bedanken, William zu Ehren deines Vaters und Richard, weil er uns in dieser schwierigen Zeit beistand.“
„Danke“ hauchte Luke.
„Jess, er ist wundervoll, ein kleiner Frechdachs, das sieht man ihm schon jetzt an.“ grinste Lorelai.
„Ja das glaube ich auch. Und das hier, ist unser Engel (wieder gab er ihnen das Bild.) Kate Lorelai Emily.“
„Rory, das ist Rory als sie klein war.“ weinte Lorelai.
„Ja, das habe ich auch gesagt.“ lächelte Jess.
„Sie ist wunderschön.“ der Dinerbesitzer wischte sich die Tränen weg.
„Danke für den Namen, er passt perfekt.“ schluchzte Luke´s Ehefrau.
„Bedanke dich bei Rory sie hat sich den Namen ausgesucht, Kate wegen Kate Hudson in Almost Famous, weil es mein Lieblingsfilm ist, Lorelai, weil du eine unausgesprochene Bitte hattest, wie Rory es sagte und Emily, als Dank für ihre Großmutter, weil sie dir deine Hochzeit ermöglicht hat.“ erklärte Jess.
„Diese kleinen Wesen sind einfach perfekt, wunderschöne Engel, aber da gibt es noch etwas oder Jess?“ Lorelai sah den Freund ihrer Tochter ängstlich an.
„Rory, ich.........ich habe es ihr noch nicht gesagt, ich habe Angst, dass ihr etwas passiert, verstehst du, ich will ihr doch nicht sagen, dass die Kleinen vielleicht nicht überleben werden.“
„Jess, wann stellt sich denn heraus, ob sie überleben werden oder nicht und ob sie gesund sind?“ fragte Luke leise.
„Der Arzt meinte in einer Woche, kann man genaueres sagen, aber den Werten zufolge sind die Kinder gesund.“ seufzte sein Neffe.
„An so etwas dürfen wir garnicht denken, wir müssen immer nach vorne sehen, die Kleinen werden uns dankbar sein. Wir sagen Rory nichts über diese 20%, sie würde das nicht verkraften, verschlechtert sich der Zustand, sagen wir es Rory.“ meinte ihre Mutter.
„Na gut, okay. Gehen wir zu ihr, ich muss ihr sagen, wie es den Zwillingen geht.“

Bei Rory
Es klopfte an der Tür „Herein!“
„Hey mein Baby!!!“ Lorelai ging zu ihrer Tochter und drückte sie fest.
„Mom, Mom, du erdrückst mich!“
„Entschuldige, ich gratuliere dir mein Schatz, du hast zwei wunderschöne Engel und bist jetzt Mami.“ die Hotelbesitzerin wischte sich eine Träne weg.
„Ich habe sie noch immer nicht gesehen, Jess sag mir bitte die Wahrheit. Wie geht es ihnen. Ich spüre doch, dass etwas nicht stimmt.“ Rory sah ihn eindringend an.
„Na gut, aber bitte, hör mir erst komplett zu. Also, die Kate und Lukas werden beatmet, eine Art Intubation, sie können schon alleine atmen, nur nicht ausreichend, da ihre Lungen noch nicht ausgereift sind, außerdem bekommen sie Medikamente, welches ihr Immunsystem unterstüzt und aufbaut, sie haben eine Magensonde bekommen, damit sie ernährt werden, und sind an unzähligen Sensoren angebracht, die ihre Werte kontrollieren.“ er sah seine Freundin an.
„Das klingt ja schrecklich, ich, ich meine, sind sie gesund Jess?“
„Ihre Funktionen und ihre Entwicklung sind soweit in Ordnung, alles andere wird die Zeit bringen.“ seufzte ihr Freund.
„Warum, warum muss mir immer so etwas passieren? Ich bin eine schreckliche Mutter, ich habe nicht genügend aufgepasst, wieso Ich? Was habe ich so schlimmes getan?“ weinte sie.
„Rory, Schatz, das konnte doch keiner wissen, das so etwas passiert, du hast nichts getan, überhaupt nichts, du bist ein Engel auf Erden, aber solche Dinge passieren nur den, die es nicht verdienen.“ Lorelai versuchte ihre Tochter zu beruhigen.
„Ja und immer bin ich es.“ meinte Rory.
„Hör mal, du musst dir keine Vorwürfe machen, sogar Dr. Jakobs hat heute gesagt, dass alles in Ordnung sei, das bringt niemanden etwas. Ich hole dir ein paar Kleidungsstücke von zu Hause, du kannst ja nicht in diesem Fetzen bleiben okay?“ lächelte der junge Mariano.
„Okay.“ lächelte sie.
„Ich liebe dich.“
„Ich dich auch Jess.“
„Lorelai könnte ich dich bitte draußen sprechen?“
„Natürlich.“ sie folgte ihm. „Jess was ist los? ich merke doch, dass etwas nicht stimmt.“
„Diese Ärzte, ich traue ihnen nicht, sie sagen, das sie hier das beste Krankenhaus haben und so weiter, aber es gibt bessere, Professoren, die darauf spezialisiert sind, nur kenn ich da niemanden.“ traurig sah er zu Boden.
„Ich verstehe was du meinst, na komm gehen wir, du holst die Kleidung und ich lass Kontakte spielen.“ lächelte sie.
„Danke.“
„Kein Problem komm gehen wir.“

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In der Zwischenzeit
„Luke?“
„Ja Rory.“
„Ich möchte zu ihnen, ich möchte zu meinen Kindern.“ flüsterte sie.
„Ich weiß nicht, ob du bereit bist, du wurdest vor wenigen Stunden operiert, und ob sie das erlauben.“ versuchte ihr Stiefvater zu erklären.
„Wie würdest du dich fühlen, wenn du deine Kinder nicht sehen dürftest?“ weinte Rory.
„Bitte, nicht weinen, wir werden gehen, nur müssen wir erst Kittel anziehen, ich hole sie und danach besorge ich dir einen Rollstuhl.“
„Okay, Luke?“ Rory versuchte sich zu bewegen, was ihr nicht gelang.
„Warte, langsam, so, jetzt, brauchst du noch etwas?“
„Danke.“ seine Stieftochter umarmte ihn fest und weinte sich in sein Flannelhemd.
„Ist schon gut, es wird alles gut. Ich bin ja hier.“

@jojo: Danke für dein Fb, freu mich, dass du wieder Fb schreibst, brauchst keine Angs zu haben
@Lava: Typsich Rory, hat halt ihren Sturkopf
@Eagle: Danke für dein Fb, danke für deine Hilfe für die Banner
@Alexis: Danke für dein Fb, freu mich, dass dir die FF gefällt, hoffe du bleibst mir erhalten.
So, hoffe der Teil gefällt euch und natürlich die Namen.

hey mausi,

der teil war wieder einfach nru der absolute hammer!!!
wirklich wahnsinn!!!

ich hoffe doch wirklich, dass ich keine angst habn muss!!^^

mach schnell weiter so!!!

hdl bussal jojo

EIN FREUND IST EIN MENSCH DER DICH LÄCHELN SIEHT UND TROTZDEM SPÜRT,DASS DEINE SEELE WEINT

ich liebe dich mein schatz und will dich nie mehr verlieren!!!

Hey Süße,

vielen vielen Dank für die Widmung dieses wunderbaren Teiles. Ich fühle mich echt geehrt. :knuddel:
Der Teil war wie immer super geschrieben. Du hast die Gefühle und Emotionen der einzelnen Personen super beschrieben.
Ich bin froh das Rory die OP so weit gut überstanden hat und das es auch den Zwillingen einigermaßen gut geht.
Die Namen gefallen mir sehr gut, aber das weißt du ja schon . Big Grin
Jess war einfach spitze. Wie er sich um Rory gekümmert hat und wie er seine Kinder begrüßt hat, das war einfach nur Wub .

So und jetzt heißt es Daumen drücken, das die Zwillinge durchkommen und das Rory bald wieder ganz gesund ist.

Ich freu mich auf den nächsten Teil.

GLG
Redeagle

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Ich weiß, habe lange nichts mehr von mir hören lassen, aber bin wieder da, hoffe ihr habt mich nicht vergessen, hier ist der neue Teil:

"Und du bist dir wirklich sicher, dass du sie sehen möchtest?" fragte Luke abermals seine Stieftochter.
"Ja, das bin ich, ich muss sie sehen, verstehst du, sie sind mein Fleisch und Blut." flüsterte Rory.
"Na gut, gehen wir zu Lukas und Kate." er setzte Rory in den Rollstuhl, danach schob er sie in den Aufzug.

Oben angekommen
Eine ältere Krankenschwester kam auf die beiden zu und sah sie böse an. "Wissen sie, wie spät es ist? Die Besuchszeiten sind schon lange, lange vorbei."
Rory wollte gerade etwas sagen, als Luke sie unterbrach. "Jetzt hören sie mir mal gut zu, sie, sie Besserwisserin, diese junge Frau hat ihre Zwillinge vor ein paar Stunden entbunden und wurde operiert, das heißt, das sie ihre Babys nicht gesehen hat, lassen sie uns durch, ansonsten beschwere ich mich bei der Personalverwaltung über das inkompetente und unmenschliche Personal!" er sah sie giftig an.
Die ältere Frau verlor jegliche Farbe in ihrem Gesicht und und machte einen Satz kehrt.
"Danke." lächelte die junge Mutter.
"Kein Problem." der Dinerbesitzer ging mit Rory zu den Zwillingen. "Da sind wir, das hier ist wohl der kleine Lukas." lächelte Lorelai´s Ehemann.
"Hallo, ich bin Angel, sie sind bestimmt die Mutter, der Vorfall von vorhin tut uns leid, so ich lasse sie jetzt alleine."
"Hey mein kleiner Mann, wie geht es dir? Ich bin deine Mommy, ich hoffe, dass es dir bald besser geht, ich will dich nämlich tragen und umarmen und küssen." sie fing an zu weinen."Luke er ist so klein und so schwach."
"Er ist klein, aber keineswegs schwach, sieh ihn dir an." ihr Stiefvater deutete auf seinen Enkel.
Der kleine Lukas öffnete seine Augen und bekundete die Welt. "Unser junger Mann hat wohl deine Stimme erkannt." lächelte er. "Es wird alles gut Rory, mach dir keine Sorgen."
"Ich hab dich lieb mein Kleiner, ich bin immer bei dir. Gehen wir zu Kate." Luke schob die junge Mutter zu ihrer Tochter hin.
"Du willst auch nicht schlafen was? Du bist wunderschön und so lebendig, hast du bestimmt von deiner Großmutter." schniefte die Neumutter.
"Ich werde immer bei euch bleiben meine Engel, für immer, es ist alles okay, Mommy ist bei euch."

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"Okay Jess, immer mit der Ruhe, es geht um deine Kinder, Richard und Emily werden dich schon nicht umbringen." der junge Mariano atmete tief ein und klingelte mehrmals hintereinander, bis das Licht anging.
"Wer um diese Uhrzeit kling.......Jess, was machen sie denn hier, es ist kurz nach Zwei."
"Es tut mir leid Mr. Gilmore, dass ich sie störe, aber es geht um Rory." stockte er.
"Kommen sie erst einmal rein." sagte Richard "So, was ist mit meiner Enkelin los."
"Sie hat entbunden." kam es knapp von Jess.
"Aber, dass das ist doch zu früh, sie ist doch im sechsten Monat gewesen."
"Das weiß ich auch Mr. Gilmore aber die Ärzte in Hartford mussten einen Notkaiserschnitt durführen."
"Und wie geht es ihnen?"
"Den Umständen entsprechend."
"Hmm......haben sie schon Namen für die Kleinen?" nickte er.
"Natürlich, aber wollen sie erstmal nicht Misses Gilmore holen."
"Einen Moment." der Gilmore stand auf und stieg die Treppen hoch. Keine Minute später.
"Jess, wie geht es Rory und den Zwillingen? Richard hat es mir erzählt."
"Tut mir leid, dass ich sie störe Misses Gilmore, es geht ihnen den Umständen entsprechend gut."
"Vergessen sie es, erzählen sie, wie heißen denn unsere Urenkel."
"Was halten sie davon, wenn wir zu Rory fahren, dann erzähle ich ihnen auch mein Anliegen."
"Ja, das klingt gut, verlieren wir keine Zeit." meinte Emily.

Im Auto
"Erzählen sie von ihrem Anliegen Jess." sagte Richard während er fuhr.
"Die Kleinen sind wie sie schon wissen zu früh auf die Welt gekommen, und sie brauchen eine bestimmte Behandlung, damit es den ihnen wieder besser geht. Ich weiß, das Hartford eine der besten Kinderkliniken besitzt, aber ich glaube, es gibt bessere Ärzte, vielleicht........ " er stockte.
"Ich verstehe, was sie sagen möchten, ja, ich kenne sogar jemanden, er ist ein guter Freund von mir, ich kenne ihn seit dem wir zusammen in Yale waren. Er heißt Professor Kane, spezialisiert auf Frühchen. Sobald es Morgen wird rufe ich ihn an, machen sie sich keine Sorgen."
"Ich weiß gar nicht, wie ich ihnen danken soll."
"Alleine, das sie uns in ihre Familie miteinbeziehen ist Dank für uns." lächelte Emily.
Kurze Zeit später im Krankenhaus waren alle angekommen, Lorelai brachte Rory einige Klamotten zum Anziehen und half ihrer Tochter, wo sie nur konnte.
"Rory, wie geht es dir?" fragten ihre Großeltern gleichzeitig und umarmten sie fest.
"Grandma, Grandpa, es ist so schrecklich." schluchzte sie.
"Es wird alles wieder gut, du brauchst die keine Sorgen zu machen."
"Sie sind so klein und zerbrechlich, überall diese Schläuche und Elektroden, die aufeinmal pipsen, ich, ich habe Angst, große Angst."
"Beruhige dich erstmal, wir kriegen das hin, wir haben schon so vieles geschafft, deine Großeltern werden uns dabei helfen." Jess hielt Rory´s Hand.
"Es stimmt was Jess sagt, gegen 9.00 Uhr früh, rufe ich einen sehr guten Freund von mir an, Professor Kane ist auf Frühchen spezialiesiert. Er ist der Beste von New York." lächelte ihr Großvater.
"Wirklich?" fragte ihre Enkelin.
"Wirklich."
"Rory, wie heißen eigentlich die Zwillinge, Jess sagte, dass du es uns persönlich sagen möchtest." erklärte Emily.
"Der kleine Junge heißt Lukas William Richard diese Namen hat Jess ausgewählt Lukas und William, widmet er Luke, der Vater ihm hieß William und Richard als Dank Grandpa, weil du uns geholfen hast und weil ich dich lieb hab."
"Das ist eine große Ehre für mich, ich danke dir." er war zu Tränen gerührt.
"Und mein kleines Mädchen heißt Kate Lorelai Emily, der Name ist von mir, Jess mag den Namen Kate, Lorelai für meine Mom, sie will die Tradition beibehalten und zuletzt den Namen Emily, den ich dir Grandma widme, ohne dich hätte die wundervolle Hochzeit von Mom nie stattgefunden, und weil du meine Großmutter bist und dich lieb hab."
"Der Name ist wunderschön, ich danke dir Rory." gespielt wischte sich Emily die Tränen weg.
"Hier sind die Fotos von den Zwillingen." Lorelai reichte ihrem Vater die Bilder.
"Jess ihr Sohn hat ihre Männlichkeit." lachte Richard.
"Und deine Tochter Rory, deine Schönheit." lächelte ihre Großmutter.
"Sie sind wunderschön." meine Lorelai.
"Die Zwillinge werden es schaffen, ganz sicher, sonst wären sie keine Gilmore-Marianos." sagte Luke.


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